Das Potenzial der Künstlichen Intelligenz, die Welt zu verändern, ist unbestritten. Darin sind sich alle Verfasser unzähliger Artikel und Bücher zum Thema einig. Was die wenigsten jedoch verraten, ist, wie sich die Technologie direkt von den Lesenden nutzen lässt – abseits von Visionen und der Schilderung von Einsatzgebieten in großen Organisationen.
Konkrete Anwendung statt oberflächlicher Grundlagen<\\/b>
Viele Werke beschränken sich auf die Vermittlung einiger Grundlagen und die oberflächliche Einrichtung von Anwendungen wie ChatGPT. Das vorliegende Buch von Anita Hermann-Ruess unterscheidet sich wohltuend vom Rest. Hier wird sehr konkret und praxisnah gearbeitet. Und einen Chatbot für die Lesenden gibt es auch noch dazu.
Die Kunst des Promptens als Schlüssel zum Erfolg<\\/b>
Der Erfolg und Nutzen von KI hängen stark davon ab, welche Fragen und Aufgaben den Lösungen gestellt werden. Und das wiederum ist eine Frage der Kommunikation. Die Formulierung eines Prompts bildet die Grundlage. Wer hier unklar oder zu vieldeutig formuliert, muss sich nicht wundern, wenn das Ergebnis der KI seinen Vorstellungen nicht entspricht oder keine vernünftige Lösung liefert.
Entsprechend umfangreich sind die ausführlichen und lehrreichen Promptbeispiele in diesem Buch gestaltet. Es geht um das Schärfen der eigenen Rhetorik, der Kommunikation mit der KI und der Unterstützung der eigenen Kommunikation durch die KI. Unzählige Beispiele helfen dabei, mehr über die Nutzung von KI-Bots und großen Sprachmodellen zu erfahren.
Vielfältige Perspektiven durch Gastbeiträge<\\/b>
Ein Plus sind die Gastbeiträge, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und den Einsatz von KI abseits bereits häufig in der Literatur vorgestellter Einsatzgebiete zeigen. Genannt seien etwa das Konfliktmanagement, die KI als Co-Trainer und Unterstützung im Coaching, aber auch KI im Rahmen internationaler Kommunikation, um kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein rundherum gelungenes Buch, das praxisnah und umsetzbar ist. Es liefert viele Ideen und kann auch von Menschen mit Gewinn gelesen werden, die sich schon länger mit dem Thema KI beschäftigt haben.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-09-10 10:44:19","moduleId":415182,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54258790,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-09-10 10:44:35","moduleId":415183,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein praxiserprobter Werkzeugkasten für nachhaltiges Organisationsdesign<\\/b>
Erreicht ein Fachbuch eine dritte Auflage, deutet dies immer darauf hin, dass es den Nerv seiner Zielgruppe getroffen hat. So auch in diesem Fall bei Dr. Marco Olavarrias „Organisationsdesign“. Aus Sicht des Verfassers war eine dritte Auflage auch notwendig, weil die Entwicklung in der Wirtschaft weiter fortschreitet: neue Technologien, der wachsende Einsatz und Einfluss von KI. Hybride Arbeitsformen werden immer mehr zur Selbstverständlichkeit und damit wachsen auch die Ansprüche der Mitarbeitenden.
Praxiserprobte Expertise aus 25 Jahren Beratung<\\/b>
Das Design einer Organisation, in der sich die Mitarbeitenden auch so wiederfinden, dass sie einen Sinn in ihren Aufgaben finden und in einem Team zu Höchstleistungen finden, erfordert mehr als das Verschieben von Kästchen in einem Organigramm. Das ist von Anfang an die Überzeugung des Autors, dessen Buch auch aus seiner Praxis aus 25 Jahren Beratung erwächst.
Ein durchdachter Werkzeugkasten für Führungskräfte<\\/b>
Es handelt sich um ein klassisches Arbeitsbuch. Ein Werkzeugkasten für die Entwicklung von Organisationen. Es durchzuarbeiten und umzusetzen, erfordert ohne Zweifel mehr Zeit und Mühe, als sich am „grünen Tisch“ hinzusetzen und abstrakt Abteilungen und Teams zu erstellen. Denn was hilft Zeitersparnis, wenn das Ergebnis am Ende nicht nachhaltig ist und die Mitarbeitenden auch nicht zufriedenstellt?
