Künstliche Intelligenz ist längst kein abstraktes Zukunftsthema mehr, sondern Teil unseres Alltags. Wer sich dem Thema bislang nicht genähert hat, findet in Astrid Brüggemanns Buch „Keine Panik, es ist nur KI“ einen verständlichen und praxisnahen Einstieg. Die Autorin erhebt dabei nicht den Anspruch, eine KI-Expertin zu sein – und genau darin liegt die große Stärke des Buches: Es ist aus der Perspektive einer Anwenderin geschrieben, was es besonders zugänglich macht.
Brüggemann beschreibt zu Beginn eindrucksvoll, wie KI auch etablierte Geschäftsmodelle und Berufsfelder verändert. Ihr eigenes Beispiel – sie war zuvor als Trainerin für Schnelllesen tätig – macht deutlich, wie schnell ein Bereich durch den Einsatz generativer KI an Bedeutung verlieren kann. Eine reflektierte und persönliche Einleitung, die zeigt, wie konkret die Umwälzungen durch KI ausfallen können.
Das erste Kapitel liefert eine prägnante Einführung in die Entwicklung generativer KI – kompakt, verständlich und ohne technisches Vorwissen lesbar. Bereits hier stellt Brüggemann grundlegende Prompting-Techniken vor: die Definition einer Rolle, das Bereitstellen von Kontext und das Setzen eines klaren Ziels. Diese drei Prinzipien werden nachvollziehbar erklärt und mit ersten Beispielen untermauert. Eine kurze Übersicht zu den gängigen Sprachmodellen rundet das Kapitel ab.
Im zweiten Kapitel öffnet sich der Blick auf die alltäglichen Einsatzmöglichkeiten von KI – und das sehr vielseitig. Ob beim Kochen, bei Gesundheitsthemen oder bei der Organisation des eigenen Arbeitstags: Brüggemann zeigt, wie breit gefächert der Nutzen von KI bereits im Privatleben ist.
Im dritten Kapitel folgt der Sprung in die Berufswelt. Hier werden anschauliche Beispiele präsentiert, wie KI in Unternehmen zum Einsatz kommt – etwa im Marketing oder in HR-Prozessen. Besonders hervorzuheben ist das vierte Kapitel, das ein umfangreiches und konkretes Praxisbeispiel liefert: Wie man mithilfe von KI eine Unternehmensgründung vorbereitet – von der Idee bis zur Umsetzung.
Den Abschluss bilden Überlegungen zum ethisch verantwortungsvollen Umgang mit KI. Brüggemann bleibt auch hier auf Augenhöhe mit ihren Leserinnen und Lesern und mahnt zu einem reflektierten Einsatz, ohne zu belehren.
Management-Journal-Fazit:<\\/b>
„Keine Panik, es ist nur KI“ ist ein gut geschriebenes, informatives Buch, das sich hervorragend für Einsteigerinnen und Einsteiger eignet. Astrid Brüggemann gelingt es, die oft techniklastige Thematik anschaulich und lebensnah zu vermitteln – ohne Fachjargon, aber mit viel Praxisbezug. Wer sich einen ersten Überblick verschaffen und zugleich konkrete Anwendungsbeispiele kennenlernen möchte, ist mit diesem Buch bestens beraten.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-04-14 12:27:29","moduleId":397041,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54162372,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-04-14 12:27:40","moduleId":397043,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Dos and Don’ts: Investieren in und mit KI<\\/b>
KI hat einen einfachen Vorteil: Sie funktioniert ohne Emotionen. Und da diese beim Investieren möglichst wenig Platz einnehmen sollten, ist es kein Wunder, dass KI-Tools wie ChatGPT hier eine große Entscheidungshilfe sein können. Sie sind bis zu einem gewissen Grad unparteiisch und entscheiden rein datenbasiert. In seinem Ratgeber „Investieren mit KI-Tools für Dummies“ zeigt Paul Mladjenovic, wie Künstliche Intelligenz bei Investitionsentscheidungen clever genutzt werden kann.
Mit KI investieren<\\/b>
Anleger können ChatGPT mit Informationen zu geplanten Invests füttern, um diese auf ihre Stärken und Schwächen prüfen zu lassen. Da die KI einen „kühlen Kopf“ bewahrt, birgt dieses Vorgehen enorme Chancen. Sei es eine Grafik als Foto oder der umfangreiche Unternehmensbericht eines DAX-Unternehmens: ChatGPT wertet Dateien und Medien aus und erstellt daraus Handlungsempfehlungen – was für ein Service.
Wie wir diesen möglichst effektiv nutzen, zeigt Paul Mladjenovic in praxisorientierten Kapiteln. Gleichzeitig zeigt der Finanzberater die Risiken dabei auf. So muss immer klar sein, dass die Künstliche Intelligenz nur so weit analysieren kann, wie es ihre Trainingsdaten hergeben. Also: In die Zukunft schauen kann auch die KI nicht.
In KI investieren<\\/b>
KI lässt sich nicht nur zur Recherche und Analyse nutzen. Es macht auch Sinn, in KI zu investieren. „KI ist kein kurzlebiger Trend“, so Mladjenovic, „sie hat Hand und Fuß und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristig ein wachsender und zunehmend wichtiger Teil der Finanz- und Wirtschaftswelt sein.“ Und dabei, so der Experte, „gelten die altbewährten Anlageprinzipien auch im heutigen Markt und werden wohl auch in absehbarer Zukunft Bestand haben“.
Um einen besseren Überblick über die Anlagemöglichkeiten zu erhalten, stellt er in seinem Ratgeber die führenden KI-Unternehmen vor und schaut auch über den Tellerrand: Welche Branchen und Unternehmen profitieren indirekt von der KI-Entwicklung? Wo ergeben sich daraus Investitions-Chancen? Heraus kommt ein umfangreiches Praxis-Handbuch, mit dem sowohl Anfänger wie auch Fortgeschrittene das neue Spielfeld „KI“ testen können.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
KI ist gekommen, um zu bleiben. Paul Mladjenovic zeigt in seinem Ratgeber eindrücklich, wo wir beim Investieren die Vorteile von ChatGPT und Co. sinnvoll einsetzen können und wo die Grenzen der Technologie sind.
Christine Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-02-06 15:03:08","moduleId":388420,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52805374,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-02-06 15:03:20","moduleId":388421,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Schritt für Schritt zu KI-Kompetenz<\\/b>
„Künstliche Intelligenz“ (KI) zählt zu den Themen, die die Medien in den vergangenen Jahren stark beherrscht haben. Täglich scheint es neue bahnbrechende Entwicklungen zu geben, und regelmäßig melden sich kritische Stimmen zu Wort, die auf Gefahren und Risiken der Technologie hinweisen. Während die einen in KI einen Segen für die Menschheit sehen, blicken andere besorgt in die Zukunft und äußern Ängste um ihren eigenen Arbeitsplatz oder vor einem vom KI geprägten Alltag. Problematisch sind viele Berichte und Artikel, weil sie lediglich an der Oberfläche des Themas kratzen und kaum konkrete Hinweise auf den tatsächlichen Nutzen von KI geben – jedenfalls keine, die über die Werbeversprechen großer Tech-Unternehmen hinausgehen.
Katja Nettesheim ist ausgewiesene Expertin für digitale Transformation und verspricht mit „KI-Kompetenz“ den Lesenden die Informationen an die Hand zu geben, um die eigene KI-Transformation zu beginnen.
KI-Kompetenz ganz persönlich und im Kontext des Unternehmens<\\/b>
Die Autorin versteht ihr Buch als praxisnahen Ratgeber auf dem Weg zur eigenen Transformation in Hinblick auf die Nutzung von KI. Folgerichtig gliedert sich der Hauptteil in drei große Abschnitte:
Wie beginne ich damit, KI für mich persönlich zu nutzen?<\\/li>
Wie setze ich KI erfolgreich beruflich ein?<\\/li>
Wie kann ich die Transformation meines Unternehmens angehen und begleiten?<\\/li><\\/ul> Bevor sie sich aber diesen Fragen widmet, stellt Nettesheim zwei einführende Kapitel voran. Sie beginnt zunächst mit einer Bestandsaufnahme der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Deutschland und stellt die Frage, wie unser Land seinen wirtschaftlichen Rückstand aufholen kann. Dabei appelliert sie an eine positive Sichtweise auf die Chancen und Möglichkeiten von KI. Wie wäre es, wenn Deutschland zum „KI-Weltmeister“ oder zu einer „KI-Nation“ würde?
Kein blauäugiges Plädoyer<\\/b>
Das zweite Kapitel zur Einführung in das Thema setzt sich mit der Nutzung von KI in verschiedenen Bereichen auseinander. Dazu zählen u.a. Medizin, Finanzwesen, Handel oder auch Verkehr. Die gewählten Beispiele sind indes für Personen wenig überraschend, die sich bereits intensiver mit der Thematik auseinandergesetzt haben.
Wohltuend ist, dass die Autorin kein einseitiges Plädoyer für den KI-Einsatz hält. Sie setzt sich ausführlich in einem Unterkapitel mit den möglichen Risiken und Gefahren von KI auseinander. Hierbei liefert die Expertin verständliche Erklärungen und deutet Lösungswege an, um diese Risiken zu minimieren.
KI-Kompetenz erreichen<\\/b>
Ausgehend von ihren Analysen beschäftigt sich der Hauptteil des Buchs dann mit dem konkreten Erwerb von Kompetenzen bei der Nutzung von KI. Darin sind auch Passagen zur Reflexion enthalten, wenn die Lesenden beispielsweise darüber nachdenken sollen, was sie konkret darin hindert, bereits heute KI einzusetzen.
In diesem Teil wimmelt es direkt von konkreten Beispielen und Hilfen. So liefert die Expertin auch Hinweise zur Formulierung von KI-Prompts, um möglichst nützliche Antworten zu erhalten. Zudem stellt sie auch ihren eigenen „Werkzeugkasten“ vor. Von diesem Kapitel aus, das die individuelle Nutzung in das Zentrum stellt, geht es dann zu den Tipps und Ideen, wie sich der KI-Einsatz in einem Unternehmen auf- und ausbauen lässt.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Katja Nettesheim legt mit ihrem Buch den aktuell besten Ratgeber zur KI-Nutzung im persönlichen Bereich vor. Sie versteht es, Funktionsweisen und auch kritische Betrachtungen allgemein verständlich zu formulieren. Zudem liefert sie konkrete Handlungsempfehlungen zur praktischen und gewinnbringenden Nutzung aktueller KI-Tools.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-02-06 14:27:29","moduleId":388396,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233243,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-02-06 14:27:42","moduleId":388398,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Text-KI in der Organisation nutzen: Mein Helfer, die KI<\\/b>
Astrid Brüggemann war eine der Ersten, die es verstanden: Mit ChatGPT endet ihr Geschäftsmodell. Sie schaute sich an, was die KI kann, und „eines war mir schnell klar: Meinen Beruf als Schnell-Lese-Trainerin konnte ich an den Nagel hängen. Ich befand mich in einer Schockstarre.“ Aber sind ChatGPT und die anderen Text-KI das Ende von allem – oder doch der Anfang von etwas Neuem?
Sie entschied sich für Zweiteres und orientierte sich neu. In ihrem Ratgeber „Keine Panik, es ist nur KI!“ zeigt die Expertin für effizientes Arbeiten und Lernen, wie Selbstständige und auch Organisationen die Text-KI sinnvoll nutzen – und sogar ihre Freude am Arbeiten steigern können.
Endlich Zeit fürs Arbeiten<\\/b>
Ein Best Practice bietet das Unternehmen Otto. Das hat im Gegensatz zur Konkurrenz schnell gehandelt und eine eigene KI-Assistenz entwickelt und im Herbst 2023 eingeführt. Nach drei Monaten wurden die Mitarbeitenden befragt. Das Ergebnis: „20 Prozent der Belegschaft nutzte die KI-Assistenz, zum Beispiel für Kundenkommunikation, im Marketing, für die automatisierte Generierung von Stellenanzeigen und Texten für unterschiedliche globale Märkte“, fasst es Astrid Brüggemann zusammen.
Die Teams sparen zwischen einer halben bis zu drei Stunden Arbeit pro Woche. Was wegfällt, sind zumeist die trivialen To-dos wie die Zusammenstellung des Newsletters oder Produktbeschreibungen in mehreren Sprachen. So wird Zeit für die herausfordernden und kreativen Aufgaben frei. Es verwundert nicht, dass die Befragten auch angaben, dass es Spaß macht, mit der KI zu arbeiten.
Was KI besser kann als Menschen<\\/b>
In ihrem Ratgeber zeigt Astrid Brüggemann, wie Text-KI im Alltag und Job als Hilfe, zur Inspiration und als Suchmaschine eingesetzt werden kann. Und genau das bleibt die Text-KI – ein Helfer: „Der Mensch steht im Mittelpunkt, und Technologie unterstützt zwar, trifft jedoch keine Entscheidungen“, so Brüggemann.
Sie geht aber einen Schritt weiter und macht deutlich, wie Text-KI im Marketing, der Geschäftsentwicklung und in der Führung dabei helfen kann, faktenbasierte Entscheidungen zu treffen, Analysen durchzuführen und Strategien zu entwickeln. Dabei nimmt die Text-KI keine Arbeitsplätze weg, sondern übernimmt in rasend schneller Zeit analytische Aufgaben, für die wir Menschen schlicht mehr Zeit einplanen müssten. Welche Schlüsse wir aus den Ergebnissen ziehen und wie wir sie nutzen, bleibt aber noch immer Sache des Einzelnen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Endlich Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben: Astrid Brüggemann bietet einen profunden Einblick in das Potenzial von Text-KI und wie Selbstständige, Mitarbeitende und Führungskräfte diese für verschiedene Geschäftsfelder nutzen können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-06-17 11:21:04","moduleId":363434,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51844720,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-06-17 11:21:23","moduleId":363436,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"KI im Job einsetzen: Jetzt!<\\/b>
Bereits jetzt ist Künstliche Intelligenz ein elementarer Bestandteil unseres Arbeitsalltags – und jeden Tag wird dieser Teil größer. Im Vertrieb werden Bestellprozesse automatisiert und optimiert. Es werden autonome Fahrzeuge getestet, die den Logistiksektor revolutionieren sollen. Vor etwas über einem Jahr überraschte uns alle ChatGPT, und seither kommen nahezu täglich neue Anwendungen hinzu. Protokolle schreiben sich praktisch selbst und Chatbots informieren Kunden ohne menschliches Zutun.
Die KI verändert nicht nur das Arbeiten in Unternehmen, sie verändert auch das Anforderungsprofil an Arbeitnehmende und Selbstständige: Schon heute werden in Stellenbeschreibungen grundlegende KI-Kenntnisse vorausgesetzt, um beispielsweise Texte und Bilder zu generieren. Da ist die Überforderung manchmal groß. Der Zukunftsforscher Kai Gondlach und die IT-Führungskraft Mark Brinkmann ziehen in ihrem Ratgeber „KI jetzt! Wie Künstliche Intelligenz Ihren Arbeitsalltag erleichtern kann“ den Vergleich zur Erfindung des Stroms. Dieser wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den einen gelobt, von den anderen verteufelt – zum Schluss setzte er sich durch und führte zu disruptiven Veränderungen in unserem Leben und Arbeiten.
Und heute, so die Autoren, stehen wir vor einer ähnlichen Situation: „Das Überleben einer Volkswirtschaft hängt vom erfolgreichen Einsatz dieser mächtigen Schlüsseltechnologie ab. So wie elektrischer Strom vor 120 Jahren.“
KI-Kompetenzen entwickeln<\\/b>
In ihrem Buch zeigen Kai Gondlach und Mark Brinkmann, wo Künstliche Intelligenz bereits heute in Branchen wie der Gastronomie, dem Vertrieb, der Verwaltung oder der Bildung eingesetzt wird. Der Wandel ist also schon längst da. „So wie heute kaum jemand ohne Grundlagenwissen über die Bedienung von Computern eigenständig Zugticktes kaufen, Banküberweisungen tätigen oder eine Steuererklärung anfertigen kann, kommt nun schlagartig das KI-Wissen hinzu“, sagen sie.
Das Buch verstehen die Autoren als Praxisbuch, mit dem sich sowohl Mitarbeitende wie auch Führungskräfte und das Management langsam dem Thema KI in Unternehmen nähern können.
In sieben Schritten begleiten Kai Gondlach und Mark Brinkmann durch die ersten praktischen Versuche mit KI bis hin zur erfolgreichen Implementierung in Arbeitsprozesse. Für zukünftige KI-Profis zeigen die Autoren außerdem, wie sich in fünf Phasen eigene KI-Produkte entwickeln lassen.
Unser Leben mit KI in 2050<\\/b>
Aber dabei belassen es die Autoren nicht, denn KI überfordert momentan noch viele Menschen. Deshalb ist es besonders spannend, mithilfe der Zukunftsforschung einen Blick in die Zukunft von 2050 zu werfen: Sowohl für unseren Lebensalltag als auch für das Arbeitsleben entwerfen Kai Gondlach und Mark Brinkmann eine Vision, in der KI uns begleitet, aber nicht dystopisch wirkt. „Lehrkräfte und pädagogisches Personal werden mehr denn je beschäftigt sein, denn nicht alle Probleme der Welt wurden durch KI gelöst“, so die Autoren. Und aus Sicht von 2050: „Es kam in den letzten Jahren zu einer wahren Renaissance von Handwerk, Kunst und manuellen Therapien.“ So lädt das Buch dazu ein, KI als Bereicherung zu verstehen, mit einem neuen Raum für die Dinge, die KI nicht übernehmen kann.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Wie sieht unser Leben und Arbeiten in 2050 aus – und welche KI-Skills kann ich mir schon heute aneignen, um gut in die Zukunft zu kommen? Kai Gondlach und Mark Brinkmann machen die Bestandsaufnahme und laden dazu ein, die Vorteile von KI im eigenen Arbeitsalltag zu entdecken.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-05-13 11:44:21","moduleId":359199,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51839124,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-05-13 11:44:31","moduleId":359201,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Datenstrategien für den Mittelstand<\\/b>
„Daten sind das neue Gold“ – wahlweise wird in diesem Satz das „Gold“ durch „Öl“ ersetzt, wobei dies angesichts des Klimawandels offenbar nicht mehr ganz so opportun erscheint. Der Satz betont die Bedeutung für Daten im Unternehmensumfeld. Oft gepaart mit Beispielen von US-Konzernen, die durch die Nutzung von Daten groß und mächtig geworden sind. Deren Namen sind bekannt: Google, Facebook.
Das ist zwar beeindruckend, doch Entscheider:innen in mittelständischen Unternehmen fehlt bei diesen Beispielen verständlicherweise die Verbindung zum eigenen Geschäftsmodell. Dabei kann gerade der Mittelstand von einer Datenstrategie profitieren. Davon ist Swen Göllner überzeugt und legt mit „33 Impulse für einfache Datenstrategien im Mittelstand“ einen Ratgeber zum Thema vor.
Datenstrategie ohne technischen Ballast<\\/b>
An den Anfang seines Buchs stellt Göllner die Aussage, dass seine Leser:innen keine IT-Experten sein müssen. „Es geht darum, in Grundzügen zu verstehen, worauf es bei Datenstrategien und Business Intelligence ankommt“.
Und um die Lesenden zu fesseln, setzt er als möglichen Nutzen für Datenstrategien das Entdecken und Beseitigen von Kostenfallen an den Beginn. Kosten will schließlich jedes Unternehmen sparen.
Aus seiner Sicht benötigen Unternehmen automatisierte Lösungen, die manuelle Eingriffe unnötig machen und damit Fehler reduzieren. Damit erklärt er eine deutliche Absage an selbsterstellten Lösungen in Excel. Exemplarisch nennt er stattdessen SAP Data Warehouse oder Azure Data Factory von Microsoft. Die Erwähnung dieser Lösungen ist aber auch ein Hinweis auf seine Zielgruppe. Denn die genannten Systeme sind schon allein aufgrund der damit verbundenen Kosten nichts für KMU.
Mit Beispielen schrittweise zur Datenstrategie<\\/b>
Göllner liefert in seinem Buch sukzessive die in seinem Vorwort versprochenen Einblicke. Beginnend von den Grundlagen zu Analyse-Systemen, Definition von Fachbegriffen und Problemstellungen wie Datensilos, bis zur Schaffung einer datengetriebenen Unternehmenskultur, die auch die Mitarbeitenden mitnimmt.
Er streift auch wichtige „Randgebiete“ des Themas, wenn er auf die Gründe für ein mögliches Scheitern von Datenprojekten eingeht. Zu den wichtigen Aspekten gehören auch seine Tipps, die vor Falschinterpretationen aus Daten schützen sollen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Der Fachexperte Swen Göllner räumt mit Missverständnissen auf und liefert in komprimierter Form Hinweise und Grundlagen für eine Datenstrategie in mittelständischen Unternehmen. Er zeigt, dass eine erfolgreiche Datennutzung auch ohne riesige Investitionen möglich ist. Aber eben nicht gratis zu bekommen ist.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-03-20 12:20:22","moduleId":352107,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50332610,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-03-20 12:20:32","moduleId":352109,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Digitale Sicherheit: Safe im Netz bewegen<\\/b>
In den nächsten Wochen werden wieder viele Menschen ihren langersehnten Jahresurlaub buchen. Dabei können sie sehr leicht Opfer von Cyberangriffen werden und viel Geld verlieren. Erst im vergangenen Jahr verschafften sich Angreifer Zugriff auf die Kundendaten eines Buchungsportals, um dessen Kundinnen und Kunden zu kontaktieren.
In WhatsApp-Nachrichten täuschten sie vor, dass es Schwierigkeiten bei der Zahlung gebe. Mit einem Klick wurden die Opfer auf eine täuschend echte Website weitergeleitet, auf der sie ihre Zahlungsdaten hinterlegen sollten. Das Perfide: Die Täter kannten viele persönliche Daten der Opfer, sodass diese sich sicher fühlten.
Betrug sicher erkennen<\\/b>
Dieses Beispiel zeigt, dass es heute ein erhöhtes Bewusstsein für die Mechanismen und Methoden von digitalen Betrügereien braucht. Aber tatsächlich ziehen auch heute noch die Evergreens des Internetbetrugs: Phishing-Mails und Menschen, die über das Netz scheinbar die große Liebe suchen – aber eigentlich nur das Geld ihrer Opfer im Auge haben.
In ihrem Ratgeber „Meine digitale Sicherheit für Dummies“ stellen die Autoren Matteo Große-Kampmann und Chris Wojzechowski die komplette Bandbreite an Datenlecks, Betrugsversuchen und Scamming-Methoden vor. Gleichzeitig geben sie praktische Tipps, wie Nutzerinnen und Nutzer ihre digitale Sicherheit im Alltag erhöhen können. Das beginnt damit, nicht des Deutschen liebste Passwörter zu nutzen:
hallo<\\/li>
1234567890<\\/li>
1234567<\\/li>
Password<\\/li><\\/ul>Die beiden Experten für digitale Sicherheit geben auch wertvolle Tipps, wie digitale Bestellungen, Buchungsvorgänge und die digitale Kommunikation möglichst sicher gestaltet werden können. Zugleich schaffen sie ein Bewusstsein für Hinweise auf Cyberattacken und betrügerische Absichten von Absendern.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein umfassendes Handbuch für alle, die sich im Netz sicher bewegen und die digitale Sicherheit aktiv in die Hand nehmen möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-02-26 11:57:15","moduleId":349240,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51690234,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-02-26 11:57:27","moduleId":349242,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Was Unternehmen jetzt zu KI wissen müssen<\\/b>
Künstliche Intelligenz soll alle unsere Lebensbereiche revolutionieren. Unternehmen werden in Zukunft Vertriebschancen schneller und sicherer erkennen, die Anlageberatung wird verbessert, ernste Krankheiten schneller als von jedem Arzt entdeckt und ganz nebenbei optimiert KI die Lieferketten von Unternehmen oder löst die Probleme der Staubildung im Straßenverkehr.
Künstliche Intelligenz befindet sich offenbar mitten in der Phase übersteigerter Erwartungen des „Hype Cycle“ von Gartner. Da kommt das Buch von Thomas Köhler und Julia Finkeissen gerade zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt. Sie legen einen Praxis-Guide für Unternehmen zum Thema Künstliche Intelligenz vor.
Versprechen und Anwendungsfelder von Künstlicher Intelligenz<\\/b>
Das Buch beginnt mit einem kurzen Überblick über die Technologien der Künstlichen Intelligenz. Denn im eigentlichen Sinn handelt es sich eher um einen Sammelbegriff für verschiedene Methoden. Die Einleitung hilft beim Verständnis eines umfassenden Blicks auf aktuelle und potenzielle Anwendungsszenarien in Unternehmen und Organisationen. Damit wird schnell klar, warum die Entwicklung von (generativer) KI eine solche Aufmerksamkeit gewonnen hat.
Notwendiger Blick auf Gefahren und die Ethik<\\/b>
Zu einer ausgewogenen Würdigung gehört auch der Blick auf mögliche Gefahren und Risiken, die sich aus dem Einsatz von KI ergeben. Zu den naheliegenden Problemen zählen etwa die Verletzung von Urheberrechten, datenschutzrechtliche Aspekte oder auch falsche Annahmen und Entscheidungen der KI.
Das Thema umfasst aber auch ethische Fragen: Was wird aus den Menschen, wenn Maschinen immer mehr Aufgaben übernehmen? Wie kann sichergestellt werden, dass maschinelle Entscheidungen (z. B. bei Kreditzusagen) die Antragstellenden nicht diskriminieren?
Im Kern geht es also um die Frage, ob alles, was technisch möglich ist, auch tatsächlich umgesetzt werden sollte. Lobenswert, dass das Autorenduo der Erläuterung von Risiken und Herausforderungen so viel Raum gibt.
Die Schritte zur Einführung von KI in Unternehmen<\\/b>
Etwas knapper gehalten sind die Schritte zum KI-Einsatz in Unternehmen. Wer das Buch in erster Linie kauft, weil er sich eine schnelle Anleitung zur Nutzung von KI in seinem Unternehmen erhofft, wird vielleicht enttäuscht sein. Indes sei ihm die Lektüre trotzdem empfohlen. Denn daraus geht bereits hervor, dass es hier keine Patentrezepte geben kann. Zu vielseitig sind die technischen Möglichkeiten, zu individuell die KI-Systeme, die exakt die erwünschten Aufgaben übernehmen sollen, zu verschieden die Antworten auf die Fragen der Ethik und der Gefahren.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Den Autoren gelingt es, die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von KI in Unternehmen anschaulich zu beschreiben und dabei umfassend auf die sich daraus ergebenden Probleme und Herausforderungen einzugehen. Ein empfehlenswertes und lesenswertes Buch.
Stephen Lamprecht, managenent-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-12-15 11:14:25","moduleId":340581,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50332624,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-12-15 11:14:37","moduleId":340583,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Entscheiden mit KI<\\/b>
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Die einen begrüßen vorbehaltlos deren Entwicklung und sehen darin den Beginn einer besseren Welt. Andere stehen den Technologien eher kritisch gegenüber. Sie befürchten, dass KI nicht nur Arbeitsplätze kosten wird, sondern auch zu nicht nachvollziehbaren Entscheidungen oder gar Diskriminierungen führt, wenn etwa bei Kreditprüfungen die KI das Ruder übernimmt. Thorsten Heilig und Ilhan Scheer greifen also mit ihrem Buch „Decision Intelligence“ ein „heißes Eisen“ auf.
Aus dem Englischen übertragen wurde das Buch auf gelungene Weise von Luitgard Köster.
Warum Unternehmen sich mit KI beschäftigen sollten<\\/b>
An dieser Stelle soll nicht noch einmal auf die wachsenden Datenmengen eingegangen werden, mit denen es Unternehmen zu tun haben. Fakt ist, dass im Marketing, bei der Produktentwicklung oder auch der Produktion inzwischen so viele Faktoren zu berücksichtigen sind, dass es für Menschen immer schwieriger wird, hier allein den Überblick zu behalten. Zumal wir auch alle bekanntlich in einer Welt leben, die sich dynamisch verändert.
Schon lange wird in Firmen nach Wegen gesucht, Entscheidungen rational und nachvollziehbar zu fällen. So wichtig die Erfahrungen von Mitarbeitenden sind – nicht selten spielte das „Bauchgefühl“ eine Rolle. Trotz des Einsatzes einer gewichteten Entscheidungsmatrix. Der Einsatz von KI kann zu „besseren“ oder der „richtigen“ Entscheidung führen.
Wie sich Entscheidungen überhaupt vergleichen lassen, warum traditionelle Entscheidungswege nicht mehr ausreichen und in welchen Bereichen (z. B. Logistik, Einzelhandel) „Decision Intelligence“ eingesetzt werden kann, erklären die Verfasser im ersten Teil ihres Buchs.
Überblick über Technologien und Herausforderungen<\\/b>
Im weiteren Verlauf liefern die beiden Autoren einen guten Überblick über die aktuellen Technologien, die unter dem Begriff der KI zusammengefasst werden. Denn aus Sicht der Informatik handelt es sich hier um einen Oberbegriff, der verschiedene Methoden zusammenfasst. Dabei richten die Verfasser ihren Blick auch auf besondere Herausforderungen. Denn KI-Systeme sind, zumindest aktuell noch, von Menschen gemacht. Und jeder Mensch unterliegt auch Vorurteilen. Schlechte Datenqualität, bei der Entwicklung unbemerkt berücksichtigte Vorurteile oder falsche Annahmen können zu falschen Annahmen und letztlich schlechten Entscheidungen führen. Das Problem des „Bias“ sprechen die Verfasser genauso an, wie Aspekte der Ethik oder des Datenschutzes.
Konsequenterweise kann der Einsatz von KI in Entscheidungsprozessen nicht ohne Auswirkungen auf die Organisation selbst bleiben. Welche Folgen dies auf den Aufbau des Unternehmens und auch die Aufgabe der Führungskräfte haben kann (und sollte) beleuchtet der letzte Teil des gelungenen Titels.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> „Decision Intelligence“ ist eine verständlich geschriebene Einführung in die KI-gestützte Entscheidungsfindung. Dank der Auswahl von konkreten Anwendungsfällen eine nützliche Lektüre für alle Führungskräfte und Personen aus dem Management.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-11-15 12:20:16","moduleId":335875,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50385192,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-11-15 12:20:27","moduleId":335877,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Produkte als Service anbieten<\\/b>
Software as a Service (SaaS) begegnet uns inzwischen vielfach im Alltag, nicht nur als Begriff. Es ist für viele Menschen heute eine Selbstverständlichkeit, Dienste direkt aus der Cloud zu benutzen. Statt CDs oder DVDs zu kaufen, spielen sie Musik über Streamingdienste wie Spotify und sehen sich aktuelle Filme und Serien über Netflix an. Und auch Unternehmen greifen auf Dienste und Funktionen zurück, wie Speicherplatz in der Cloud. Selbst Server für die unternehmensweite Zusammenarbeit müssen längst nicht mehr auf dem eigenen Computer installiert werden.
Eine Idee zieht weite Kreise<\\/b>
Die Digitalisierung und das Internet der Dinge haben der Idee eines Serviceangebots ordentlich Schubkraft verliehen. „Banking as a Service“ etwa ermöglicht Unternehmen, den eigenen Kund:innen Bankdienstleistungen wie Konten, Zahlungskarten oder selbst Kredite anzubieten, ohne selbst eine Bank zu sein. Der Zusatz „as a Service“ liegt also im Trend der Zeit. Für die Konsumenten solcher „Produkte“ bieten sich zahlreiche Vorteile. Etwa Kostenersparnis: So ist es günstiger, ein Rechenzentrum in der Cloud aufzubauen, als die dafür notwendige Hardware anzuschaffen, instand zu halten und zu betreiben. Ein anderer möglicher Vorteil: Sich auf die eigenen Kernaufgaben fokussieren zu können.
Auf dem Weg zum eigenen Produkt as a Service<\\/b>
Die Autoren des Buches führen zunächst kurz in die Grundzüge des Geschäftsmodells ein. Sie arbeiten dessen Vorzüge heraus und räumen mit Mythen rund um den Gedanken „as a Service“ auf. Dazu gehört, dass sich die Entwicklung solcher Modelle nur ganz große Unternehmen leisten können, oder enorme Anfangsinvestitionen notwendig sind. Außerdem gehen sie auch auf bekannte Modelle ein, die gescheitert sind.
Der große Nutzen des Buches liegt in seinem Hauptteil. Dort finden die Leserinnen und Leser 66 Muster für den Aufbau eines „Produkt as a Service“. Der Teil berücksichtigt die verschiedenen Aspekte, die eine Rolle spielen. Dies beginnt mit den eigenen Voraussetzungen und setzt sich mit der Analyse der Kundenbedürfnisse fort. Es folge die Definition der Services, geht weiter mit der Auswahl von Zahlungsoptionen und macht auch vor dem Betrieb nicht halt.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Eine komprimierte und hilfreiche Anleitung für alle, die sich auf den Weg zur Entwicklung eines eigenen Serviceangebots machen wollen. Ganz unabhängig von der eigenen Branche.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-06-13 13:42:25","moduleId":317480,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49268771,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-06-13 13:42:46","moduleId":317482,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Was das Metaverse ist oder sein kann<\\/b>
Das „Metaverse“ (deutsch: Metaversum) hat für einige Zeit die Schlagzeilen von IT- und Fachmedien regelrecht dominiert. Aber wie es in dieser schnelllebigen Welt so geht, hat die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz, insbesondere des neuen Chatbot ChatGPT, so für Furore gesorgt, dass die Berichterstattung zum Thema ins Hintertreffen geriet.
Anfang des Jahres überraschte nun „Meta“ mit der Ankündigung eines „Pivot“: Nach verlustreichen Geschäftsjahren wolle sich die Firma nun auf die Entwicklung von künstlicher Intelligenz fokussieren, statt weiter das Metaverse voranzutreiben. Ein bedeutsamer Schritt, denn das Unternehmen, das hinter Facebook steht, hatte sich ganz bewusst für den Namen entschieden, um die Bedeutung des Metaversums für den Konzern zu unterstreichen. Kommt da eine Entwicklung bereits zu ihrem Ende, noch bevor sie eigentlich begonnen hat?
Von der Schwierigkeit einer Definition<\\/b>
Eine der Schwierigkeiten im Umgang mit dem Metaverse liegt bereits daran, zu definieren, was es denn jetzt ist oder sein wird. Dieser Herausforderung stellen sich auch Collin Groome und Christian Gleich in ihrem „Praxisbuch Metaverse“. Überspitzt formuliert, soll das Metaverse den Umgang mit dem Internet, so wie er heute für Milliarden Menschen zum Alltag gehört, grundlegend verändern. Interagieren wir heute mit anderen Personen über das Netzwerk, nutzen wir unseren Computer oder unser Smartphone dafür. Uns ist aber stets jederzeit bewusst, dass es eine klare Grenze gibt, zwischen dem, was sich auf dem Bildschirm zeigt und unserer gefühlten und wahrgenommenen Realität.
Immersive Erlebnisse als Basis des Metaverse<\\/b>
Die Problematik einer Definition erwächst aus der Tatsache, dass hier eine ganze Reihe von technischen Entwicklungen aufeinandertreffen, die alle das Potenzial besitzen, weitreichende Veränderungen anzutreiben. Wie sie allerdings ineinander greifen, um das zu erreichen, was als „immersives Erlebnis“ bezeichnet wird, ist allerdings noch unklar. Es gibt Ansätze, Ideen und Konzepte – aber eben noch keinen „Showroom“, in dem interessierte Personen einfach das Metaverse betreten.
Fakt ist: Im Metaverse sollen die Nutzerinnen und Nutzer sollen in eine künstliche Welt regelrecht „eintauchen“.
Technik auf die Business-Welt übertragen<\\/b>
Der vom Verlag gewählte Titel „Praxisbuch“ führt Leserinnen und Leser, die sich erstmals mit dem Thema beschäftigen, vermutlich etwas in die Irre. Es handelt sich nicht um ein Anweisungsbuch, das leicht verdauliche Schrittfolgen offeriert, an deren Ende ein „Metaverse“ steht.
Was dem Autoren-Duo allerdings gelingt, ist eine allgemein verständliche Darstellung der relevanten Technologien hinter dem Metaverse, wie Virtual Reality, Augmented Reality oder auch der Blockchain. Und aktuelle Pilotprojekte vorzustellen und den konkreten Nutzen des Metaverse für Unternehmen herauszuarbeiten.
Denn auch, wenn es so scheint, als ging es mit dem Metaverse nach dem Rückzug des Facebook-Konzerns nicht weiter, ist das mit Sicherheit nicht der Fall. Möglicherweise wird das auch ein Glücksfall für das Metaversum selbst, wenn es nicht von Facebook dominiert wird.