Das Werk gliedert sich in vier logische Abschnitte: eine Einleitung, die die Wichtigkeit des Organisationsdesigns betont und auch das Vorgehensmodell des Buchs vorstellt. Den Gestaltungsprozess, der die Lesenden Schritt für Schritt durch den Design-Prozess führt. Sowie den Bereich der Anwendung des zuvor Erarbeiteten und schließlich Hinweise zur tatsächlichen Umsetzung.
Ganzheitlicher Ansatz über das Organigramm hinaus<\\/b>
Die „Bauanleitung“ geht weit über ein Organigramm hinaus. Berücksichtigt werden auch Anreizinstrumente für die Mitarbeitenden, Feedback-Instrumente und Arbeitsräume der Beschäftigten. Es geht eben um mehr, als Aufgaben und Abläufe einfach abstrakt zu verschieben. Ziel ist es, eine Organisation und Struktur zu schaffen, die anpassungsfähig ist und bleibt. Es gilt, Erfolg mit einer Umgebung zu verbinden, die lebenswert für alle Personen ist.
Nicht unterschlagen darf das wunderschöne und eingängige Design und Layout dieses Arbeitsbuchs selbst.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein verständliches und lesenswertes Arbeitsbuch für alle, die vor der Aufgabe stehen, einer Organisation eine nachhaltige, lebenswerte und lebendige Struktur zu verleihen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-09-10 10:36:18","moduleId":415174,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52674492,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-09-10 10:36:35","moduleId":415175,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Menschen für „grünen“ Konsum begeistern<\\/b>
Die Notwendigkeit, einen nachhaltigeren Konsum und eine nachhaltige Form des Wirtschaftens zu finden, ist angesichts klimatischer Veränderungen und knapper werdender Ressourcen offensichtlich. Dennoch zeigt sich ein bemerkenswertes Verhalten zwischen dieser Einsicht und einem großen Teil der Konsumenten. Diese sind zwar gedanklich davon überzeugt, dass „grüner Konsum“ eine gute Sache ist, kaufen aber anders ein. So fliegen die Deutschen trotz „Flugscham“ so viel wie nie zuvor; in der Schweiz steigt sogar der Fleischkonsum leicht an.
Die 60-Prozent-Zielgruppe im Fokus<\\/b>
Johanna Gollnhofer und Jan Pechmann widmen ihr Buch „Das 60% Potenzial“ genau dieser Gruppe. Diese 60 Prozent, eine breite Masse, befinden sich zwischen den Öko-Muffeln und Öko-Fans. Die Frage ist, wie sie sich erreichen und umstimmen lässt. Die 60 Prozent sind keine statistisch exakte Zahl, wie die Autor:innen erklären. Es ist eine Annahme, deshalb auch der Zusatz „Potenzial“. Anhand diverser Studien scheint aber die tatsächliche Zahl in diesem Bereich zu liegen.
Ursachen der Ablehnung verstehen<\\/b>
Das Buch geht der Frage nach, wie diese 60 Prozent ticken und was sie davon abhält, grün zu konsumieren. Dabei arbeitet das Buch auch heraus, wie sich die Gruppe von den überzeugten Öko-Fans unterscheidet. Die Gründe für die Zurückhaltung sind vielfältig: Grüner Konsum wird mit Vernunft, Verzicht, Verboten und auch hohen Preisen assoziiert.
Die Öko-Falle für Unternehmen<\\/b>
Diese Zielgruppe zu aktivieren, bietet Chancen für Unternehmen und unsere Umwelt. Unternehmen und Start-ups, die grüne Produkte entwickeln, befinden sich in einer Art Falle. Die Ablehnung durch die 60 Prozent hat Ursachen im Imageproblem der Nachhaltigkeit und in der Angst vor Greenwashing. Wenn alle Produkte nachhaltig sein wollen, reicht das aus Sicht des Personenkreises auch nicht mehr als Differenzierungsmerkmal aus.
Lösungsansätze für Marken<\\/b>
Wie gehen Marken damit um? Dazu liefert das Buch Antworten und wirft auch einen Blick auf Marken, die zu den Pionieren der Nachhaltigkeit zählen, sich aber aus dieser Öko-Falle befreien. Sehr konkret wird es bei der Aufzählung von fünf Aufgaben für CMOs, um das Potenzial der 60 Prozent zu heben. Dazu gehört auch, dass grüne Produkte überzeugen müssen, aber preislich nicht mehr als andere kosten dürfen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das Buch bietet sehr viele nützliche Fakten und Einsichten in das Verhalten von Konsumenten, gepaart mit konkreten Umsetzungsideen. Sehr lesenswert für alle, die das brachliegende Potenzial der nachhaltigen Mitte erschließen wollen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-09-10 10:29:30","moduleId":415167,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":55321025,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-09-10 10:30:00","moduleId":415168,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Digitale Weiterbildung strategisch angehen<\\/b>
E-Learning ist heute unverzichtbar. In Zeiten flexiblen Arbeitens wird es unrealistisch und teuer, alle Mitarbeitenden zu einem bestimmten Termin an einen Ort zu bitten, um Präsenzveranstaltungen durchzuführen. Zugleich passt E-Learning in die moderne Arbeitswelt und zu Bedürfnissen der Lernenden. Wie sich digitales Lernen in einem Unternehmen einführen, umsetzen und ausbauen lässt – genau das wollen die beiden Autorinnen Franziska Melzig und Guy Fischer in „E-Learning mit Plan“ verraten.
Vom historischen Überblick zum aktuellen Stand<\\/b>
Das Buch startet mit einem kurzen Rückblick auf die Geschichte des E-Learnings und die technischen Schwierigkeiten, die es in einer Zeit mit sich brachte, als Computer weniger leistungsstark waren und auch die Anbindung an das Internet schwieriger war. Im Anschluss werfen die Autorinnen einen Blick auf den Status quo.
Lernmanagement-Systeme als strukturelle Basis<\\/b>
Um strukturiert E-Learning einzuführen, raten Melzig und Fischer zur Nutzung eines Lernmanagement-Systems. In diesem zweiten Kapitel verraten sie, was es damit auf sich hat und welche Vorteile mit der Nutzung verbunden sind.
Pädagogische Ansätze und Contentformate<\\/b>
Welches Contentformat eignet sich zur Vermittlung welchen Stoffes? Welche pädagogischen Ansätze gibt es in der Welt des E-Learning und wie halten diese die Motivation hoch und beeinflussen den Lernerfolg positiv? Darum geht es im ebenfalls praxisnahen dritten Kapitel.
Im weiteren Verlauf werden die Chancen und Vorteile des E-Learning ausgelotet – wie Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Personalisierung von Inhalten.
Hindernisse und Lösungsansätze<\\/b>
Natürlich gibt es bei der Einführung und Nutzung von E-Learning potenzielle Hindernisse und Stolpersteine. Genau diese werden kenntnisreich im fünften Kapitel angesprochen, bevor es dann im sechsten Kapitel eine Reihe von Best-Practice-Beispielen gibt.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das Buch löst seinen Untertitel ein: Es ist ein praktischer Wegweiser durch die Welt des E-Learning. Eine solide Arbeitsgrundlage und ein Ideenratgeber für alle, die sich mit der Weiterbildung in Unternehmen beschäftigen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-08-15 11:23:32","moduleId":411641,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":53593650,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-08-15 11:25:15","moduleId":411642,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Fühlen: Uns selbst und die Welt besser verstehen<\\/b>
Mit dem Buch „Fühlen“ führt Martin Permantier gemeinsam mit Susanne M. Zaninelli und Christoph Jan Kramer seine Überlegungen aus den vorausgehenden Sachbüchern „Haltung entscheidet“ und „Haltung erweitern“ fort. Es geht noch immer um die Frage: Wie schaue ich in die Welt und wie agiere ich (in meinem Unternehmenskontext)?
Warum fühle ich das?<\\/b>
Dieses Mal richtet sich das Buch nicht nur an Führungskräfte und Menschen aus der Organisationsentwicklung – „Fühlen“ ist ein umfassendes Werk, das das Thema aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet und das Ziel hat, zu zeigen, wie wichtig Gefühle für unsere Persönlichkeitsentwicklung und letztlich für unser Handeln sind.
„Gefühle sind bewusste, reflektierte Interpretationen von Emotionen“, so das Autorenteam. „Sie sind subjektiver, dauerhafter als Emotionen und eng mit unseren inneren Bewertungen und unserer Haltung verbunden.“ Unsere Gefühle zu verstehen, einzuordnen und mit ihnen zu arbeiten ist auch in einem Arbeitskontext essenziell: Warum reagiere ich auf diese Person so misstrauisch? Warum habe ich Angst für Mitarbeitendengesprächen? Was hält mich davon ab, die Beförderung anzunehmen?