Einsatzmöglichkeiten für die Technologien des Metaverse gibt es in vielen Branchen zur Genüge. Von der Architektur und Bauwesen, in denen es Rundgänge in noch geplanten Räumlichkeiten geben wird, dem Bildungssektor, der Industrie, die mit digitalen Zwillingen Produktinnovationen vorantreiben wird, bis zu Handel und Marketing natürlich.
Die Autoren bewegen sich bei ihren Schilderungen nicht im Reich von Visionen, sondern greifen bereits aktuell greifbare Projekte heraus und regen damit die eigene Fantasie an, was hier möglich sein kann. Und weil eigene Erfahrung besser als reine Theorie ist, bieten sie auch in sehr komprimierter Form eine Hilfestellung, Tools zu installieren, damit die Leserinnen auch erste Erfahrungen sammeln können.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein leicht verständliches Buch, das einen umfassenden Einblick in die aktuellen Entwicklungen rund um das Metaverse zum Zeitpunkt seines Erscheinens aufgreift. Dabei gelingt es den Verfassern, den zukünftigen Nutzen darzustellen. Und damit auch den Leserinnen und Lesern Ideen zu liefern. Einen Abzug in der Bewertung gibt es aber für den Hinweis „Praxisbuch“. Denn ein Leitfaden für die Umsetzung ist es nun gerade nicht. Es bleibt aber dennoch nützlich.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-05-12 15:52:31","moduleId":313643,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49268832,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-05-12 15:52:43","moduleId":313644,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Datensicherheit: Vom Recht auf Selbstbestimmung<\\/b> WhatsApp, Instagram, Onlineshopping und die Buchung der Reise im Netz – das alles gehört zu unserem zeitgemäßen Lifestyle dazu. Und wir wissen auch, dass wir mit jedem hochgeladenen Bild, der Kreditkartennummer und dem Onlinechat viele persönliche Daten im Netz hinterlassen. Aber hey, das macht doch jede und jeder, so schlimm kann es nicht sein – oder?
Wir sollten uns darüber im Klaren sein, was mit den eigenen persönlichen Daten geschieht – und wie sie später gegen uns selbst eingesetzt werden können. Antworten darauf findet der externe Datenschutzbeauftragte Achim Barth in seinem Ratgeber „Haltet den Datendieb!“.
Das Geschäft mit unseren Daten<\\/b> Der Datenschutzexperte zeigt anschaulich, wie das Geschäft mit den Daten in den vergangenen 20 Jahren Fahrt aufgenommen hat und welche Auswirkungen es auf unser Leben bereits hat. Junge Menschen wachsen mit digitalen Medien auf, ihr Leben wird durch soziale Medien wie Tiktok und Instagram quasi für immer im Netz rekonstruierbar sein. Gesichtserkennungssoftware kann längst vergessen geglaubte Daten aus dem Deep Web ans Tageslicht befördern, „Jugendsünden“ können so schnell zu Karrierekillern werden oder ganze Leben zerstören.
Im Namen der öffentlichen Sicherheit werden bereits heute Plätze und Orte überwacht, Daten übermittelt und zugeordnet. Die Anwendung solcher Programme schafft von nahezu jedem Menschen ein digitales Profil, über das unser Verhalten analysiert und vorausgesagt werden kann. Und daran haben verschiedene Branchen, ganz vorne die Werbeindustrie, großes Interesse.
Die Hoheit über eigene Daten behalten<\\/b> Die Tech-Giganten bieten uns vielleicht soziale Netzwerke oder moderne Smartphones an – wirklich spannend sind aber unsere Daten, die darüber generiert werden. „Wir sind also nicht Kunden der Anbieter, sondern deren Produkt“, fasst es Barth zusammen. „Jeder von uns muss selbst entscheiden, ob er diesen Deal eingehen will.
Um diese Entscheidung mit aller notwendigen Abwägung von Chancen und Risiken treffen zu können, benötigt man Wissen.“ Und dieses Wissen, wie wir bewusster mit unseren Daten umgehen können, findet sich in dem Ratgeber des Datenschutzexperten. Nur wer weiß, wo die größten Datenfallen warten, kann Risiken gut einschätzen und nach bestem Gewissen handeln.
Christiane Kürschner, hab-mehr-vom-leben.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-04-17 11:32:53","moduleId":309828,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49261943,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-04-17 11:35:12","moduleId":309830,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Augmented Intelligence: Für die Zukunft Verantwortung übernehmen<\\/b> Die Künstliche Text-Intelligenz ChatGPT hat die Schlagzeilen der vergangenen Wochen dominiert. Schon wird diskutiert, wie die KI von Schülerinnen und Schülern genutzt wird, Hausaufgaben und Referate praktisch überflüssig werden. Ganzen Berufszweigen wird ihr Ende prophezeit, weil die Arbeiten durch die KI erledigt werden.
Schaut man sich ChatGPT im Detail an, wird aber auch deutlich: Die künstliche Intelligenz kann kein Gespräch reproduzieren, das nach menschlichen Maßstäben „authentisch“ wäre. Auch klar: Die KI kann nur clever verwendet werden, wenn der Nutzer sie auch clever zu nutzen weiß.
KI kennt keine Moral<\\/b> Auch wenn uns die Fortschritte in der KI-Forschung manchmal atemlos machen, wird immer wieder deutlich: Der Nutzen und die Entwicklung von künstlicher Intelligenz beruhen immer auf den Entscheidungen und dem Wissen von Menschen. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Beweise dafür. Joy Boulamwini zeigte in ihrem TedX-Talk, dass die Gesichtserkennung mittels KI nur Menschen mit weißer Haut erkennt.
Auch in anderen Fällen „reagiert“ Software scheinbar rassistisch und ausgrenzend. So sollte eine Software die Karrierechancen von Personen anhand bestimmter Daten berechnen. Frauen wurden systematisch niedriger eingestuft, weil sie aufgrund von Fürsorgezeiten mehr Lücken im Lebenslauf haben als Männer. Diese Beispiele machen deutlich, dass es gefährlich sein kann, wenn KI nur aus unserer Vergangenheit lernt – eine Vergangenheit, die durchaus schwierig und ethisch fehlerhaft sein kann.
Künstliche Intelligenz menschlich nutzen<\\/b> Der Mensch steht also bei allem technischen Fortschritt immer im Zentrum und muss sich dieser Verantwortung stellen. „Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen: Nicht die Technik ist der Flaschenhals, sondern wir. Wer dem bloßen Fortdenken entsagen und mit dem Nachdenken beginnen will, der sollte sich über die exponentiellen Fortschritte bei KI und Robotik weniger Sorgen machen als über unsere mangelnde Auseinandersetzung mit uns selbst“, sagen Alexander Karp, Jan Hiesserich und Paula Cipierre. „Es ist an der Zeit, den Trennstrich wieder klar zu ziehen, der Technologie ihren Platz zuzuweisen und als verantwortungsbewusster Akteur über deren Möglichkeiten zu entscheiden.“
Alexander Karp, Jan Hiesserich und Paula Cipierre sind alle Teil der Organisation Palantir Technologies, einem US-amerikanischen Big-Data-Unternehmen, das u. a. für staatliche und lokale Behörden tätig ist. In ihrem Buch „Von Artificial zu Augmented Intelligence“ machen die Experten deutlich, warum wir aktuell eine falsche oder ungenaue Idee davon haben, wie wir KI in Zukunft nutzen werden. Im Weg steht uns unser mechanistisches Weltbild, in dem Zahlen, Algorithmen und Fakten der Heilige Gral sind. Wird versucht, mit ihnen menschliches Verhalten, Emotionen und Beziehungen zu erklären, zu steuern und zu optimieren, nutzen wir als Menschen nicht KI, sondern machen uns selbst zu Robotern.
Damit sind wir auf dem Holzweg, denn „der Mensch ist und bleibt nun mal ,aus krummem Holz geschnitzt‘. Er bleibt nicht in jeglicher, aber doch in vielfältiger Form unberechenbar. Ambivalenz und Mehrdeutigkeit, aber auch vermeintliche Irrationalität sind elementare Wesenszüge der conditio humana. Sich ihrer zu entledigen, bedeutet nichts weniger, als sich zentralen Aspekten des Menschseins zu entledigen.“
Mit Technologie und Kunst Neues schaffen<\\/b> In elf Interviews sprechen sie mit Expertinnen und Experten wie Chris Boos, Sebastian Dettmers, Miriam Meckel, Simone Menne, Adina Popescu, Alexander Pretschner, Matthias Röder und Léa Steinacker. Dabei lenken sie den Blick auf die Rolle der Kunst und wie sie uns Wege aufzeigt, Artificial Intelligence als Augmented Intelligence zu denken und anzuwenden. Denn Kunst kann wirklich Neues schaffen und so neue Lösungsansätze aufzeigen, die so noch nicht gedacht wurden.
So spricht Popescu über die Plattform ÆRTH, die skalierbare Lösungen für den Planeten simuliert – auf der Basis von menschlichem Verhalten. „Die Kreativität, Motivation, Vorstellungskraft und Lust, die Zukunft aktiv zu gestalten, kann Technologie im Allgemeinen und Software im Besonderen nicht ersetzen“, so die Autoren. „Aber Software, die im Sinne der Augmented Intelligence gebaut ist, die es uns als Menschen also ermöglicht, Komplexität zu erschließen, und uns auf dieser Basis hilft, leichter und schneller Entscheidungen zu treffen, kann uns als Werkzeug dienen, den Weg nach vorne mit wohlbegründeter Zuversicht zu beschreiten.“
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein Buch wie ein Augenöffner: Auch wer bisher nicht mit KI in Berührung kam, erhält hier einen inspirierenden Einblick in die Möglichkeiten, mit Technologie eine lebenswerte, nachhaltige Zukunft zu schaffen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-03-20 18:41:25","moduleId":305327,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49268548,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-03-20 18:41:51","moduleId":305328,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein Praxisbuch fürs Metaverse<\\/b> Das sogenannte Metaversum ist nicht unumstritten. Fachmedien, die die Entwicklung des Internets bereits seit vielen Jahren begleiten, meinen darin den berühmten „alten Wein in neuen Schläuchen“ zu erkennen. Andere Stimmen dagegen halten die Berichterstattung zum Thema für unseriös, weil überhaupt noch nicht klar sei, was Facebook als treibende Kraft hinter dem „Metaverse“ eigentlich präsentieren wird. Und jetzt gibt es mit „Chefsache Metaverse“ schon ein Praxisbuch? Wie kann das sein?
Bausteine mit viel Strahlkraft<\\/b> Wie auch unser reales Universum besteht das Metaverse aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bausteine. Und wird, genau wie das Universum als Gesamtheit, mehr als diese Elemente sein. Deshalb ist es auch nicht notwendig, auf den „Schöpfungsakt“ von Facebook zu warten.
Stattdessen ist es auch aus Sicht von Unternehmen sinnvoll, sich mit den Elementen selbst zu beschäftigen, die schon heute eine große Strahlkraft aufweisen und das Leben verändern. Genau das haben die beiden Technik-Expert:innen Julia Finkeissen und Thomas Köhler nähern sich auf diese Weise dem Thema Metaverse.
Nicht vom Hype-Zyklus ablenken lassen<\\/b> Die Unternehmensberatung Gartner hat vor vielen Jahren einen „Hype-Zyklus“ aufgestellt, der nach wie vor Gültigkeit zu haben scheint. Er beschreibt die Auseinandersetzung mit technischen Innovationen, die gleich nach ihrer Vorstellung einen Gipfel der übertriebenen Erwartungen und medialer Aufmerksamkeit durchlaufen müssen, bevor sie tatsächlich produktiven Nutzen prägen. So verhält es sich auch mit den verschiedenen Elementen des Metaverse: Virtual Reality: Ist heute bereits in Konstruktionsbüros oder Küchenstudios im Einsatz. NFT: Spekulationsobjekt, das nach hochfliegenden Kursen einbrach, dabei aber den Blick dafür verstellt, dass es erstmals im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit einzigartige und fälschungssichere digitale Entitäten ermöglicht. Kryptowährungen: Auch sie haben eine regelrechte Spekulationsblase entzündet, sind hart auf dem Boden der Realität gelandet. Inzwischen möchte selbst die EU eine digitale Währung herausgeben. Blockchain: Die dezentrale Datenbanktechnologie, der ebenfalls zunächst wahre Wunderwirkungen unterstellt wurde. Die aber eher die Basis bilden dürfte, die das alles zusammenhält.
Praktischer Nutzen für Unternehmen<\\/b> Nun könnte die Unternehmensführung sich natürlich auch auf den Standpunkt stellen, erst einmal abzuwarten, bis das Unternehmen Meta (Muttergesellschaft von Facebook) ankündigt, mit der Entwicklung des Metaverse fertig zu sein. Vernünftiger ist es aber, sich bereits heute mit den Technologien zu beschäftigen, sie zu bewerten und eigene Ideen dafür zu entwickeln, wie sie sich in eigene Geschäftsmodelle einbinden lassen. Und genau dazu liefert dieses Buch die Grundlagen, in dem es nicht nur die Basis erklärt, sondern auch über Anwendungsszenarien berichtet und einen Blick in die nicht mehr ferne Zukunft wagt.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Dem Buch gelingt es, die Grundlagen des Metaverse allgemein verständlich zu erklären. Es berücksichtigt kritische Stimmen und geht auch auf Rückschläge ein, ohne die positive Haltung und Freude an der Innovation zu verlieren. Aber am wichtigsten: Es bietet Unternehmer:innen eine echte Orientierung und liefert mit seinen Beispielen aus der Praxis konkrete Ideen für den Einstieg ins Metaverse.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-07-29 10:55:02","moduleId":274517,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46086654,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-07-29 11:06:13","moduleId":274524,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Digitalisierung lernen: Zukunftskompetenz Nr.1<\\/b>
Und dann liegt plötzlich diese Mail im Verteiler: Die Hausbank informiert über einen Cyberangriff und bittet darum, auf den Link in der Mail zu klicken und darüber in das eigene Bankkonto zu gehen. Ziel: Der Empfänger soll nachschauen, ob unerlaubterweise Geld vom Konto abgehoben wurde. Wer in dieser Situation keinen kühlen Kopf bewahrt und einen zweiten Blick auf die Mail wirft, wird schnell ein Opfer von Phishing. Über gefälschte Mails erhalten Betrüger wertvolle Daten, mit denen sie beispielsweise Zugang zu Konten erhalten. Das Bewusstsein für solche betrügerischen Mails ist Teil einer digitalen Kompetenz, die Bürgerinnen und Bürger in einer zunehmend digitalisierten Lebenswelt mitbringen müssen. Viele Menschen arbeiten mit Software und digitalen Tools, die sie beherrschen müssen. Konten werden online organisiert, selbst die Hausverwaltungen erwarten mittlerweile, dass Mieterinnen und Mieter per Mail erreichbar sind und Zählerstände über das Online-Konto angeben. Die Digitalisierung geht nicht mehr weg. Zeit also, sich damit auseinanderzusetzen.
Nachholbedarf: Fake News werden nicht erkannt<\\/b>
Und es gibt noch einiges zu tun. Etwa 90 Prozent der Deutschen sind online und 79 Prozent der Bürgerinnen und Bürger gehen davon aus, dass die Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit fehlenden digitalen Kompetenzen sehr gering sind. Dabei empfinden es 27 Prozent als ständigen Druck, mit den Entwicklungen der Digitalisierung Schritt halten zu müssen. Weit verbreitet ist die Nutzung von Social Media (82 Prozent), aber: Nur 56 Prozent der Befragten glauben, dass sie sicher Fehlinformationen erkennen können. Das sind einige der Ergebnisse des aktuellen D21-Digital-Index, einer Studie der Initiative D21, durchgeführt von Kantar und gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Sie bescheinigt den Deutschen insgesamt nur ein mittleres Niveau an digitalen Kompetenzen.
Kompetent über Digitalthemen sprechen<\\/b>
Wer sich in den verschiedenen Bereichen der Digitalisierung fit machen möchte, dem sei der Ratgeber „Allgemeinbildung Digitalisierung für Dummies“ empfohlen. Hier geht es von den Basics (Was ist ein soziales Netzwerk, wie funktioniert ein Algorithmus und wie funktioniert E-Commerce?) zu den digitalen Zukunftstrends, die einen immer wichtigeren Platz in unserem Leben einnehmen werden: Was ist Augmented Reality, wie funktioniert autonomes Fahren und wie werden wir in Zukunft mobil arbeiten? In dem Ratgeber finden sich aber auch kritische Themen wieder. So müssen alle Menschen Zugang zu digitalen Medien und die notwendigen Hintergrundinformationen haben, um ihr informationelles Selbstbestimmungsrecht ausüben zu können. Und es gibt Tipps zur sicheren Nutzung von Medien – damit die Phishing-Betrüger keine Chance mehr haben.
Christiane Kürschner, hab-mehr-vom-leben.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-05-13 11:39:44","moduleId":265575,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46044879,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-05-13 11:47:30","moduleId":265580,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wie geht hybrides Arbeiten?<\\/b>
Die Coronapandemie mit ihren Lockdowns hat dazu geführt, dass sich Unternehmen, die bisher ausschließlich auf die Präsenzkultur gesetzt hatten, erstmals mit den Themen „Homeoffice“ und „Remote Work“ beschäftigen mussten. „Und plötzlich waren alle im Homeoffice“ hat Teresa Hertwig treffender Weise ein Kapitel ihres Buchs genannt. Sie arbeitet selbst seit mehr als zehn Jahren „remote“ und ist nicht nur als Autorin und Journalistin tätig, sondern berät auch Unternehmen bei der Einführung einer hybriden Arbeitskultur.