Die Stufen der 6 Haltungen entdecken<\\/b>
Martin Permantier, Susanne M. Zaninelli und Christoph Jan Kramer stellen ihren Überlegungen das Modell der sechs Haltungen voran, das davon ausgeht, dass sich in jedem Entwicklungsstadium und Alter die Komplexitätsfähigkeit im Umgang mit der Wahrnehmung von Emotionen und der Versprachlichung von Gefühlen erhöht. Der Kern des Buches sind die Portraits der grundlegendsten Emotionen wie etwa Wut, Angst, Eifersucht oder Langeweile.
Wer möchte, wagt den Deep Dive und erkundet seinen eigenen Umgang mit solchen Gefühlen und welchen Einfluss sie in der eigenen Biografie hatten oder haben. Zu jedem Gefühl gibt es einen Impuls, um mit den Eindrücken und Erkenntnissen weiterzuarbeiten. „Es geht darum, das Selbst-Fühlen als Akt der Selbst-Befreiung zu erleben – eine Freiheit, die zunächst von den Erwartungen anderer und schließlich auch von den eigenen inneren Fesseln befreit.“
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein großes, sehr ansprechend illustriertes Buch, das zum Entdecken der eigenen Gefühlsbiografie einlädt und ein Werkzeug zum besseren Umgang mit Emotionen und Gefühlen sein kann – für eine bessere Beziehung zu uns selbst und anderen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-08-15 11:19:22","moduleId":411636,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":53628427,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-08-15 11:19:38","moduleId":411637,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Co-Active Coaching: Als Führungskraft mehr erreichen<\\/b>
Top-down-Kommunikation war gestern. Teamleiter sind nicht länger nur Anweiser oder Problemlöserinnen, sondern sie befähigen ihre Mitarbeitenden, eigene Lösungen zu entwickeln. Dafür braucht es co-aktive Fähigkeiten wie tiefes Zuhören, gemeinsames Engagement und eigenverantwortliches Lernen.
So wird es immer seltener werden, dass Führungskräfte in Mitarbeitendengesprächen bloße Fakten abfragen und dann Anweisungen geben. Vielmehr geht es darum, den Kontext zu erfassen und gemeinsam und partnerschaftlich Handlungsschritte zu erarbeiten. Auf diese Weise verändert sich das Gespräch von reiner Analyse und klassischer Problemlösung hin zu einer kooperativen Interaktion, in der Potenziale entfaltet und tragfähige Entscheidungen gemeinsam getroffen werden.
„Das Gespräch wandelt sich von der bloßen Analyse und Problemlösung zu einer effektiveren Zusammenarbeit“, fassen es die Autorinnen und Autoren des Ratgebers „Co-Active Coaching“, der von Stephen R. Covey als „Bibel der Coaching-Ratgeber“ beschrieben wurde, zusammen.
Teams befähigen<\\/b>
Coaching – auch im Führungskontext – bedeutet nicht (mehr), Ratschläge zu geben oder Probleme zu lösen. Vielmehr geht es darum, Mitarbeitende dabei zu unterstützen, ihre eigenen Antworten zu finden und ihr volles Potenzial zu entfalten. In ihrem Erfolgsratgeber stellen die Expertinnen und Experten zentrale Fähigkeiten des Co-Active Coachings wie etwa aktives, tiefes Zuhören, das Stellen kraftvoller, offener Fragen sowie die Fähigkeit, Intuition und Präsenz im Gespräch zu nutzen, vor.
Dabei liefern sie zahlreiche Werkzeuge, Gesprächsleitfäden und Strukturmodelle für Coaching-Sitzungen oder auch Mitarbeitendengespräche. Führungskräfte erhalten mit diesem Ratgeber ein wertvolles Werkzeug, um ihre Rolle als Coach aktiv zu gestalten. Denn neben dem Delegieren von Aufgaben ist das Befähigen von Menschen eine der wichtigsten Aufgaben von modernen Führungskräften.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Den Raum für Leistung und Kreativität halten: Co-Active Coaching ist ein wertvolles Werkzeug für Führungskräfte, die ihre Rolle als Enabler aktiv gestalten möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-08-15 11:13:13","moduleId":411625,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":53776438,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-08-15 11:13:57","moduleId":411626,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"99 Rezepte für attraktive Arbeitsorte<\\/b>
Wenn die Mitarbeitenden des TÜV Rheinland mal durchatmen möchten, dann gehen sie in den 18. Stock der Konzernzentrale in Köln. Dort gibt es einen Wald aus Bäumen, Steinen und Moos und damit die perfekte Umgebung für Entspannung und freie Gedanken. „Die Natur lässt uns zur Ruhe kommen, pustet den Kopf frei, hilft gegen Stress und beim Fokussieren auf das Wesentliche“, fassen es Jørn Rings, Sabine Rings und Anna Röttgers zusammen. Deshalb ist der „Wald fürs Büro“ auch eines ihrer 99 Rezepte für mehr Teamwork, innovative Ideen und Zufriedenheit im Büro, die sie in dem Ratgeber „Gruß aus der Teeküche“ vorstellen. Reverse Mentoring, der DenkTisch oder das Stillarbeitsbüro – Ideen für besseres Arbeiten gibt es viele.
Zutaten für bessere Zusammenarbeit entdecken<\\/b>
„Transformation ist wie das Kochen für Freunde: Es kann ein Käseteller mit Oliven und Brot sein oder ein Acht-Gänge-Menü“, so die Autorinnen und Autoren. Was bedeutet das? Transformation ist eine Black Box, denn darunter lässt sich alles und nichts verstehen. Je nachdem, wo das Unternehmen in seiner Entwicklung aktuell steht, wie hoch die Erwartungen der Mitarbeitenden und die Ambitionen der Führungskräfte sind, kann ein Transformationsprojekt sehr groß sein – oder ein erstes, kleines Projekt zum Rantasten.
In ihrem Ratgeber stellen die New -Work-Expertinnen und der New-Work-Speaker 99 Rezepte in Kategorien wie „Teamwork“, „Kommunikation“, „Raum und Umgebung“ oder auch „Produktivität“ vor. Passend zu jedem Rezept gibt es Infos zum Schwierigkeitsgrad, der Vorbereitungszeit und der Transformationsrelevanz. Das ermöglicht es Führungskräften und Teams, sich in einem spielerischen Prozess je nach Ausgangslage das passende Rezept herauszusuchen, es auszuprobieren und in die eigene Rezeptebox zu übernehmen oder zu verwerfen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Wie startet eine Transformation? Jørn Rings, Sabine Rings und Anna Röttgers geben mit ihren 99 Rezepten kleine und größere Anstöße zu Veränderungen in Organisationen, ohne dass der Transformationsprozess wie ein nie endendes, unüberwindbares Hindernis zu guter Arbeit wirkt. Dazu ist der Ratgeber ansprechend und unterhaltsam gestaltet.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-08-15 11:06:39","moduleId":411616,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54162375,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-08-15 11:06:57","moduleId":411617,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Effektive Entscheidungen treffen<\\/b>
Wenn wir eine Entscheidung für etwas treffen, entscheiden wir uns immer auch gegen etwas. Das macht vor allem bei schnell zu treffenden Entscheidungen Druck und Stress. Führungskräfte müssen viel entscheiden und dafür vor ihrem Team und dem Vorstand geradestehen.
Mit Menschen entscheiden<\\/b>
Ein emeritierter Senior Partner bei McKinsey & Company, eine Professorin für Strategisches Management, ein Senior Scientist in der Technology and Innovation Management Group der ETH Zürich und ein Professor für Technologie- und Innovationsmanagement stellen in ihrem Buch „Super-Entscheider: Effektive Entscheidungsfindung in dynamischen und unsicheren Zeiten“ eine Strategie vor, mit denen Führungskräfte gute Entscheidungen treffen und langfristig planen können. Das Gute: Statt viel Theorie geht es in diesem Ratgeber direkt in die Praxis.
Wir begleiten als Leserinnen und Leser Isabelle Dubois, CEO des internationalen Reiseveranstalters ATG. Die fiktive Geschichte begleitet die neue Führungskraft auf ihrem Weg, den angeschlagenen Konzern durch gute Entscheidungen aus den roten Zahlen zu holen. Dabei sieht sie sich nicht nur einer zunehmend komplexen Dynamik gegenüber, sondern auch neuen Kolleginnen und Kollegen, die gern ihren Job gehabt hätten, Alphamenschen, die ihre Ideen durchdrücken möchten, und phlegmatischen Führungskräften.
Mit System Entscheidungen treffen<\\/b>
Wie lassen sich in dieser Gemengelage gute Entscheidungen treffen? „Es gibt keine allgemein gültige Regel oder mathematische Formel, die Ihnen genau sagt, wie Sie zu absolut perfekten Entscheidungen gelangen“, sagt das Autorenteam. „Doch zu verstehen, was Entscheidungen unter Unsicherheit antreibt, kann Führungskräften helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.“ Und genau dafür bieten die Expertinnen und Experten mit diesem Ratgeber die Grundlage.