Hybrid ist mehr als das Homeoffice<\\/b>
Inzwischen sind viele Firmen wieder dabei, die Beschäftigten zurück in die Büros zu holen. Zu schwer wiegen auf den ersten Blick die Nachteile, die sich aus einem dauerhaften Homeoffice ergeben. Und die Kritik daran scheint auch berechtigt: Von der Erosion des Zusammengehörigkeitsgefühls, über die Isolation bis zum Fehlen kurzer Absprache, die sich sonst durch den Gang zum Schreibtisch der Kolleginnen und Kollegen ergeben. Gleichzeitig haben aber viele Beschäftigte die Arbeit in den eigenen vier Wänden als bereichernd und positiv erlebt. Weil ihnen damit ein Weg gezeigt wurde, Leben und Arbeit besser zu vereinbaren. Und gut für das Klima ist es noch dazu, wenn nicht ständig gependelt werden muss. Wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mehr so häufig in den Büros zusammentreffen, werden auch geringere Flächen benötigt. Das spart nicht nur Kosten, sondern hat ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Umwelt, werden die Gebäude doch dann auch weniger beheizt oder gekühlt. Diese zwei wesentlichen Aspekte bringt auch die Autorin als wichtige Argumente für eine neue Arbeitswelt. Allerdings sieht sie keine Notwendigkeit, sich zwischen Präsenzkultur und dauerhaftem Homeoffice zu entscheiden. Hybride Modelle gehören ihrer Meinung nach die Zukunft. Um eine solche Strategie umzusetzen, ist aber eine Menge nötig.
Von Tools, Mindsets und Stolpersteinen<\\/b>
So ganz neu ist der Gedanke der Heimarbeit nicht. Sie war bereits im 18. und 19. Jahrhundert in Deutschland vielfach verbreitet. Und so beginnt die Autorin mit einer Betrachtung, wie es eigentlich zu der Arbeitswelt kam, die für viele nach wie vor die Regel ist. Und natürlich gibt es Branchen und Tätigkeiten, die sich nicht remote und damit auch nicht in hybriden Modellen umsetzen lassen. Auf einer Baustelle muss vor Ort gearbeitet werden. In einer Produktionshalle auch. Und selbst unter den Wissensarbeitern gibt es Positionen, die eine Tätigkeit vor Ort nötig machen. Wie können Unternehmen dem Wunsch der Mitarbeitenden nach mehr Remote Work entgegenkommen? Und die im Rahmen der Pandemie eher improvisierten Lösungen zum Wohl der Firma und der Beschäftigten fest und professionell verankern? Genau das beantwortet dieses Buch mit ganz konkreten Hinweisen und vielen Praxisstimmen. Es geht dabei um das Überwinden von Vorbehalten aus Sicht der Unternehmensführung (Stichwort Misstrauen), zeigt die Vorteile für Unternehmen und Mitarbeitende und bietet konkrete Hinweise zur Umsetzung. Dazu liefert die Autorin zahlreiche Praxisberichte, lässt aber auch Geschäftsinhaber zu Wort kommen, die hybride Modelle ablehnen. Überaus nützlich sind die Schilderungen von potenziellen Stolpersteinen bei der Umsetzung und Einführung von hybriden Arbeitsmodellen. Das ist häufig auch eine Frage der richtigen Tools, aber auch von Haltung und Hilfen zur Selbstorganisation.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein hervorragend geschriebener und komprimierte Ratgeber für alle Unternehmen, die in die hybride Arbeitswelt einsteigen wollen. Und zugleich auch eine Argumentationshilfe für alle Beschäftigten, die ihre Geschäftsleitung erst noch davon überzeugen wollen. Die vielen Schilderungen aus der Praxis runden den exzellenten Eindruck des Titels ab.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-12-26 20:51:32","moduleId":245397,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44613412,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-12-26 20:59:48","moduleId":245400,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Digitale Sicherheit: Kennt ihr den schon?<\\/b>
Stellt euch das mal vor: Ihr möchtet über eine Plattform eine schöne Vase als Geschenk für eine liebe Freundin erstehen, der Preis erscheint günstig. Ihr erhaltet die Zahlungsdaten und – wie es üblich ist – geht in Vorkasse und überweist den Betrag. Und dann ist Funkstille. Das lasst ihr euch natürlich nicht bieten und wendet euch an die Verkaufsplattform. Nach endlosen Recherchen wisst ihr: Ihr seid Opfer eines Dreiecksbetruges. Wie das geht? Ein Betrüger täuscht vor, dass er eine hochwertige Vase von einer Person online kaufen will. Er erhält wie ihr die Zahlungsdaten – bezahlt aber nicht. Vielmehr bietet er die Vase euch zum Verkauf an, obwohl er sie noch gar nicht hat. Dazu schickt er euch die Zahlungsdaten des eigentlichen Verkäufers. Ihr bezahlt die Vase, der Verkäufer ist glücklich. Der Betrüger auch, denn er hat die Vase, die der Verkäufer nach Zahlungseingang losgeschickt hat. Nur ihr habt weder euer Geld noch die Vase. Zugegeben, diese Art von digitalem Betrug ist schwer aufzudecken, aber gar nicht so selten. Wenn ihr wissen möchtet, wie ihr euch online möglichst sicher bewegen könnt, dann sei euch das Buch „Meine digitale Sicherheit – Tipps und Tricks für dummies“ empfohlen. Hier findet ihr den Rundumschlag zu allen digitalen Sicherheitsthemen, mit denen wir am Rechner, aber auch auf dem Smartphone konfrontiert sind: - Wie pflege ich meinen Account, damit er möglichst sicher läuft? - Was muss ich bei der Wahl von Passwörtern beachten? - Auf welche Links in der Mail klicke ich lieber nicht? - Wie erkenne ich Phishing-Mails? - Was ist bitte schön Romance Scamming? - Und wie erkenne ich sichere Online-Anbieter? Neben den ausführlichen Erläuterungen gibt es zehn praktische Tipps, wie ihr sicher im Internet surfen könnt, und ihr kennt nach dem Lesen die zehn häufigsten Betrugsmaschen im Internet. Und dann wisst ihr auch, auf was ihr beim nächsten Shoppen im Internet achten solltet. Das praktische Handbuch eignet sich perfekt, um einmal richtig aufzuräumen und die Basis für ein sicheres Surfen und Arbeiten im Internet zu legen. Und wer skeptisch bei einer Mail, einem Online-Shop oder der Anfrage über Social Media ist, kann kurz nachschlagen und erhält guten Rat - und der muss gar nicht teuer sein.
Christiane Kürschner, hab-mehr-vom-leben.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-10-04 14:48:47","moduleId":233164,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956847,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-10-04 14:54:40","moduleId":233171,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Führung und Management im Zeitalter von Homeoffice<\\/b>
Eine der Lehren aus der Pandemie lautet ohne Zweifel, dass die Corona-Krise in vielen Bereichen unseres Lebens Entwicklungen beschleunigt hat, die bereits vorher erkennbar waren. Ein Beispiel ist die Verlagerung des Einkaufs in Richtung Online-Handel, die nicht umkehrbar erscheint. Und die \\\"virtuelle Distanz\\\" gehört ebenfalls dazu. Den Begriff haben die beiden Autoren Karen Sobel Lojeski und Richard R. Reilly erstmals vor 15 Jahren in die Diskussion eingeführt. Mit \\\"Die Macht der virtuellen Distanz\\\" wollen sie nicht nur eine Bestandsaufnahme liefern, sondern zeigen, wie diese Entwicklung in Führung und Management genutzt werden kann.
Virtuelle Distanz?<\\/b>
Was verstehen die Autoren darunter? Ein Beispiel liefern sie bereits in der Einleitung ihres Buches: Eine Runde von Menschen, die gemeinsam in einem Restaurant sitzen, dort aber (vorwiegend) auf ihre Smartphones schauen und sich sogar Nachrichten schicken, obwohl sie gemeinsam an einem Tisch sitzen. Eine Erfahrung, die wohl inzwischen die meisten auch bereits in ihrem Alltag gemacht haben. Die beiden Autoren sind der Überzeugung, was sie auch mit vielen Beispielen belegen, dass diese Form der Distanziertheit Veränderungen im Miteinander mit sich bringt. Was gerade auch Auswirkungen auf das gemeinsame Arbeiten und damit die Führung hat. Die virtuelle Distanz umfasst aus Sicht der Autoren drei wesentliche Komponenten. Während die physische Distanz wohl nicht erklärt werden muss, liegen die beiden anderen Komponenten nicht so ganz auf der Hand. Die \\\"operative Distanz\\\" umfasst Probleme, die sich innerhalb der Kommunikation ergeben. Sie ist beispielsweise dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mitarbeitenden weniger untereinander verbunden fühlen, ob sie technisch miteinander in Verbindung bleiben. Die \\\"Affinitätsdistanz\\\" blockiert schließlich den Aufbau von tieferen Beziehungen im Lauf der Zeit. Im Rahmen ihrer Untersuchungen haben die Autoren herausgefunden (und belegen dies auch mit Statistiken und Fallstudien), dass ein Anwachsen der virtuellen Distanz die Ergebnisse eines Unternehmens negativ beeinflusst. Dabei hat die zuletzt genannte Affinitätsdistanz den stärksten Einfluss.
Nicht einfach so weiter<\\/b>
Dieses Buch führt in die Diskussion der Arbeitswelt der Zukunft eine neue Perspektive ein, was es so wertvoll für alle Führungskräfte und Unternehmer:innen macht. Zwar gibt es auf der einen Seite den Wunsch der Mitarbeitenden nach mehr selbstbestimmter Arbeit und auch einen stärkeren Anteil von Arbeit in den eigenen vier Wänden. Die Autoren zeigen aber eindrucksvoll, dass bei der Einführung von \\\"Remote Work\\\" eben nicht nur Technik und die Kostenseite eine Rolle spielen. Wer umfassend die Auswirkungen auf ein Unternehmen betrachten will, sollte dieses Buch lesen. Denn aus Sicht der Neurowissenschaften führt die Zunahme der \\\"virtuellen Distanz\\\" zu negativen Ergebnissen. Es sei denn, Führung und damit auch ein Teil der Unternehmenskultur ändert sich. Diesen neuen Ansatz der Führung nennen die Autoren \\\"seelenbasierte Führung\\\", deren wesentliche Elemente sie im letzten Teil des Buches vorstellen. Unter Beachtung der Prinzipien, können Führungskräfte die negative Wirkung der virtuellen Distanz aufheben und somit sogar zu einem Wettbewerbsvorteil ummünzen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Wissenschaftlich fundiert beschreiben die beiden Autoren mit der \\\"virtuellen Distanz\\\" ein Phänomen, das in den Gedanken von Führungskräften eine eher geringe Rolle spielt. Angesichts der negativen Auswirkungen, die es auf ein Unternehmen haben kann, muss sich Führung ändern, um tatsächlichen Nutzen aus digitalisierten Formen der Zusammenarbeit zu ziehen. Wie dies funktionieren kann, beschreibt dieses Buch.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-09-07 10:57:38","moduleId":229880,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956759,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-09-07 10:56:04","moduleId":229877,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein Transformationskompendium<\\/b>
Die digitale Transformation beschäftigt weltweit nicht nur Unternehmen jeder Größe, sondern auch Autoren und Berater. So auch im Fall des von einem Autorenkollektiv geschriebenen \\\"Digital Transformer’s Dilemma\\\".
Worin besteht das Dilemma der Transformation?<\\/b>
Nun herrscht an Titeln rund um die Digitalisierung und Transformation wahrlich kein Mangel. Was könnte also ein über 400 Seiten starkes Buch hier noch an neuen Aspekten liefern? Die Antwort liegt in einer anderen Sicht auf das Thema, die einen deutlich stärkeren Bezug zur Realität in Unternehmen besitzt. Denn viele Ratgeber zum Thema gehen zwar auf die Notwendigkeit des Wandels ein. Sie versuchen, den Leserinnen und Lesern den Weg in Richtung der Transformation aufzuzeigen. Nur leider beantworten sie nicht die Frage, was denn in der Zwischenzeit passieren soll. So wird häufig so getan, als könne eine Organisation zunächst einmal eine \\\"Vollbremsung\\\" vollziehen, um sich mit aller Macht auf die Transformation zu werfen. Wie der Phönix aus der Asche schreitet die Firma dann anschließend voran. Das, was die Autoren in ihrem Werk als das Dilemma bezeichnen, wird in anderen Büchern kunstvoll ausgeblendet. Dabei scheint es ja fast selbstverständlich, dass sich eine Firma auch um ihr etabliertes Geschäftsmodell kümmern muss, während sie parallel am Wandel arbeitet. Und dies, ohne dass sich beide Bemühungen und Strategien gegenseitig behindern und im Wege stehen. Es geht also darum, das bestehende Kerngeschäft zu digitalisieren und gleichzeitig neue Geschäftsmodelle aufzubauen.
Vom Warum zu konkreten Anweisungen<\\/b>
Und genau diesem Aspekt widmen sich die vier Autorinnen und Autoren, die sowohl wissenschaftlich als auch praktisch im Bereich der Transformation tätig sind. Das Buch hält sich nicht lange mit der Frage nach dem Warum einer digitalen Transformation auf; die entsprechende Einleitung ist kurz und prägnant gehalten. Im Fokus steht in erster Linie das \\\"Wie\\\" und der Lösung des Dilemmas. Angereichert mit vielen Beispielen größerer und kleinerer Unternehmen geht es um die Umsetzung in den verschiedenen Bereichen Organisation, Technologie, Prozesse, Führung, Personal und (Unternehmens-) Kultur. Wer wissen möchte, wie ein Unternehmen neu erfunden wird, indem dessen Einzelteile wieder neu zusammengesetzt werden, sollte dieses Buch lesen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das sehr schön von Marlies Ferber und Andreas Schieberle aus dem Englischen übersetzten Werk zeigt konkrete Handlungsfelder auf, die Unternehmen bearbeiten müssen, um aus dem Dilemma der digitalen Transformation zu entfliehen. Es ist pragmatisch und lösungsorientiert - und damit eine solide Ausgangsbasis, um den Weg der Digitalisierung zu beschreiten.
Stephan Lamprecht, management-journal<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-09-07 10:19:37","moduleId":229861,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44597783,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-09-07 10:39:07","moduleId":229872,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Digital wirken: Tipps von der Körpersprache-Expertin<\\/b>
Monika Matschnig ist eigentlich Expertin für Körpersprache und gibt in ihren Ratgebern Tipps, wie wir mit Körper, Stimme und Charakter wirken und überzeugen können. Und dann kam die Coronakrise. \\\"Ich war gefühlt arbeitslos“, erinnert sie sich. Nachdem klar war, dass es in naher Zukunft keine Life-Coachings, Konferenzen und Workshops geben würde, in denen die Trainerin und Speakerin ihr Wissen weitergeben konnte, ließ sie sich auf das Abenteuer \\\"digitale Technik\\\" ein. Aber konnte das überhaupt klappen? Können wir online genauso gut kommunizieren, motivieren und führen wie im Büro? Wie präsentiere ich mich online von meiner besten Seite? Und wie nutze ich Gestik und Mimik in dem kleinen Fenster, das mir in einem Online-Meeting zur Verfügung steht? Monika Matschnig war skeptisch, aber da die Alternativen fehlten, arbeitete sie sich in das Thema ein - und es funktionierte. \\\"Meine anfängliche Videokonferenz-Erschöpfung hat sich mittlerweile ins Gegenteil verkehrt\\\", erzählt sie. \\\"Inzwischen freue ich mich, dass ich meine Remotevorträge nun in meinem professionellen Studio zu Hause oder als Teil einer Hybridveranstaltung absolvieren kann.\\\" Was sie in den vergangenen Monaten gelernt hat, fasst sie nun in dem Ratgeber \\\"Und plötzlich ist die Kamera an...\\\" zusammen.
Zwischen 0 und 1 authentisch performen<\\/b>
Gleich zu Beginn benennt sie die speziellen Herausforderungen, die in Videokonferenzen, Online-Coachings und anderen digitalen Formaten warten. Da wäre das fehlende Feedback. In Online-Meetings ist es sehr schwer möglich, nonverbale Signale zu erhalten und zu entschlüsseln, der kleine Ausschnitt auf dem Bildschirm ist zu klein, um die Körpersprache in ihrer Ganzheit zu deuten, der Ton zu schlecht, um die Stimmung über die Tonalität der Stimme zu erfassen. Kommen dann noch zeitliche Verzögerungen hinzu, sind mehrere Personen Teil eines Online-Treffens und gibt es dann vielleicht noch Zeitdruck, fehlen schnell ganz wichtige Beziehungsebenen, die nötig sind, um empathisch und der Situation angemessen zu reagieren. Vor genau diesen Herausforderungen hatte Monika Matschnig großen Respekt, genau wie viele andere auch. Deshalb entwickelte die Trainerin einen Leitfaden, der dabei unterstützt, diese Hürden zu nehmen. In ihrem Ratgeber stellt sie nicht nur die Dos und Don’ts für professionelle Videokonferenzen vor, sie gibt auch Tipps für die optimale Vorbereitung von virtuellen Events. Als Körpersprache-Expertin gibt sie Ratschläge für eine überzeugende und authentische digitale Performance und widmet sich dem Thema der digitalen Empathie.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Monika Matschnig bietet mit diesem Ratgeber einen praktischen Leitfaden für Führungskräfte, Coaches und Trainer, die auch in Zukunft digital überzeugen und sich professionell vorbereiten möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-07-02 11:22:50","moduleId":220348,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956831,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-07-02 11:27:13","moduleId":220352,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Etwas gegen die Gefahren von Big Techs tun<\\/b>
Wissen Sie, was ein Einhorn ist? Also nicht das Fabelwesen aus der Mythologie, sondern im Zusammenhang mit Wirtschaft? Dort werden als \\\"Unicorns\\\" die Unternehmen bezeichnet, deren Börsenwert die Grenze von einer 1 Mrd. Dollar überschreitet. Darunter sind international immer mehr Startups zu finden, die häufig (noch) nicht einmal profitabel arbeiten, durch Aktientausch dennoch Traditionsunternehmen kaufen könnten. Und unter der Liste der Einhörner stehen eine ganze Reihe von Tech-Unternehmen, vorzugsweise aus den USA. Google, Facebook und Amazon sind die bekanntesten Vertreter. Sie alle verbindet nicht nur ihr Marktwert – die \\\"Big Techs\\\" nehmen zugunsten ihrer Umsatzsteigerung in Kauf, dass ihre “Produkte” unserer Gesellschaft schweren Schaden zufügt. Wir werden von diesen Einhörnern niedergetrampelt und müssen jetzt handeln, schreibt Maëlle Gavet in ihrem Buch.