Das vorgestellte Entscheidungsnavigator-Modell fördert eine experimentelle, lernorientierte und adaptive Herangehensweise an die Entscheidungsfindung. Erlebbar wird es anhand von sechs Fallbeispielen, die die fiktive Führungskraft Isabelle Dubois durchlebt. Im wahren Leben werden diese Cases in den Executive-MBA-Programmen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) und an der Universität St. Gallen eingesetzt.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Wir begleiten die fiktive CEO Isabelle Dubois dabei, wie sie mit guten Entscheidungen einen angeschlagenen Konzern retten möchte. Sechs Fallbeispiele zeigen an sechs Situationen, wie man das Beste aus einer Situation machen kann, wenn man die hier aktuellen neurowissenschaftlichen Grundlagen von Entscheidungsfindung kennt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-08-15 10:59:34","moduleId":411608,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":53946257,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-08-15 10:59:55","moduleId":411609,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Social Selling: LinkedIn richtig nutzen<\\/b>
Menschen folgen Menschen – das ist das Grundprinzip eines erfolgreichen LinkedIn-Profils. Wer sich auf der Plattform bewegt, weiß, dass Unternehmensprofile eine nette Visitenkarte sind, aber die Reichweite und Leads über die Personen hinter den Profilen gemacht werden. Wie Unternehmen und Selbstständige dieses Potenzial nutzen, zeigt die Kommunikationsexpertin Sonja Rösch in ihrem Ratgeber „Von Social Media zu Social Selling. Guide für erfolgreiches Personal Branding auf LinkedIn“.
Personal Branding auf LinkedIn<\\/b>
„Wenn man einen Text schreibt, muss man sich an die Tonalität des Mediums halten. Bei LinkedIn gilt genau das nicht. Da muss ich so schreiben, wie die Person ist und wie sie sich in den Texten wiederfindet“, fasst die Autorin die Idee von Personal Branding zusammen. Cawa Younosi, Patrick Abrar oder Tina Müller – sie alle sind enorm erfolgreich auf LinkedIn und stehen online für ihr Thema ein. Dabei geht es nicht allein um den Inhalt ihrer Postings. Fakten und Infos finden sich vielleicht auch in Unternehmensberichten oder Studien.
Es geht um ihr authentisches Auftreten und ihr vertrauenswürdiges Auftreten, mit dem sie ihre Zielgruppe überzeugen – von einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Haltung. In ihrem Ratgeber gibt Sonja Rösch einen fundierten Einblick in die Idee des Markenaufbaus auf LinkedIn, die sowohl Vorteile für die Person selbst, aber auch für Organisationen dahinter haben. Was möglich ist, zeigt sie in Interviews mit LinkedIn-Größen wie Anastasia Barner und Andreas Schulten.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Sonja Rösch liefert nicht nur die Best Practices, sondern auch einen fundierten Leitfaden für erfolgreiches Personal Branding auf LinkedIn. Sie zeigt: Mit einer Idee, einer Strategie und etwas Geduld ist vieles möglich.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-07-17 11:57:27","moduleId":408628,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54490628,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-07-17 11:57:47","moduleId":408629,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wie du mit 50 Plus nicht zum alten Eisen gehörst<\\/b>
Es ist verwirrend: In nahezu allen Branchen gibt es einen eklatanten Fachkräftemangel, und gleichzeitig beklagen viele Menschen 50 Plus, dass sie auf dem Arbeitsmarkt keine Chance mehr hätten. Wie passt das zusammen? Das erklärt der Karrierecoach Vincent G.A. Zeylmans van Emmichoven in seinem Ratgeber „50+, erfahren, sucht“.
Wie läuft ein Bewerbungsprozess heute? <\\/b>
Ein großes Problem ist die Sichtbarkeit von älteren Arbeitnehmenden. Der Coach erzählt von ausgeschriebenen Stellen, auf die sich Tausende von Menschen bewerben. Größere Unternehmen sieben die Bewerbungen mit Filtersystemen nach geeigneten Kandidat:innen – entsprechen die Formulare nicht den Vorstellungen der Organisation, werden sie gar nicht gesehen. Die Ansprüche an Bewerbungsunterlagen haben sich verändert, reine Aufzählungen von Positionen sind nichtssagend, Bewerber:innen müssen mit Ergebnissen punkten.
„Gerade in der heutigen Zeit hat die Arbeitsverdichtung überall zugenommen, daher verringert sich auch die verfügbare Zeit, die Entscheider bereit sind, zu investieren“, so Vincent G.A. Zeylmans van Emmichoven. Es braucht also vor allem ein verändertes Mindset und moderne Skills der 50 Plus , um heute auf dem Arbeitsmarkt gesehen zu werden.
Neue Perspektiven auf den eigenen Karriereweg zulassen<\\/b>
In seinem Ratgeber gibt der Coach Einblicke in heutige Wege auf den Arbeitsmarkt. Neben dem Aufbau einer Social-Media-Präsenz und der klassischen Initiativbewerbung ermutigt er Menschen dazu, auch im fortgeschrittenen Alter Neues auszuprobieren. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit Headhuntern, der Ausbau eines Netzwerks und vielleicht sogar die Selbstständigkeit. Vincent G.A. Zeylmans van Emmichoven kennt selbst die verschiedenen Chancen zum beruflichen Glück: Der gebürtige Niederländer war Abteilungsleiter bei Yves Rocher, Bereichsleiter bei Cardinal Health und Geschäftsführer bei der Gillette-Tochter Jafra Cosmetics sowie der mittelständischen BUTTING Akademie.
Seit vielen Jahren ist er aber auch als freiberuflicher Trainer, Outplacementberater und Unternehmer unterwegs. In seinem Buch zeigt er, mit welcher Haltung und praktischen Tipps Menschen 50 Plus nicht zum alten Eisen gehören und neue Perspektiven entwickeln, denn auf den Blickwinkel kommt es an: „Umarmen Sie diese schwierige Zeit in Ihrem Leben“, rät er zuletzt. „Schauen Sie, dass Sie diese besondere Zeit als Persönlichkeitsentwicklung verbuchen können.“
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein vielseitiger Ratgeber, der Menschen 50 Plus neue Karrierepfade und Perspektiven auf ein erfülltes Berufsleben ermöglicht.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>
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Teams sind komplexe Systeme: Ist nur eine Person in der Abteilung krank und fällt aus, wirkt sich das auf die Arbeitsbelastung der anderen Mitarbeitenden aus. Das ist auch der Fall, wenn Teile des Teams unzufrieden sind, es personelle Engpässe oder ineffiziente Prozesse gibt. Führungskräfte sind dafür verantwortlich, das System in Balance zu halten – aber mit welchen Mitteln? Reicht das Mitarbeitergespräch mit Einzelnen und die Überwachung von Prozessen im Ganzen? Nein, es kommt auch auf das Dazwischen und auf das Miteinander an.
Damit ein Team ein resilientes System ist, das auch in Krisen Bestand hat, braucht es eine neue Form der Selbstfürsorge, die es bisher noch nicht gibt. „Auf institutioneller Ebene sind in vielen Organisationen das betriebliche Gesundheitsmanagement und das betriebliche Eingliederungsmanagement präventiv installiert, auf individueller Ebene gibt es Gesundheitsangebote in den Fortbildungsprogrammen“, weiß Andrea Länger. „Doch auf der Teamebene besteht eine Lücke.“
Workhacks für mehr Leichtigkeit<\\/b>
In ihrem Buch „Team Care“ stellt die Sozialwissenschaftlerin Andrea Länger ihr gleichnamiges Konzept vor, mit dem Führungskräfte resiliente Teams führen können. Dabei unterteilt sie die Tools und Strategien in die vier Bereiche „Teamklima“, „Teamentwicklung“, „Teamkommunikation“ und „Teamgeist“. Die Maßnahmen sind niedrigschwellig und können in der Praxis leicht ausprobiert werden. Oft ermuntert die Autorin zur Reflexion: Was tust du als Führungskraft dafür, damit neue Mitarbeitende sich gut ins neue Team integrieren? Bemerkst du in deinem Team erste Frühwarnzeichen von Überlastung? Wie muntert ihr eure Mitarbeitenden in stressigen Zeiten auf? Wie wäre es mit einem Gute-Laune-Fach, in das Mitarbeitende positive Sprüche, eine Süßigkeit oder andere Nettigkeiten hineinlegen und sich zur Aufmunterung auch herausnehmen dürfen? Wie wäre es, jedes Meeting mit dem TOP 1 „Was läuft gut?“ zu beginnen?