Desinformation, Hass und Monopole<\\/b>
Der Wahlkampf für die Präsidentschaft in den USA, die Verbreitung falscher Informationen rund um die Pandemie sind Beispiele dafür, welche verheerende Rolle eine Plattform wie Facebook oder allgemeiner die “sozialen Netzwerke” inzwischen spielen. Negative und beleidigende Kritik an der Person, Hassreden, Mobbing und Body Shaming erleben dort viele Menschen. Und die Tech-Unternehmen werden immer mächtiger. Das gilt auch für Amazon, das uns mit Bequemlichkeit ködert, aber mit \\\"smarten\\\" Lautsprechern Abhörgeräte in unseren Wohnungen platziert. Mit Maëlle Gavet hat sich eine Autorin gefunden, die ihr Thema nicht nur aus der Theorie kennt, sondern selbst Tech-Unternehmen geführt und begleitet hat. Hier schreibt jemand, der tief in der Materie steckt und das Gefühl hat, uns alle warnen zu müssen.
Big Tech ist empathielos<\\/b>
Vorweg: Greifen Sie zu diesem Buch, selbst wenn Sie sich mit Big-Tech-Unternehmen und deren negativen Wirkungen beschäftigt haben. Denn Gavet bringt viele neue Aspekte und Fakten hervor, von denen selbst Eingeweihte noch nicht gehört haben werden. Die Autorin diagnostiziert schonungslos, dass es Big Tech schlicht an Empathie fehlt. So werden reine Appelle an soziale Verantwortung ungehört verhallen. Die Autorin betreibt keine Maschinenstürmerei, sondern erkennt die positiven Auswirkungen der Digitalisierung vorbehaltlos an. Nur verdeutlicht sie eindrucksvoll, dass es so nicht weitergehen kann. Und damit sich etwas zum Positiven verändert, sind wir alle gefragt. Die Unternehmen, die Politik, die Regularien finden muss, und letztlich auch wir \\\"User\\\", die wir in vielen Fällen das eigentliche Produkt der Unternehmen sind. Und das können wir am besten, wenn wir um die drohenden Gefahren wissen. Wie der Weg zu einem positiven Wandel aussehen kann, steht in diesem lesenswerten Buch.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ohne Übertreibung gewährt uns die Autorin einen Blick hinter die Kulissen der Tech-Industrie. Ihr Buch rüttelt auf und ist ein wichtiges Plädoyer dafür zu handeln und etwas zu verändern. Damit aus Dystopien nicht weiter bittere Realität wird. Ein Buch, das Sie nur schwerlich aus der Hand legen werden!
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-04-27 18:35:02","moduleId":210755,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43968533,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-04-27 18:43:09","moduleId":210762,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Was Digitalisierung und Haussanierung gemeinsam haben<\\/b>
Die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen ist heute ein absolutes Muss für jedes Unternehmen. Und es mangelt wahrlich nicht an Ratgebern rund um das Thema. Viele davon lesen sich aber wie wissenschaftliche Abhandlungen, die das Thema unter jedem Blickwinkel erschöpfend betrachten. Und andere Titel greifen lediglich einen Teilaspekt heraus, lassen den Leser aber anschließend allein. So bleiben dann viele lose Enden zurück - es fehlt schlicht der Blick auf die Zusammenhänge.
Die Großbaustelle in den Griff bekommen<\\/b>
Die Lücke zwischen der wissenschaftlichen Abhandlung und umsetzbaren Hinweisen, die das Gesamtbild aber nicht aus den Augen lassen, will Andreas Holtschulte mit seinem Buch schließen. Und er erledigt das auf eine sehr persönliche und charmante Art und Weise. Denn in seiner Einleitung nimmt er seine Leserinnen und Leser in das Abenteuer der (Kern-) Sanierung seines Hauses. Nun wird die Metapher des Hausbaus ja gerade in der Wirtschaftsliteratur gern strapaziert: Das tragende Fundament, auf dem dann die gesamte Organisation aufgebaut ist. Im Falle von Holtschulte ist das aber mehr als eine sprachliche Kunstfigur. Denn die Probleme, die er in seinem Hausbau erlebt hat, die kleinen Dinge, die scheiterten, transportiert er auf sehr unterhaltsame Art in Richtung der digitalen Transformation. Und das Beispiel der Großbaustelle trifft ja auch direkt zu. Denn der Veränderungsprozess der Digitalisierung besteht aus vielen kleinen Aufgaben und Teilaspekten. So wie sich ein großes Bauvorhaben in kleinere Projekte aufspalten lässt, ist es auch bei der Digitalisierung. Technologien, Fundament, Methoden und
Partner für die Digitalisierung<\\/b>
Es ist naturgemäß ein wilder Ritt, wenn ein Autor auf knapp 240 Seiten ein gewaltiges Thema wie die digitale Transformation behandeln will, ohne zu oberflächlich zu sein. Und so geht Holtschulte auf wesentliche Treiber der Digitalisierung wie IoT, Big Data oder die Blockchain ein. Er erklärt agile Methoden und deren Vorzüge, stellt Werkzeuge vor und berät sogar bei der Auswahl von Experten. Und das alles, ohne den Leser zu überfordern. Es sind die Leichtigkeit im Tonfall und das Erzählen von Geschichten, die dazu beitragen, dass das Experiment gelingt.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Die Lektüre einer Überblicksdarstellung wie dieses Buch genügt natürlich nicht, um am Ende die Digitalisierung bewältigt zu haben. Das schaffen aber auch wissenschaftliche Werke nicht. Stattdessen ermutigt das Buch zum Anfangen, bewusst Teilaspekte anzugehen, und zeigt das Gesamtbild hinter der Digitalisierung. Und das auch noch auf unterhaltsame Weise.
Stephan Lamprecht, managementjournal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-03-12 11:13:08","moduleId":202513,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956615,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-03-12 11:18:08","moduleId":202520,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Die Zukunft des Gesundheitswesens – die digitale Pille <\\/b>
Die Schlagzeilen rund um die Corona-Pandemie erwecken teilweise den Eindruck, als befände sich das Gesundheitswesen in Deutschland noch am Anfang seiner Digitalisierung. Wie in so vielen anderen Lebensbereich hat die Coronaviruskrise Schwachstellen aufgedeckt. Dazu gehört sicher eine noch unzureichende Vernetzung zwischen den verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens. Doch die Zukunft hat längst begonnen und ohne digitale Technologien wäre es kaum möglich gewesen, in Rekordzeit Impfstoffe gegen die weltweit grassierende Krankheit zu entwickeln. Wie sieht die Zukunft unseres Gesundheitswesens aus? Dieser Fragen gehen gleich vier Autorinnen und Autoren in dem Buch \\\"Die digitale Pille\\\" nach.
Das Gesundheitswesen ist längst digital und wird noch digitaler<\\/b>
Ob elektronische Gesundheits- bzw. elektronische Patientenakte, Apps auf Rezept, Fitness-Tracker, die von den Krankenkassen bezahlt werden und gesunden Lebensstil belohnen: Dies sind nur einige Beispiele von digitalen Technologien, die für die Patienten fühl- und sichtbar werden und bereits sind. Hochtechnologie und Digitalisierung spielen ihre Vorteile bereits heute in der Diagnostik aus, man denke etwa an KI-Systeme, die das medizinische Personal bei der Erkennung von Anomalien unterstützen. In Höchstgeschwindigkeit machen die unterschiedlichsten Technologien Fortschritte. Hier einen fundierten Blick in die Zukunft des Gesundheitswesens zu schaffen, ist eine ebenso spannende wie schwierige Aufgabe.
Analytischer Blick auf die kommenden Entwicklungen<\\/b>
Die Expert:innen der Universität St. Gallen haben sich an diese Aufgabe gewagt und mit Bravour gelöst. Systematisch beleuchten Sie gekonnt (und für medizinische Laien verständlich!) die verschiedenen Aspekte unseres Gesundheitssystems: Von der Selbstbetrachtung und Diagnose, über die Beziehung zwischen Ärzt:innen und Patient:innen, digitale Therapiemöglichkeiten bis hin zur Entwicklung von Medikamenten, die mit Unterstützung digitaler Technologien entwickelt werden. Ausgehend von ihrer Analyse und der teilweise verblüffenden Schilderung, was bereits heute möglich ist und morgen möglich sein wird, erhält der Leser einen Einblick in Medizin und Gesundheitswesen der (nahen) Zukunft, in der es individuelle Therapien - die \\\"Pille für mich\\\" im reinsten Wortsinn - geben wird, aber der Gedanke der Vorsorge einen immer größeren Stellenwert haben wird.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Gesundheit geht jeden an: Und dieses Buch gibt faszinierende Einblicke in die Zukunft des Gesundheitswesens. Leicht verständlich und beeindruckend.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-01-15 14:04:39","moduleId":193088,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42804061,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-01-15 14:29:13","moduleId":193099,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Die Zukunft der Chatbots<\\/b>
Wissen wir immer, mit wem wir sprechen, wenn uns jemand in einem kleinen Chatfenster auf einer Website Fragen beantwortet? Sprechen wir mit einem Menschen? Oder ist es ein Bot? Und: Begegne ich dem vermeintlichen Chatbot anders als einer realen Person? Wo liegen die Grenzen der Kommunikation und Empathie von Chatbots, die (noch) durch die Künstliche Intelligenz gesetzt werden? Sophie Hundertmark gehört zu den ersten Masterstudentinnen in der Schweiz, die zu Chatbots geforscht haben, sie erhielt für ihre Arbeiten den Best Paper Award bei der IWW Internet Conference 2018 in Portugal sowie im Dezember die Auszeichnung als Female Digital Innovator 2020. In ihrem Buch \\\"Digitale Freunde\\\" zeigt sie, was Chatbots heute können und welche Vorteile sie Unternehmen bringen, und gibt Ausblicke in die Zukunft der Chatbot-Technologie. Zudem hat die Wissenschaftlerin ein Chatbot-Konzept entwickelt, mit dem nahezu jedes Unternehmen ein passendes Chatbot-Profil für die eigene Zielgruppe erstellen kann.
Chatbot als digitaler Assistent<\\/b>
Dass Chatbots in Zukunft eine immer größere Rolle spielen werden, ist für Sophie Hundertmark klar. Sie geht davon aus, dass \\\"bald jedes Unternehmen einen Bot auf seiner Webseite haben wird. Und zwar nicht nur irgendeinen, sondern einen Chatbot, der immer klarer wirklich Mehrwerte bringt und klare Ziele verfolgt.\\\" Mit der immer besseren AI-Technologie ist das durchaus möglich.
Aber ihre Vorstellungen reichen noch weiter. Sie glaubt, dass \\\"sich die vielen einzelnen Chatbots, die es jetzt bereits gibt und die es in Zukunft immer mehr geben wird, zu einem ganzen Bot-Ökosystem zusammenschließen werden\\\". So wie heute Alexa oder Siri unsere Fragen beantworten oder Musik abspielen, werden Chatbots uns durch das Internet, den Arbeitstag oder den Einkauf lotsen. \\\"Meine Fantasie oder Vision ist, dass wir alle einen persönlichen digitalen Assistenten haben, der mit allen nötigen Schnittstellen und Services verbunden ist, die wir brauchen. Bei diesem Trend wird der Chatbot eher als digitaler persönlicher Assistent des Users betrachtet anstatt als ein 'Helfer' auf der Webseite\\\", erklärt Sophie Hundertmark.
Wer sich bereits jetzt in die Thematik einarbeiten und die bisherige Entwicklung von Chatbots nachverfolgen möchte, dem hilft dieser Ratgeber, der technische Details in einer verständlichen Sprache beschreibt. Mit dem Chatbot-Konzept kann jeder Interessierte zum Chatbot-Quereinsteiger werden und einer der Ersten sein, die diese Technologie gewinnbringend im eigenen Unternehmen nutzt.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Gar keine abgehobene Tech-Fantasie: Sophie Hundertmark eröffnet ihren Lesern die Welt der Chatbots und zeigt, dass nahezu jeder Website-Betreiber von den Vorteilen der Technologie profitieren kann.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-12-14 16:44:25","moduleId":190333,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42602780,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-12-14 16:49:45","moduleId":190337,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Hilfe, mein Schreibtisch ist weg!<\\/b>
Alle reden von Digitalisierung. Alle reden von New Work. Aber viele Arbeitnehmer kommen das erste Mal mit der neuen Arbeitswelt in Kontakt, wenn der eigene liebgewonnene Schreibtisch weg ist. Desk Sharing steht auf dem Programm. \\\"Das unbekannte Terrain führt zu Unsicherheit, Ablehnung und zu einer geradezu lähmenden Entwurzelung\\\", wissen die Coaches Ingrid Britz-Averkamp und Christine Eich-Fangmeier aus ihrer Praxis, \\\"die Menschen sehen sich mit täglicher Neuorientierung, Alleinarbeit, agilem, entgrenztem Arbeiten, der Reorganisation ihres Berufs- und Privatlebens konfrontiert.\\\" In ihrem Buch \\\"Überleben in der neuen Arbeitswelt\\\" geben die Autorinnen Führungskräften eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Mitarbeitenden den Weg in New-Work-Gefilde zu erleichtern.
Machen Sie die Vorteile sichtbar<\\/b>
Dabei geht es ihnen natürlich um mehr als nur um den Schreibtisch, den sich Kollegen auf einmal teilen müssen. Aber für viele stellt dies die erste sichtbare Veränderung dar. Das Kommunizieren und Vorleben von New-Work-Prinzipien und Methoden fällt nämlich oft schwer. Wer seine Teams nachhaltig verschrecken möchte, kommt am Montagmorgen ins Büro und verkündet, dass die Ära von Fax, dem Familienfoto auf dem Schreibtisch und der Führung von oben vorbei ist. Ingrid Britz-Averkamp und Christine Eich-Fangmeier senden einen \\\"Appell an die Führungskräfte und die Unternehmensleitung, die Verunsicherung und Verärgerung der Mitarbeiter ernst zu nehmen, sie mit der nötigen Wertschätzung bei der Umstellung zu unterstützen und ihnen mehr Vertrauen für die neuen Freiräume entgegenzubringen.\\\" Schritt für Schritt in die neue Arbeitswelt Der Ratgeber, der auch die besondere Situation während der Corona-Pandemie und die damit verbundene \\\"Zwangsdigitalisierung\\\", so die Autorinnen, beachtet, ist eine Anleitung hin zum neuen Arbeiten. Schritt für Schritt beleuchten Ingrid Britz-Averkamp und Christine Eich-Fangmeier die Veränderungen in der Team-Struktur, in den Arbeitsräumen und auch im Selbstverständnis von Mitarbeitenden. New Work bedeutet auch immer Selbstverantwortung. Wie führe ich Mitarbeitende an digitale Tools und Prozesse heran? Wie funktioniert virtuelle Zusammenarbeit und was muss und soll Führung in New Work? Für Praktiker ganz besonders wertvoll: Jedes Kapitel beinhaltet einen Abschnitt zum Thema \\\"Was geht - Was bleibt - Was kommt\\\", mit dem Führungskräfte sich auf die wahrscheinlichsten Sorgen von Mitarbeitenden und auf die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt vorbereiten können.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Desk Sharing: Wie erkläre ich dem Mitarbeiter seinen fehlenden Schreibtisch? Schön und übersichtlich gestaltet, nimmt sich der Ratgeber praxisnah den Herausforderungen der neuen Arbeitswelt an und bietet mit Praxistests und Tipps den sanften Einstieg in den unvermeidlichen Prozesswandel.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-11-03 09:30:56","moduleId":183433,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42962235,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-11-03 09:50:20","moduleId":183440,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wissen zu Geld machen<\\/b>
Wer sich jahrelang mit (s)einem Thema beschäftigt, sammelt enormes Fachwissen. Und das kann anderen bei der Lösung von Problemen oder in Projekten weiterhelfen. Mit dem Internet steht ein nahezu kostenlos nutzbarer Kanal zur Verbreitung dieses Wissens zur Verfügung. \\\"Wissen zu Geld\\\" - so lautet die Devise des Buchs von Oliver Pott, der den Leser*innen zeigen will, wie mit ihrem Wissen ein digitales Geschäftsmodell entwickeln.
Schritt für Schritt zum Wissens-Business<\\/b>
Das reine Wissen, oder allgemeiner in der Sprache der Medien der \\\"Content\\\", ist zunächst einmal wertlos. Es ist gut, wenn es im eigenen Kopf steckt, aber bringt allein noch keine Einnahmen. Erst durch die praktische Anwendung des Wissens bei einem Kunden lässt sich damit Geld verdienen. Denken Sie nur an einen Tischler oder anderen Handwerker. Er weiß, wie er einen Stuhl oder Schrank baut, aber das Wissen bringt ihm erst dann etwas ein, wenn er einen Kunden findet, der einen Stuhl braucht. Das Wissen muss für die ins Auge gefasste Kundschaft auch relevant sein. Das Know-how um die Herstellung des Stuhls bringt nichts bei den Kunden ein, die auf der Suche nach einer neuen Heizung sind. Wer Geld mit seinem Wissen verdienen will, braucht eine Zielgruppe und einen Themenbereich, in dem nach Möglichkeit noch wenig Konkurrenz herrscht. Das Wissen muss für die Zielgruppe relevant sein. Und schließlich muss es auch noch ansprechend präsentiert werden, man könnte auch von Veredelung sprechen. Damit ist das Grundgerüst von Oliver Potts Buch \\\"Wissen zu Geld\\\" beschrieben. Didaktisch gut aufbereitet mit zahllosen direkt umsetzbaren Tipps und Hinweisen zeigt das Werk, wie sich mit dem Wissen ein Geschäft im Internet aufbauen lässt. Und beispielsweise im Rahmen von Abonnements auch für ein stetiges (und hoffentlich wachsendes) Einkommen sorgt. Das Buch unterscheidet sich an vielen Stellen von den doch teilweise sehr reißerischen Angeboten im Internet, die ähnliche Ansätze verfolgen. Denn der Autor verspricht nicht plötzlichen Reichtum, der sich mühelos erwirtschaften lässt. Vielmehr zeigt er Wege und Instrumente auf, wie sich Wissen verkaufen lässt. Dabei geht es um Themenfindung, Markteintrittsbarrieren, Markenbildung und Tools. Immer wieder gibt es auch Beispiele bekannter \\\"Wissensvermittler\\\", die im Internet Publikationen, Vorträge und Seminare erfolgreich vermarkten. Oliver Pott zeigt indes auch, dass es für erfolgreiche Geschäftsmodelle (wie z. B. des Journalisten Jörg Schieb), auch zwei wichtiger Komponenten bedarf. Das ist Vertrauen und Reichweite. Denn die zukünftigen Kunden müssen auch glauben, dass das Wissen, das angeboten wird, sein Geld wert ist. Und damit es zu nennenswerten Umsätzen kommt, braucht es auch entsprechend viele Kontakte auf der Website. Hier haben es die im Buch genannten prominenten Beispiele einfacher gehabt, weil sie beispielsweise durch Fernsehauftritte bereits eine gewisse Bekanntheit erreicht hatten. Das sollten die Leser bei der Lektüre natürlich berücksichtigen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein lesenswertes Buch für alle Freiberufler und Selbstständige, denen das Buch Wege aufzeigt, um die Chance zu erhalten, aus Wissen ein zusätzliches Einkommen zu generieren. Ohne zu weitschweifige und sensationsheischende Versprechungen, einfach solide und umsetzbar geschildert.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-10-13 14:13:23","moduleId":180509,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42962261,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-10-13 14:18:22","moduleId":180517,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Kartografie des Internets<\\/b>
Erinnern Sie sich noch an den Unterricht im Fach Geografie? Ohne einen Atlas ging es einfach nicht. Schulatlanten bieten weit mehr Informationen als das reine Kartenmaterial. Mit eindrucksvollen Infografiken werden Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Politik und geografischer Lage erst verständlich. Martin Andree und Timo Thomsen haben sich in bester Tradition vom klassischen Schulatlas inspirieren lassen und legen ihren \\\"Atlas der digitalen Welt\\\" vor. Eine Kartografie des Internets, die ohne Verena Bönniger, die sich um die grafische Aufbereitung gekümmert hat, wohl nicht möglich gewesen wäre.
Das Internet und Bücher - eine schwierige Beziehung<\\/b>
Mitte und Ende der 90er Jahre gab es eine Flut an Literatur rund um das Internet. Für die unterschiedlichsten Zielgruppen wurden Titel auf den Markt gebracht, die die Nutzung von E-Mails, einem Browser oder auch die Informationsbeschaffung mit Suchmaschinen thematisierten. Eine schwierige Beziehung, denn die Dynamik des Internets sorgt regelmäßig dafür, dass die Inhalte häufig bereits veraltet sind, wenn der Druck des Buches abgeschlossen wurde. Eine Gefahr, die teilweise auch für diesen Atlas der digitalen Welt gilt. Andererseits wiegen die Vorteile des Werks den offensichtlichen Nachteil gleich mehrfach auf.
Zusammenhänge verstehen und Informationen ohne Suchen<\\/b>
In vier großen Themenbereichen machen sich die Autoren an die Vermessung der digitalen Welt. Wie groß sind die Social-Media-Plattformen eigentlich? Wie sind sie miteinander verbunden? Womit, auf welchen Geräten verbringen die Menschen eigentlich wie viel Zeit mit digitalen Medien? Wie sieht es mit der Wirtschaftskraft der großen Internetfirmen aus? Dies sind nur einige der Fragen, die das Buch fundiert beantwortet und sehr eindrucksvoll illustriert. Über 100 Infografiken erleichtern das Verständnis, beantworten Fragen oder inspirieren zu weiteren Recherchen. Sie können aber auch Ideengeber für eigene Präsentationen sein. Kenner der Materie werden viele der genannten Quellen kennen und auch auf zahlreiche bekannte Fakten stoßen. Die Informationsflut und Dynamik des Internets sind auch seine große Schwäche. Denn bis alle relevanten Quellen und Zahlen zu einer Fragestellung gefunden und ausgewertet sind, braucht es Zeit und Mühe. Dank der gekonnten Auswahl der Verfasser kann sich die Leser diese Arbeit sparen. Abgesehen davon macht es auch einfach Spaß in dem opulenten Werk zu stöbern. Man sollte dabei nur nicht die Zeit vergessen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein spannendes und nützliches Buch für alle, die fundiertes Zahlenmaterial rund um die digitale Welt suchen. Das vorzüglich aufbereitete Werk spart viel Zeit bei eigenen Recherchen. Das Buch ist aber zugleich beste Unterhaltung und lädt definitiv zum Stöbern ein.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-08-20 11:13:47","moduleId":174794,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43187791,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-08-20 11:19:59","moduleId":174799,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Erfolgreiche digitale Teamarbeit - mit Microsoft<\\/b>
Viele mittelständische Unternehmen haben sich bisher dem trügerischen Schluss hingegeben, das Thema Digitalisierung aussitzen zu können. Und dann brach die Coronavirus-Krise mit voller Wucht über Deutschland herein. Verglichen mit anderen Ländern war der Lockdown des öffentlichen Lebens zwar noch mild, die Auswirkungen aber deutlich spürbar. Wer konnte, schickte seine Mitarbeiter ins Heimbüro. Aber nicht alle Firmen konnten das: Gerade weil sie nicht vorbereitet waren. \\\"Mister Büro-Kaizen\\\" Jürgen Kurz und sein Team haben erneut zugeschlagen. Sie haben ein Buch geschrieben, das den Lesern zeigt, wie Teamarbeit erfolgreich mit Produkten von Microsoft digitalisiert wird. Angesichts des ungewissen weiteren Verlaufs des Virusgeschehens ein Titel von großer Aktualität. Das Rezept für Teamarbeit in digitalen Zeitalter Kindertagesstätten und Schulen wurden geschlossen: Viele Unternehmen standen in der Coronakrise vor der Herausforderung, die Arbeit aufrecht zu erhalten, obwohl die Arbeitnehmer*innen nicht ins Büro kommen konnten, weil Kindertagesstätten und Schulen schließen mussten. Der kurze Gang über den Flur zu einem Kollegen, oder eine Teambesprechung im Büro mussten ausfallen. Mit der Cloud-Lösung Office 365 bietet Microsoft einen umfangreichen Werkzeugkasten für die Zusammenarbeit an. Wer indes bisher mit den älteren Versionen von Word, Excel und Powerpoint gearbeitet hat, wird zunächst Schwierigkeiten haben, sich in dem Angebot an Programmen und Diensten überhaupt zurechtzufinden. Was davon ist für die Zusammenarbeit nützlich? Wie wird die Arbeit in Gruppen damit am besten organisiert? Genau diese Fragestellungen stellt das Buch ins Zentrum und stellt ausführlich Teams von Microsoft vor.
Vom ersten Schritt bis zur Datenablage<\\/b>
Mit dieser Anleitung gelingt der Einstieg in die digitale Zusammenarbeit garantiert. Es ist ein \\\"typisches\\\" Rezeptbuch: Einfach geschrieben und reich bebildert. Der Leser vollzieht dank der vielen Abbildungen einfach nach, was er auf dem Bildschirm tun muss. Die Einführung verrät bereits, worauf es ankommt und welche Anwendungen auf der Office–365-Sammlung den größten Nutzen für die Zusammenarbeit versprechen. Anschließend geht es auch schon daran, die erste Arbeitsgruppe in Teams anzulegen. Wer sich erstmals mit MS Teams beschäftigt, dürfte verblüfft sein, was diese Anwendung alles kann. Denn es bei weitem nicht \\\"nur\\\" eine weitere Lösung für Videokonferenzen und Besprechungen. Teams ist vielmehr die Basis für den Austausch von Dateien, der Weitergabe von Dokumenten und dem Meinungs- und Erfahrungsaustausch in einem Team. Jürgen Kurz hat sich mit seinem Klassiker \\\"Für immer aufgeräumt\\\" der dauerhaften Ordnung im Büro verschrieben. So verwundert es dann nicht, dass er die zweckmäßige Organisation von Dateien und Dokumenten ausführlich und praktisch erklärt. Vermag der Einzelkämpfer im Heimbüro sein Chaos vielleicht noch durchschauen, funktioniert das in einer Arbeitsgruppe verständlicherweise gar nicht. Vom Zugriff von unterwegs, Dokumentation von Projekten und Besprechungen oder der digitalen Planung bietet dieses Buch eine gelungene Anleitung, um die Arbeit in einem Team effizient zu organisieren. Und das ist deutlich einfacher, als es die meisten Leser vorab wohl vermutet hätten.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Der Titel verspricht nicht zu viel. \\\"Erfolgreich digital zusammenarbeiten\\\" ist eine praxisorientierte Anleitung für die moderne Organisation von Teamarbeit im Büro und besitzt das Zeug zu einem Bestseller.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:38:30","moduleId":168543,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42119727,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:43:06","moduleId":168552,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Offline: Wie man sich vom Online-Zwang befreit<\\/b>
Viele Menschen greifen geradezu zwanghaft zum Smartphone. Vor zwei Jahren sorgte eine Umfrage für Aufsehen, nach der ein zweistelliger Prozentsatz der Befragten sogar während des Liebesspiels auf das Display schaut. \\\"Fear of missing out\\\" wird die Angst bezeichnet, etwas zu verpassen: Schnell einen Blick auf Twitter oder Facebook werfen, um nachzusehen, was es an Neuigkeiten gibt. So machen sich Menschen zu Sklaven der digitalen Technik. Da läuft ohne Zweifel etwas schief. Imran Rashid und Søren Kenner sehen das genauso. Mit ihrem Buch \\\"Offline\\\" wollen sie den Lesern die Kontrolle über das digitale Leben zurückgeben.
Keine Maschinenstürmerei<\\/b>
Noch vor wenigen Jahren arbeiteten sich Autoren am Thema Internet ab. Die Quintessenz besonders kritischer Werke lautete dann, dass die digitale Vernetzung uns alle dümmer mache, die Nutzung Zeitverschwendung sei und man stattdessen lieber mal zu einem Buch greifen sollte. Die Autoren solcher Titel mussten sich dann den Vorwurf gefallen lassen, dass es sich hier schlicht um eine moderne Form der Maschinenstürmerei handle. So einfach machen es sich die beiden Verfasser von \\\"Offline\\\" nicht. Ihr Werk kreist um die Frage, welche Auswirkungen die intensive Nutzung des Smartphones auf unsere Persönlichkeit und unseren Geist hat. Es geht Ihnen nicht darum, alle technischen Entwicklungen zu verteufeln. Sie werfen aber einen kritischen Blick auf die Mechanismen sozialer Netzwerke wie Facebook, deren Geschäftsmodell ja gerade darauf ausgerichtet ist, die Nutzer zu verführen, möglichst viel Zeit dort zu verbringen.
Kenne Deine Schwäche<\\/b>
Wer sein Verhalten bewusst ändern will, muss dem berühmten inneren Schweinehund schon einige gute Argumente liefern. Und genau sammelt das Buch. Dazu werfen die Verfasser einen intensiven Blick auf Geschäftsmodelle und Tricks von App-Herstellern und sozialer Netzwerke. Sie beschreiben keine eigenen Befindlichkeiten, sondern sprechen gezielt Probleme und Auswirkungen auf die Psyche und den gesellschaftlichen Diskurs an, die sich aus der Nutzung ergeben: verkürzte Aufmerksamkeitsspannen, \\\"Fake News\\\" und \\\"Framing\\\" oder auch schwindende Fähigkeiten zur Konzentration. Dabei liefern sie auch tiefe Einblick hinter die Kulissen, wenn sie dem Leser zeigen, wie Werbekampagnen auf Facebook gestaltet werden. Wer sich bisher wenig mit der Datensammlung der Netzwerke beschäftigt hat, dürfte erstaunt sein, was dort alles möglich ist.
Schrittweise in Richtung \\\"Offline\\\"<\\/b>
Schritt für Schritt breiten Rashid und Kenner die negativen Auswirkungen mit überzeugenden Argumenten und zahlreichen Studienergebnissen vor dem Leser aus. Von dort gelangen sie dann zu ihren umsetzbaren Strategien und Techniken sich von Zwängen und Verführung zu befreien. Dabei hilft auch die persönliche Bestandsaufnahme der eigenen Gewohnheiten in Form eines Fragebogens. So wie ein Raucher auf dem Weg der Entwöhnung lernen muss, statt seines Rituals bewusst etwas anderes zu tun, liefert \\\"Offline\\\" eine Blaupause für den Weg zu mehr Selbstbestimmung bei der Nutzung von Smartphones und des Internets. Eine Anleitung auf dem Weg zum Ziel, sich wieder besser zu konzentrieren und mit anderen Dingen und Menschen zu beschäftigen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das Buch zeigt einen gangbaren Weg, wie der Leser wieder bewusster mit digitalen Tools und sozialen Netzwerken umgehen kann. Wer wieder fokussierter arbeiten will oder den ständigen Blick auf das Smartphone als Belastung empfindet, greife zu diesem Buch.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":165812,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42133274,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":165815,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Das Spiel verändern, nicht die Menschen<\\/b>
Einen starken Satz formuliert Kerstin Friedrich im Vorwort ihres Buchs. \\\"Die Wahrheit lautet: Wir können von Trainern gar nichts lernen\\\". Damit wendet Sie sich gegen unzählige Titel, die Lehren und Erfahrungen von Ausnahmeathleten oder Sportcoaches auf die Organisation in Unternehmen übertragen. Sie schränkt ihre Kritik dann doch gleich wieder ein. Lernen könne man von den Trainern schon, wenn in Unternehmen denn die gleichen Voraussetzungen geschaffen würden, wie sie eine hochmotivierte Mannschaft auf dem Spielfeld vorfindet. Und damit leitet sie gekonnt zu ihrem Thema über.
Motivierte Teamplayer für das Spiel sind schon da<\\/b>
Wohl mehr als berechtigt kritisiert die erfahrene Beraterin, dass viele Führungskräfte Fachliteratur und Ratgeber konsumieren, die ihnen helfen sollen, Mitarbeiter stärker zu motivieren. Oder erst die passenden Mitglieder eines Teams zu finden, das dann wie von selbst auf die gesteckten Ziele hinarbeitet. Die vielleicht überraschende Erkenntnis der Verfasserin: Das Suchen hätte längst ein Ende. Denn diese Mitarbeiter sind schon da. Der Mensch will von sich aus, mit anderen gemeinsam Ziele erreichen. Ihre Devise lautet: Ändert das Spiel, nicht die Menschen. Mit seinen Anreizsystem und Sanktionen gelang es der klassischen Führung, dieses Potenzial den Mitarbeitenden systematisch auszutreiben. Wem es gelingt, die Arbeit wieder motivierender und sinnvoller zu machen, wird am Ende gewinnen.
Transparenz, Verbundenheit und Gamification - Scoreboard-Management<\\/b>
In ihrem überzeugend geschriebenen Buch zeigt Kerstin Friedrich Wege auf, um die Spielregeln in Firmen zu verändern. Die Basis dazu bildet das Schaffen von Transparenz. Die Mitarbeitenden müssen nicht nur das Ziel des \\\"Spiels\\\" kennen, sondern wissen, wie es steht. Denn nur dann kann eine Mannschaft passend zur Situation agieren und reagieren. Ebenso wichtig ist dabei der Einsatz von Gamification. Ein Begriff, der beispielsweise in der Entwicklung von Apps für das Smartphone häufig verwendet wird. Wie schaffen es Internetkonzerne, dass die Nutzer viele Informationen über sich freiwillig zur Verfügung stellen? In dem sie ein Spiel daraus machen. Da wird dann an einem Ort \\\"eingecheckt\\\" oder für die Rezension des Restaurants um die Ecke gibt es Punkte. Der Spieltrieb des Menschen als wirksames Mittel zur Steuerung von Verhalten und Verhaltensänderungen. Und mit einem Scoreboard, der Anzeigetafel für Punkte, gibt es für die Mitarbeitenden eine visuelle Rückmeldung über den Spielstand. Gespickt mit Beispielen und Tipps für den Alltag bietet die Autorin ein Arbeitsbuch, mit dem sich der Teamgeist in einem Unternehmen (wieder) einstellt.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Mit dem \\\"Scoreboard-Management\\\" präsentiert dieses Buch eine kreative und umsetzbare Methode, die \\\"Führung\\\" weitestgehend dem System überlässt. Ein spannender und überzeugender Titel.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":152823,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42164764,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":152830,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Menschliche Intelligenz und KI kombinieren <\\/b>
Über das Thema der künstlichen Intelligenz wird in Unternehmen in Deutschland oft so diskutiert, als würde diese Technologie nicht bereits in vielen Bereichen Einzug in unser Leben halten. Dabei begegnen wir solchen Systemen schon im Alltag, ohne uns dessen unbedingt bewusst zu sein. Wenn sich die Kamera unseres Smartphones darum kümmert, dass ein Bild optimal aufbereitet wird, steckt dahinter genauso künstliche Intelligenz, wie in den ersten kassenlosen Supermärkten, die rund um den Globus entstehen und die vom Kunden entnommene Ware über Kameras erkennen. Ulrich Lichtenthaler nimmt in \\\"Integrierte Intelligenz\\\" in den ersten Zeilen seines Buchs jede Illusion: \\\"Kann Ihr Unternehmen künftig erfolgreich im Wettbewerb bestehen, ohne künstliche Intelligenz (KI) zu nutzen? Nein.\\\"
Die Frage ist, wie KI genutzt wird<\\/b>
Es wird für Unternehmen entscheidend sein, sich das Potenzial der KI nutzbar zu machen. Das ist aber alles andere als ein leichter Weg. Auf der einen Seite gilt es, interne Widerstände zu überwinden. Schließlich sind die Medien voller Schlagzeilen, die den Verlust vieler Arbeitsplätze prognostizieren. Zum anderen gibt es kein Patentrezept. Ein KI-System einfach von der Stange kaufen und dann gleich alle Vorteile nutzen? Das findet in der Realität so nicht statt, auch wenn Softwareanbieter naturgemäß das Gegenteil versprechen. Wie sieht der Weg in Richtung KI in Unternehmen aus? Das umfasst insbesondere die gemeinsame Nutzung von KI und menschlicher Intelligenz. Denn bei all dem darf nicht vergessen werden, dass aktuelle KI-Systeme absolute Spezialisten auf dem jeweils programmierten Gebiet sind. Ansonsten verharren sie aber auf der kognitiven Entwicklungsstufe eines Kleinkinds.
Auf dem Weg zur integrierten Intelligenz<\\/b>
Das Ziel muss es sein, die einzigartigen Fähigkeiten menschlicher Intelligenz, wie dessen Kreativität, mit den Stärken maschineller Intelligenz zu verbinden. Es gilt, eine integrierte Intelligenz zu schaffen, womit wir beim Titel des Buchs angelangt sind. Es zeichnet den Verfasser aus, dass er sein Thema ohne notwendiges Vorwissen der Informatik oder Ingenieurwissenschaften darstellen kann. Er schreibt eingängig und nachvollziehbar und erklärt, wie Management und Führungskräfte die integrierte Intelligenz in ihren Organisationen verankern und mit Leadership verbinden. Dazu hat er ein eigenes Tool entwickelt, das für den Aufbau einer unternehmenseigenen Intelligenz-Architektur genutzt werden kann. Diesen \\\"Integrated Intelligence Incubator\\\" stellt er in seinem Buch vor, das durch viele Beispiele angereichert ist.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Bisher beschäftigen sich Bücher zum Thema KI entweder technisch mit dem Thema, um dem Leser Methoden wie das maschinelle Lernen vorzustellen. Oder sie verharren auf der Schilderung einfacher Einsatzszenarien, wie Automation und Effizienzsteigerung von regelmäßigen Aufgaben. Ulrich Lichtenthaler weist darüber hinaus. Er zeigt eindrucksvoll, dass KI in Kombination mit dem Menschen viel mehr vermag. Und er zeigt einen nachvollziehbaren Weg, wie sich Unternehmen KI nutzbar machen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":147916,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40490184,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":147923,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein Appell, sich in die Digitalisierung einzumischen <\\/b>
Die Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung sind inzwischen in jedem Lebensbereich spürbar. Die neuen Technologien und Möglichkeiten polarisieren. Viel zu oft schüren Berichte und Artikel Ängste, wenn der Weg der Gesellschaft in eine Dystopie beschrieben wird. Der Wandel on Richtung einer Gesellschaft, in der Roboter, Algorithmen und künstliche Intelligenz herrschen. Die Digitalisierung wird nach Ansicht von Skeptikern den Menschen die Arbeit nehmen und Maschinen werden unser Handeln beherrschen.
Wer sich nicht einmischt, erhält das, woran er glaubt<\\/b>
Andera Gadeib hat ein Manifest mit dem optimistischen Titel \\\"Die Zukunft ist menschlich\\\" geschrieben. Ihr Buch ist ein positiver Gegenentwurf zur häufig vorherrschenden negativen Sichtweise auf die Digitalisierung und deren Auswirkungen. Im Kern ist ihr Buch nichts anderes als ein Appell, sich in die Diskussionen einzumischen und sich Kenntnisse im Bereich des Digitalen anzueignen, damit die digitale Zukunft auch den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Denn nicht alles, was technologisch machbar ist, sollte vielleicht auch getan werden. Wer sich aber nicht einmischt, sondern den Möglichkeiten von vornherein ablehnend gegenübersteht, muss sich nicht wundern, dass er mehr und mehr auf die Rolle eines Passagiers reduziert wird. Und der bekommt dann auch die negative Zukunft serviert, die er befürchtet. Die Autorin steht der Digitalisierung positiv gegenüber, an die Schreckensszenarien, in denen Maschinen den Menschen überlegen sind, glaubt sie nicht. Gerade auch deshalb, weil sie sich intensiv mit den Möglichkeiten auseinandergesetzt hat. Maschinen sind auf Menschen angewiesen, die ihnen etwas beibringen und vermitteln. Es bedarf aber Grenzen, ethische Richtlinien bei ihrer Entwicklung und Programmierung. Um diese Richtlinien aktiv zu gestalten, bedarf es Menschen, die sich intensiver mit der Digitalisierung und digitalen Techniken auseinandersetzen.
Positives Denken in 5 Kapitel<\\/b>
Am Anfang des Manifests steht eine kurze Zukunftsvision für das Jahr 2050: mit vielen Annehmlichkeiten für unseren Alltag. Annehmlichkeiten und Möglichkeiten, die aber von vielen Menschen auch als beunruhigend gesehen werden. Die folgenden fünf Kapitel sollen Ängste und Befürchtungen ausräumen. In ihnen wirbt die Autorin für neue Sichtweisen auf die Digitalisierung. Sie erklärt Algorithmen und wo deren Grenzen liegen. Hierzu zählen auch menschliche Eigenschaften, wie Empathie, Kreativität und soziale Interaktion. Gadeib widmet sich auch der gedanklichen Herausforderung, dass die Digitalisierung sich auch gegen den Menschen wenden kann, statt ihm zu nutzen. Ein Dilemma, das nur durch ethische Grundprinzipien für die Programmierung gelöst werden kann. Gekonnt und kenntnisreich schildert sie im weiteren Verlauf Bereiche, die von der Digitalisierung deutlich verändert werden, wie beispielsweise das Gesundheitswesen. Die Botschaft des spannend geschriebenen Buchs lautet, dass Gestaltungsfreiheit und der Gestaltungswille eines jeden Einzelnen darüber entscheiden, welchen Weg die Digitalisierung einschlägt.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein wichtiger Diskussionsbeitrag zur Digitalisierung, der auf konkreten Zahlen, Studien und anschaulichen Beispielen besteht und ein positives Bild der Zukunft entwirft. Das Buch macht Lust darauf, sich in die Entwicklung der Digitalisierung aktiv einzumischen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":147777,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40490160,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":147780,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Disruptiv Denken lernen <\\/b>
Seit einigen Jahren geistert der Begriff der \\\"Disruption\\\" durch die Wirtschaftsmedien. Besonders gelobt werden Start-ups, denen es gelingt, in ihren Branchen traditionelle Bahnen und Geschäftsmodelle regelrecht zu zerstören, \\\"disruptiv\\\" zu sein. Hinter solchen Erfolgen steht zunächst die Kraft der Gedanken. Die Gründer und Macher haben offenbar erfolgreich darüber nachgedacht, wie etwas verbessert werden kann. Einwände und Traditionen hielten sie in ihren Ideen nicht auf. Und disruptiv zu sein, muss man also disruptiv denken. Eine Fähigkeit, die man lernen und üben kann. So jedenfalls die Überzeugung von Bernhard von Mutius, der auch gleich ein \\\"Playbook\\\" zum Thema vorlegt.
Von Perspektivwechseln und zwei Seiten der Medaille<\\/b>
Der Begriff des Playbooks stammt ursprünglich aus der Welt des Sports. Ein Playbook stellt Spielzüge vor und erklärt sie. So müssen Basketball- oder Eishockeyspieler nicht darüber nachdenken, was in einer Situation zu tun ist, sondern können sich auf die Rezepte verlassen. Und ganz ähnlich will das \\\"Disruptive Thinking Work- & Playbook\\\" dem Leser Werkzeuge und Modelle an die Hand geben, um sich disruptiv einem Thema anzunähern. Thematisch geht es nicht nur um das Gründen oder die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Die Zielgruppe des Buches ist entsprechend weiter gefasst. Führungskräfte und Unternehmenslenker werden genauso angesprochen, wie Mitarbeiter von Start-ups oder Gründer. Doch auch Coaches und Berater und letztlich alle, die nicht in Schablonen passen, will Mutius erreichen. Aufgaben und Probleme gibt es in der aktuellen Welt des Wandels ja nun genügend. Umwelt-, Verkehrs- und soziale Fragen warten auf Lösungen und neue Impulse.
Eine Reise mit vier Stationen<\\/b>
Es gibt verschiedene Ansätze, sich dem grafisch opulent gestalteten Buch zu nähern. Situativ in der eigenen Führungsarbeit, oder als eine Art Nachschlagewerk und Problemlöser, etwa in einem Veränderungsvorhaben. Das Buch kann auch Teil eines Lernprogramms sein, das sich individuell gestalten lässt. Das Arbeitsbuch ist in vier Teile untergliedert, die die verschiedenen Herausforderungen beim dispruptiven Denken beschreiben. Die mentale Herausforderung, sich auf das Unerwartete vorzubereiten, strategische Fragen, die Herausforderung für Organisationen, in denen Routinen aufgebrochen werden müssen und schließlich auch die kulturelle Dimension. Um disruptiv Denken zu können, müssen Mitarbeiter auch das Gefühl erhalten, dies ungehindert tun zu dürfen. Dazu gehört auch Ermutigung. In jedem der gut geschriebenen Teile gibt es eine Reihe von wiederkehrenden Elementen. Dazu zählen konkrete Beispiele, die Erläuterung des Hintergrunds, die Vorstellung von Methoden und Tools sowie wichtige Kernaussagen. Dabei gibt es viel Raum, um selbst aktiv zu werden. Dazu lädt auch die grafische Gestaltung ein, die Neugier darauf weckt, wie denn das jeweilige Element eingesetzt werden soll.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das Work- und Playbook wird seinem eigenen Anspruch vollauf gerecht. Es ist ein gelungenes Mitmach- und Arbeitsbuch, das den Leser dabei unterstützt, sich Fragestellungen aus ganz neuen Richtungen anzunähern, um so kreative neue Ideen und Problemlösungen zu entwickeln.
Stephan Lamprecht, management-journal<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":144768,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40377504,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":144779,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"KI bestimmt die neue Weltordnung <\\/b>
Die Entwicklung von Systemen mit künstlicher Intelligenz beherrscht seit einiger Zeit die Schlagzeilen. Die einen sehen darin fantastische Möglichkeiten für die nähere Zukunft, Kritiker befürchten Arbeitslosigkeit und die totale Überwachung der Menschheit. Im Rennen um die Entwicklung von KI läuft China den USA inzwischen den Rang ab. Europa scheint abgeschlagen. Das ist die Grundbotschaft des Buches \\\"AI Superpowers\\\" von Kai-Fu Lee.
China: Vom Kopisten zum Technologieführer<\\/b>
Der Autor ist in der Tech-Szene kein Unbekannter. Der ehemalige Chef von Google-China gilt als KI-Experte, ist ein gefragter Redner und investiert in Startups in seiner Heimat. Galt China lange Zeit als ¿Copycat¿, das innovative Geschäftsmodelle und Internetangebote des Westens einfach Pixel für Pixel nachgebaut hat, zählt das Land inzwischen zu den internationalen Technologieführern. Ohne die Technik des Konzerns Huawei würden beispielsweise viele Mobilfunknetze nicht funktionieren. Und auch im Handel richtet sich der Blick immer stärker nach China, wo viele Techniken entwickelt werden, die Supermärkte und Warenhäuser der Zukunft bestimmten könnten. Als unmittelbar Beteiligter zeichnet Lee in seinem Buch aber nicht nur diese Geschichte nach und erklärt, warum so viele US-Unternehmen aus dem Silicon Valley in China gescheitert sind. Er bietet dem Leser auch einen faszinierenden Blick in die aktuelle Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und deren Fortschritten.
Optimistische Einstellung zur KI<\\/b>
Aus den Zeilen des Buchs spricht an vielen Stellen deutlich der Stolz auf das eigene Land und dessen technologische Erfolge. So verwundert es nicht, dass kritische Stimmen zur politischen Situation des kommunistischen Staates nicht vorkommen. Und eigentlich sieht er in der politischen Situation, der Überwachung, Zensur und vor allem der fehlenden Privatsphäre innerhalb des Landes sogar einen Standortvorteil für die Entwicklung von künstlicher Intelligenz. Denn in China müsse eben nicht zu jeder Entwicklung ein moralischer Konsens gefunden werden, wie dies im Westen der Fall sei. So besitzt China eben den größten Datenmarkt der Welt. Ein aus seiner Sicht gewichtiger Vorteil, der durch eine von der Regierung betriebene finanzielle Unterstützung der KI-Forschung noch vergrößert werde. Was das Buch so lesenswert macht, sind das tiefe Fachwissen und die klugen Analysen von Lee, der anschaulich beschreibt, wie Künstliche Intelligenz den Alltag der Menschen verändert wird. Was auch den Blick dafür schärft, wie viel KI uns allen bereits heute begegnet. Geprägt ist das Buch auch durch einen persönlichen Optimismus gegenüber der Technologie. Und der ist aus einem Schlüsselerlebnis erwachsen. Eine Krebserkrankung veränderte nicht nur seine Arbeitsweisen, sondern auch den Blick auf die Entwicklung von KI-Systemen. Seiner Ansicht nach bietet KI die Chance, das Leben der Menschen stärker von der Ökonomie zu entkoppeln. Und wo Maschinen für uns arbeiten, werden sich die Menschen wieder verstärkt ihrer Menschlichkeit bewusst werden.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das Buch widmet sich nicht nur einer der Zukunftstechnologien schlechthin, sondern bietet auch einen Einblick in das chinesische Wirtschaftsleben und Selbstverständnis. Ein Wirtschaftsbuch, das es durchaus mit einem spannenden Krimi aufnehmen kann.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":129715,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38577502,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":129720,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mit der Orbit-Organisation die Zukunft bewältigen<\\/b>
Im Kern sind es drei Eigenschaften, die ein Unternehmen heute aufweisen muss, um auch in Zukunft im Rahmen einer globalen Transformation erfolgreich zu sein: absolute Fokussierung auf den Kunden, Innovationskraft und Geschwindigkeit, um sich auf stets verändernde Rahmenbedingungen einstellen zu können. Pyramidale Organisationsmodelle mit ihren strengen Hierarchien, die aus dem vorherigen Jahrhundert stammen, sind überholt und nicht mehr zeitgemäß.
Ein Unternehmensmodell, das um den Kunden kreist<\\/b>
Diesen tradierten Organisationsmodellen stellt das Autorenduo Anne M. Schüller und Alex T. Steffen ihre Orbit-Organisation entgegen. Die Fokussierung auf den Kunden steht dabei im Zentrum. Dieses zirkuläre Modell wird in neun Aktionsfeldern bespielt und umgesetzt. Ziel ist es, dem Unternehmen eine Struktur zu verleihen, die vorausschauend und agil auf die aktuellen und neuen Herausforderungen reagieren kann. Mitarbeiter agieren hierbei gleichberechtigt mit den Führungskräften, um gemeinsam die Innovationen in Produkten, Services, aber auch in der Organisation hervorzubringen. Denn diese sind notwendig, um erfolgreich auf Märkten zu agieren, die sich auf Basis der Digitalisierung immer schneller verändern, aber immer weniger vorhersehbar sind.
Die Autoren beschreiben den Weg zu einer lebendigen Innovationskultur, die nicht nur von Agilität, sondern auch von Menschlichkeit geprägt ist. Es geht ihnen nicht darum, ein weiteres großes Transformationsprojekt in einer Organisation zu implementieren, das dann früher oder später einfach versanden muss, weil es alle Beteiligten überfordert. Stattdessen wollen sie beim Anpacken der verschiedenen Themengebiete helfen, um zügig voranzukommen. Wie das funktioniert, zeigen viele praxisorientierte Beispiele und Handlungsempfehlungen. Eine Gebrauchsanleitung zur Umsetzung der Veränderungsmaßnahmen zu einer neuen Form der Unternehmensorganisation.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das Buch erklärt ausführlich Wege zum Umbau von Organisation und Firmenkultur in Richtung eines neuen Modells, das für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet ist.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":107126,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36885834,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\\nEin Update der sozialen Marktwirtschaft ist möglich und nötig <\\/b>
\\nDas Konzept der sozialen Marktwirtschaft ist untrennbar mit dem \\\"Wirtschaftswunder\\\" in Deutschland verknüpft. Ludwig Erhard, der erste Wirtschaftsminister der damals jungen Bundesrepublik vertraute zwar der Kraft und der Selbstregulation freier Märkte. Er wusste aber um die Gefahren, die sich aus einem \\\"Zu ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":107686,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein Update der sozialen Marktwirtschaft ist möglich und nötig<\\/b>
Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft ist untrennbar mit dem \\\"Wirtschaftswunder\\\" in Deutschland verknüpft. Ludwig Erhard, der erste Wirtschaftsminister der damals jungen Bundesrepublik vertraute zwar der Kraft und der Selbstregulation freier Märkte. Er wusste aber um die Gefahren, die sich aus einem ¿Zuviel¿ dieser Freiheit ergeben kann, etwa dann, wenn sich Monopole und Kartelle bilden. Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft schuf die Leitplanken, die u.a. verhinderten, dass sich Vormachtstellungen herausbilden.
Die Digitalisierung stellt vieles in Frage<\\/b>
Wir alle werden aktuell Zeugen von der ungeheuren Kraft der Digitalisierung, die unser Leben einmal kräftig durchmischt. Der Wandel des Alltags der Menschen durch die globale Vernetzung und die Nutzung von Apps auf dem Smartphone sind die sichtbarsten Anzeichen. Die Digitalisierung verändert wie wir arbeiten, wie wir einkaufen, ja selbst wie wir wohnen. Optimisten sehen in ihrem Kern enorme Potenziale für mehr Wohlstand. Pessimisten erkennen darin eine Bedrohung für die Art des Wirtschaftens, die Deutschland nicht nur Wohlstand brachte, sondern sozialen Frieden. Es besteht die Gefahr, dass die Soziale Marktwirtschaft nicht in die neue Zeit gerettet werden kann.
Wirtschaft im digitalen Zeitalter funktioniert anders<\\/b>
Monopole und Kartelle haben einen ausgesprochen negativen Einfluss auf die Wirtschaft. Monopolisten diktieren nicht nur die Preise und drangsalieren damit die anderen Marktteilnehmer. Da Kartellen und Monopolisten der Wettbewerb fehlt, besteht für die Unternehmen keine Notwendigkeit mehr, die eigenen Produkte im gleichen Maße zu verbessern, wie es erforderlich wäre, um gegenüber einem Konkurrenten zu bestehen. Monopole verhindern somit Innovationen. Die moderne Wirtschaft fördert indes die Bildung von Monopolen. Denn viele digitale Produkte sind umso attraktiver und nützlicher, je mehr Menschen sie verwenden. Wie muss Ordnungspolitik vor diesem Hintergrund aussehen? Dazu stellen die Autoren die aus ihrer Sicht wichtigsten vier Grundprinzipien der digitalisierten Wirtschaft vor. ¿ Monopole statt Wettbewerb, ¿ Daten statt Preise, ¿ Clickworker statt Sozialpartnerschaft, ¿ Sharing statt Eigentum. Jedem dieser Prinzipien ist ein Kapitel gewidmet. Darin beschreiben die Autoren zunächst die Erscheinungsform und die Mechanismen in der Digitalisierung. Danach bringen sie Ideen ein, wie Kartelle, Monopole und Ausbeutung von Menschen verhindert werden können. Damit dürften sie auf Widerspruch unter denen stoßen, die einer ungeregelten Wirtschaft und der permanenten Disruption die Rede führen. Die Ideen und Ansätze sind aber klug und nachvollziehbar. Und sie erscheinen geeignet, zum wirtschaftlichen und sozialen Frieden in der Zukunft beizutragen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Achim Wambach und Hans Cristian Müller legen ein wichtiges Buch vor. Denn es besteht wohl kaum ein Zweifel daran, dass die Ordnungspolitik des Staates im Rahmen der Digitalisierung zu häufig an ihre Grenzen stößt. Man denke nur etwa an die Schwierigkeiten der Besteuerung. Um zu verhindern, dass weite Teile der Bevölkerung von den Früchten der wirtschaftlichen Umwälzung ausgeschlossen werden, muss eine neue soziale Marktwirtschaft her. Wie sie aussehen könnte, verrät dieses Buch, dem deshalb viele Leser zu wünschen sind.
SLA, management-journal.de<\\/b>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":97630,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36453218,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Wie Unternehmen sich neu erfinden<\\/b>
\\n\\\"Wenn Dieter Zetsche beschließt, er geht heute einmal ohne Krawatte ins Büro, wird Mercedes dadurch nicht digitaler.\\\" Dieses Zitat stammt vom ehemaligen Top-Manager Thomas Middelhoff aus einem Podcast. Das ist selbstverständlich knackig formuliert, dürfte aber in vielerlei Hinsicht das Dilemma beschreiben, in dem sich nicht wenige U ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:56","moduleId":97631,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36885866,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Wie Unternehmen die Digitalisierung überleben<\\/b>
\\n\\\"Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert\\\" hat Marc Andreessen gesagt. Ein profunder Kenner der Materie, hat er doch in den 90er Jahren mit der Entwicklung des Browsers Netscape maßgeblich zum Durchbruch des Internets beigetragen. \\\"Alles andere auch\\\", ergänzt keck Ömer Atiker, der Autor eines neuen Buchs aus dem ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[1,6,93171,135874,135880,147774,154830,130451,37443,130140,137709,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"ONLINE","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":false,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":true,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. Wir bitten Sie in diesem Fall eine andere Zahlart auszuwählen.","/Checkout/Stoerer-Banner/Click and Ship Teil":"","/Global/CMS/Header-Link-Dokumentation":"https://support.libri.de/de/support/solutions/101000255132","/Global/CMS/Header-Link-Hilfe":"https://libri-support.de/libri-shopline-hilfe/","/Global/FeatureToggles/Content-Tracking im CMS konfigurierbar":false,"/Global/FeatureToggles/LazyLoadArticleImages":true,"/Global/FeatureToggles/Mitarbeiter-Empfehlung auf ADS konfigurierbar":true,"/Global/Gendern/Erweiterte Anreden":true,"/Global/IsProductionSystem":false,"/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Dienstag":"Morgen bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Donnerstag":"Morgen bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Freitag":"Morgen bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Mittwoch":"Morgen bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Montag":"Morgen bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Samstag":"","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Sonntag":"","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Dienstag":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Donnerstag":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Freitag":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Mittwoch":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Montag":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Samstag":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Sonntag":"","/Shop/Artikel/Abholung/Gueltigkeitshinweis":"Am nächsten Werktag in der Buchhandlung abholbereit","/Shop/Artikel/Artikel-Ausschluss mit EAN-Start":true,"/Shop/Artikel/Bestandsanzeige/API-Format":"Keine","/Shop/Artikel/Bestandsanzeige/Cross-Channel-Verfuegbarkeit aktiviert":false,"/Shop/Artikel/Bestandsanzeige/InModulenDeaktiviert":false,"/Shop/Artikel/Online-Reservierung/Aktiv":false,"/Shop/Artikel/Online-Reservierung/Refresh-Intervall":0,"/Shop/Artikel/Recommendation Service/Aktiv":true,"/Shop/Bestellung/Kontaktdaten AH-Filiale":true,"/Shop/Consent Management/Aktiv":true,"/Shop/Consent Management/HTML-Module ohne Consent-Kategorie anzeigen":true,"/Shop/Googlemaps/APIKey":"AIzaSyAPU04aNoPfIag6fQl768QOTDAE-rvzNd8","/Shop/Gutschein/Einloesung mehrerer Gutscheine/Aktiv":true,"/Shop/Gutschein/Kauf mehrerer identischer Gutscheine/Aktiv":true,"/Shop/Gutschein/Maximale Anzahl von Gutscheinen pro Bestellung":15,"/Shop/Gutschein/Primärer Gutscheintyp":"ASP","/Shop/Header/Standorte/Label":"","/Shop/Header/Standorte/NavigationId":138028,"/Shop/Impressum/Maximale Anzahl Zeichen pro Zeile":70,"/Shop/Impressum/Maximale Anzahl Zeilen":20,"/Shop/Impressum/Minimale Anzahl Zeilen":6,"/Shop/Impressum/Option 'Eigenes Impressum' aktiv":true,"/Shop/MCK/Suche/aktiv":true,"/Shop/Media/ImageServerUrlSuffix":"/daz4ed","/Shop/Socialmedia/FacebookAppId":"1859304350756481","/Shop/Socialmedia/Teilen/Aktiv":true,"/Shop/Suche/PMMS/Aktiv":false,"/Shop/Tolino/Generische Domain des Tolino-Webreaders":"lore.shop-asp.de","/Shop/Tolino/Pfad epub":"/reader/index.html","/Shop/Tolino/Pfad pdf":"/pdfreader/index.html","/Shop/Tolino/Pfad zum Tolino-Webreader":"/library/index.html","/Shop/Tolino/Pfad zum anonymen Tolino-Webreader":"/reader/index.html","/Shop/Tolino/Webreader Basis URL":"https://webreader.mytolino.com","/Shop/Tracking/Matomo/Aktiv":true,"/Shop/Tracking/Matomo/Base-URL":"https://ma.shop-production.production.libri.cloud/","/Shop/Tracking/Matomo/Site-ID des Buchhändlers":"55","/Shop/Tracking/Matomo/Site-ID für Libri":"45","/Shop/Tracking/Matomo/Tag-Manager-Container für Buchhändler":"","/Shop/Tracking/Matomo/Tag-Manager-Container für Libri":"hXRfou1D","/Shop/TrustedShops/Enabled":true,"/Shop/TrustedShops/ShopId":"X56E322D065690C73E2182D21301FF377","/Texte-M3/Eigenartikel/Bereitstellungshinweis mit Click and Ship":"Bitte Artikel bestellen und in der Buchhandlung abholen oder mit unserem lokalen Bringservice nach Hause liefern lassen","/Texte-M3/Eigenartikel/Bereitstellungshinweis ohne Click and Ship":"Bitte Artikel bestellen und in der Buchhandlung abholen","/Texte-M3/Warenkorb/PPX-Hinweistext":"Express-Checkout - bequem an Ihre bei Paypal hinterlegte Anschrift bestellen - keine Abholung in der Buchhandlung möglich","/Texte-M3/eBooks/Hinweistext Fixed-Layout":"Dieser Titel wird im Fixed Layout-Format angeboten. Diese optimierte Darstellung für Bilder und Grafiken wie in Comics und Manga wird aktuell vom tolino webreader und der tolino app (Android) unterstützt. Bitte beachten Sie, dass Fixed Layout-eBooks keine Änderung der Texteinstellungen (wie z. B. Schriftart oder Schriftgröße) erlauben.","/Texte/Magazin/Meta/Description":"Die besten Bücher zu Wirtschaft, Management und beruflichem Erfolg auf einen Blick. Sichere Bestellung. Schnelle Lieferung.","/Texte/Magazin/Meta/Title":"Bücher vom Buchhändler","/WSAPI/Navigation/HomeNode-ID":1001,"/WSAPI/Payment/Computop/3D-Secure/update":true,"/WSAPI/Payment/Computop/template":"libri_update_SRID"},"propertiesHash":"AB5600E630169787D6AD8A8C23ADDD91"},window.LibriAffiliateData={"affiliateOrderEndTimes":{"sunday":"13:30","saturday":"13:30","tuesday":"12:30","friday":"12:30","thursday":"12:30","wednesday":"12:30","monday":"12:30"},"footerColumn1JSON":"{\"mode\":\"STANDARD\",\"standardLinks\":[{\"name\":\"Über Managementbuch.de\",\"link\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"135601\"}},{\"name\":\"Kontakt zu unserer Redaktion\",\"link\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"135603\"}},{\"name\":\"Schutzrechtsverletzung\",\"link\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"135606\"}},{\"name\":\"Unsere Buchblogs\",\"link\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"135607\"}},{\"name\":\"Newsletter managementbuch.de\",\"link\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"145741\"}}]}","posMapLayoutVariant":"AT_BOTTOM","affiliateKnown":true,"dataPrivacy":null,"cssMediaSharedUrl":"https://media-all.buchhandlung.de//shared-css/","usesOwnScssForHtmlModules":false,"affiliateStyling":{"wellColor":"#EBE8DA","buyColor":"#665840","primaryColor":"#A51515","linkColor":"#A51515","headingsColor":"#E21A22","textColor":"#3F3F3F","buttonPrimaryTextColor":"#fff","buttonBuyTextColor":"#fff"},"renderedCssTimestamp":1552470313886,"footerColumn2JSON":"{\"mode\":\"STANDARD\",\"standardLinks\":[{\"name\":\"\",\"link\":{\"linkType\":\"DISABLED_LINK\"}}]}","htmlMediaSharedUrl":"https://media.buchhandlung.de//shared-cms/","fonts":{"headingsFont":{"fontProvider":"GOOGLE_FONT","fontFamily":"Roboto Condensed","displayName":"Roboto Condensed","fontUrl":"/wsapi/resources/css/font/roboto-condensed/font-roboto-condensed.css","fontWeightNormal":"300","profiRoleRequired":false,"id":"HEADINGS_FONT_ROBOTO_CONDENSED_300_400","fontWeightBold":"400","fallbackFont":"sans-serif"},"textFont":{"fontProvider":"GOOGLE_FONT","fontFamily":"Roboto Condensed","displayName":"Roboto Condensed","fontUrl":"/wsapi/resources/css/font/roboto-condensed/font-roboto-condensed.css","fontWeightNormal":"400","profiRoleRequired":false,"id":"TEXT_FONT_ROBOTO_CONDENSED_400_700","fontWeightBold":"700","fallbackFont":"sans-serif"}},"neededAction":"PROCEED","cmsMediaSharedUrl":"https://media-all.buchhandlung.de//shared-cms/","wsApiInfo":{"compileTime":"20250408-1313","displayTime":"08.04.2025 - 13:13","hostName":"wsapi01-app02@docker-wsapi","gitHash":"b82f018"},"replacementVariables":{"partnerServiceTelefon":"+49 69 830066-0","mandantSteuernummer":"","partnerAdresseStrasse":"Schumannstraße","mandantGeschaeftsfuehrer":"Alyna Wnukowsky (Sprecherin), Ulrich Vollmer","partnerRemiAdresse":"Managementbuch.de, Schumannstraße 155, 63069 Offenbach, info@juenger.de","mandantAdresseStrasse":"Friedensallee","mandantServiceEmail":"service@buchhandlung.de","mandantServiceTelefon":"+49 (0)40 333 777 337","mandantUmsatzsteuerID":"DE217908460","mandantAdresseHausnummer":"273","mandantAdressePLZ":"22763","partnerServiceFax":"+49 69 830066-66","partnerSteuernummer":"03523675848","partnerAdresseHausnummer":"155","partnerUmsatzsteuerID":"DE113536763","mandantAdresseOrt":"Hamburg","partnerAdresseOrt":"Offenbach","mandantNameRechtlich":"Libri GmbH","partnerServiceEmail":"info@juenger.de","partnerDomain":"www.managementbuch.de","partnerAdressePLZ":"63069","mandantHandelsRegister":"Amtsgericht Hamburg HRB 65430","partnerNameRechtlich":"Jünger Medien Verlag GmbH","mandantRemiAdresse":"Libri GmbH, Abteilung VS-Remi, Europaallee 1, 36244 Bad Hersfeld","partnerHandelsRegister":"HRB 6162 Offenbach am Main","partnerGeschaeftsfuehrer":"André Jünger"},"affiliateBenefits":[{"encodedAffiliateId":"","link":{"linkType":"LINK_TO_NAVI_ELEMENT","value":"130024"},"iconCode":"fas fa-book","id":2,"position":2,"text":"1 Million sofort lieferbar","title":"8,6 Millionen Titel,"},{"encodedAffiliateId":"","link":{"linkType":"LINK_TO_NAVI_ELEMENT","value":"130024"},"iconCode":"fas fa-truck","id":6,"position":6,"text":"für Bücher und Hörbücher","title":"Portofreie Lieferung"},{"encodedAffiliateId":"","link":{"linkType":"LINK_TO_NAVI_ELEMENT","value":"130024"},"iconCode":"fas fa-cloud","id":7,"position":7,"text":"Offenes System, integrierter eBook-Shop und tolino Cloud!","title":"Entdecken Sie die Vorteile der tolino Welt:"},{"encodedAffiliateId":"","link":{"linkType":"LINK_TO_NAVI_ELEMENT","value":"130024"},"iconCode":"fas fa-book","id":3,"position":3,"text":"zur Auswahl","title":"Über 4,5 Millionen eBooks"}],"shopMediaUrl":"https://media-all.buchhandlung.de/","posOrderByField":"CITY","countPointsOfSale":0,"token":"v1:1746632855478:H4sIAAAAAAAA_wEyAc3-ETMsDgAAAZahIZe3ABRBRVMvQ0JDL1BLQ1M1UGFkZGluZwCAABAAEH_zfLB0C2ncRA77Bf1zvv8AAADg9KFGxj-zUo-pPOYzKHxjPgnFoFCNvDaPgEhHk3uB_T0dE0Wk_bdbZJj3G0I8sxcsQFSypjb0hCjr-TKyxuY682w832vWwHrATpkY47MeWNzQZLksQTx7ZjkRZ0pOHwFjzt-mlRFkdKGY9SDJ75WcJlnfs20y91QfOdxRwTxiLdwbHuukvutbLb7iRuMOe3gVvMhKiRw8vqryRyZAO_IwYroSPbnn64fEe7tUBZ0oThYJeVSdnd-kfNnxC1wu54j6frEgaa9VTHjtMmoygT0_r-flpvaak2nlyoVyrVf_EvAAFIvjXzMdl47yMZ6tnM7a5yCBHOXGSOZyhDIBAAA%3D","userAgentInfo":{"requiresDelayedAppStart":false,"supportsJsHistoryApi":true,"familyCode":"BOT","isFromFusionReader":false,"majorVersion":"","supportsTlsVersionsGreaterThan1":true,"isEReader":false,"supportsFixedPositioning":true,"familyName":"Robot/Spider","isMonochromeDevice":false,"isTolinoEInk":false,"isAndroid":false,"minorVersion":"","isIos":false},"shopVariant":"DESKTOP","posInfoPageNaviNodeId":"","affiliate":{"individualColorsTimestamp":1396427338005,"mobileShopVollsortimentEnabled":true,"cmsConfig":{"basicSettings":null,"imprint":null},"contractType":"PROFI","socialMediaLinkInstagram":"","contractingPartnerImageUrl1":"","lookAndFeelNr":2,"contractingPartnerImageUrl2":"","socialMediaLinkTiktok":"","socialMediaLinkSnapchat":"","customerCommunicationEnabled":false,"faviconUrl":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/5b/a57acc71b0b33e-1501840398028.jpg","pickupAnywhereAffiliate":false,"taxOffice":"","pickupAffiliate":false,"addressCity":"Offenbach","benefitLinkType":"","mobileLogoLarge":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/4e/f06b2f85736acf-1552470300142.jpg","affiliateLegalName":"Jünger Medien Verlag GmbH","director":"André Jünger","unparsedSubDomain":"","taxNumber":"03523675848","affiliateId":"bbf971ed8eefc9cd","tradeRegister":"HRB 6162 Offenbach am Main","mobileShopEnabled":true,"socialMediaLinkTwitter":"","salesTaxId":"DE113536763","addressPhone":"+49 69 830066-0","domain":"www.managementbuch.de","shortName":"managementbuch","pickupServicesConfig":"{\r\n \"giftWrappingEnabled\":false,\r\n \"isClickAndCollectEnabled\":false,\r\n \"isClickAndShipEnabled\":false\r\n}","socialMediaLinkTumblr":"","socialMediaLinkYoutube":"","mobileShopOnly":false,"shopName":"Managementbuch.de","mobileLogoSmall":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/4e/f06b2f85736acf-1552470300142.jpg","onlineAffiliate":true,"benefitLogo":"","desktopLogo":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/4e/f06b2f85736acf-1552470300142.jpg","unparsedDomain":"www.managementbuch.de","mobileShopTolinoEnabled":true,"mobileLogoGrey":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/ca/90df96226ab48c-1501154085675.jpg","mobileLogoMedium":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/4e/f06b2f85736acf-1552470300142.jpg","email":"info@juenger.de","addressZip":"63069","clientId":1,"migratedToM3":true,"contractingPartnerUrl1":"","contractingPartnerUrl2":"","hasIndividualColors":true,"socialMediaLinkPinterest":"","socialMediaLinkXing":"","benefitLinkTarget":"","socialMediaLinkLinkedIn":"","urlNumber":90007985,"addressStreet":"Schumannstraße","socialMediaLinkFacebook":"","addressStreetNumber":"155","unencodedAffiliateId":8277},"headerVariant":"DEFAULT","tokenType":"ANONYMOUS"},window.LibriAffiliateData.textFontCssUrl=window.LibriAffiliateData.fonts.textFont.fontUrl,window.LibriAffiliateData.headingsFontCssUrl=window.LibriAffiliateData.fonts.headingsFont.fontUrl,Object.freeze||(Object.freeze=function(i){return i}),window.location.origin||(window.location.origin=window.location.protocol+"//"+window.location.hostname+(window.location.port?":"+window.location.port:"")),Function.prototype.bind||(Function.prototype.bind=function(i){if("function"!=typeof this)throw new TypeError("Function.prototype.bind - what is trying to be bound is not callable");var t=Array.prototype.slice.call(arguments,1),e=this,n=function(){},o=function(){return e.apply(this instanceof n?this:i,t.concat(Array.prototype.slice.call(arguments)))};return n.prototype=this.prototype,o.prototype=new n,o}),window.matchMedia||(window.matchMedia=function(){"use strict";var i=window.styleMedia||window.media;if(!i){var t,e=document.createElement("style"),n=document.getElementsByTagName("script")[0];e.type="text/css",e.id="matchmediajs-test",n.parentNode.insertBefore(e,n),t="getComputedStyle"in window&&window.getComputedStyle(e,null)||e.currentStyle,i={matchMedium:function(i){var n="@media "+i+"{ #matchmediajs-test { width: 1px; } }";return e.styleSheet?e.styleSheet.cssText=n:e.textContent=n,"1px"===t.width}}}return function(t){return{matches:i.matchMedium(t||"all"),media:t||"all"}}}())