Oder es wird der oder die Auszubildende entlastet, indem über den Stapel Arbeit auf seinem bzw. ihrem Schreibtisch ein Tuch geworfen wird. So wurde es Andrea Länger in einem Workshop mit einem Team erzählt, das enorm überlastet ist und in nächster Zeit zudem wachsen wird. Als die Trainerin in den Workshop startete, rechnete sie mit einem zerknirschten Team und einer eher angespannten Lage. „Zu meinem Erstaunen kamen fröhliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Seminarraum“, berichtet sie. Hier nimmt die Führungskraft das Thema Team Care nämlich sehr ernst. „Ich hörte sehr aufmerksam zu, wie mir dieses Team mit jedem Satz eine praktische Anleitung dafür gab, wie sich durch Teamfürsorge eine Teamresilienz entwickeln kann. Ein Geschenk für alle, auch für mich.“
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein Praxisbuch für Führungskräfte, die fernab von Theorie mit einfachen Workhacks die Resilienz ihres Teams fördern möchten. Sehr erfrischend!
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-07-17 11:44:30","moduleId":408608,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54162376,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-07-17 11:45:13","moduleId":408609,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Der neue Mitarbeitende: KI im Marketing<\\/b>
Eine Marketingabteilung ohne KI gibt es praktisch nicht mehr. Unabhängig davon, wie groß die Organisation ist: Alle unternehmen erste Versuche mit Social-Media-Posts von ChatGPT, der durch KI verbesserten Ad-Kampagne oder dem Chatbot für den Onlineshop. Und wirklich: KI-Tools erleichtern viele Prozesse und erledigen analytische Aufgaben besser und korrekter als jeder Mensch – warum also dieses Potenzial nicht nutzen?
Marketing-Experte Shiv Singh stellt in seinem Buch „KI im Marketing für Dummies“ die komplette Bandbreite an Möglichkeiten vor, Künstliche Intelligenz im Marketing einzusetzen. Und das nicht nur punktuell, sondern strategisch. Denn „jeder Bereich, jede Aufgabe im Marketing – Jahresplanung, Strategie, Forschung, Kampagnenentwicklung, Anzeigenproduktion, Medienplanung, Analytik, CRM – steht mit dem Aufkommen der KI vor einer Transformation“, fasst er es zusammen. „Marketingfachleute werden jede Aktivität mithilfe von KI steuern, was zu einem kreativeren, personalisierteren und wirkungsvolleren Marketing als je zuvor führen wird.“
Die Bibel für KI-Marketing<\\/b>
Sein Ratgeber bietet eine umfassende Einführung in den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Marketing und es wird deutlich, wie vielseitig die KI einsetzbar ist: der automatisierte Kundenservice, Produkttests, Content-Erstellung, SEO, A/B-Tests, Lead Scoring, Segmentierung, Personalisierung, Kampagnenoptimierung und, und, und. Jedoch vergisst der Marketing-Experte auch nicht, die Grenzen der KI aufzeigen und die Humaninthe-Loop-Maxime zu stärken. „Betrachten Sie KI-generierte Ideen als Ausgangspunkt für Kreativität und nichtals das Endergebnis“, sagt er etwa. Zwar ist KI aus dem Marketing nicht mehr wegzudenken; die menschliche Kreativität und der „Human Touch“ sind es aber auch nicht.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Von Content-Erstellung und SEO über A/B-Tests und Lead Scoring bis hin zu Segmentierung und Kampagnenoptimierung: Shiv Singh bietet Marketing-Expert*innen und Praktiker*innen einen umfassenden Überblick über den strategischen Einsatz von KI im Marketing – besser geht es nicht.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-07-17 11:39:12","moduleId":408600,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54113260,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-07-17 11:39:30","moduleId":408601,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"One-on-Ones: Als Führungskraft wissen, was bewegt<\\/b>
Als Alexander Kerkow-Nugent mit seiner Familie ins Hamburger Umland zog, erlebte er Erstaunliches: Während die Erwachsenen etwas mehr Zeit brauchten, um sich in der neuen Umgebung einzuleben, Kontakte zu knüpfen und das neue Umfeld zu verstehen, ging das den Kindern leicht von der Hand.
Seine Kinder stellten nämlich Fragen – und das allen. Die ganze Nachbarschaft wurde durch einfache Fragen erfahrbar und die Atmosphäre spürbar. In seinem Ratgeber „One-on-One“ zeigt der Leadership-Experte, wie Führungskräfte Gespräche mit den Direct Reports nutzen können, um besser führen zu können.
One-on-One: das Vieraugengespräch am Arbeitsplatz<\\/b>
„Durch die vielen Erfahrungen, die wir als Erwachsene im Laufe der Jahre machen, sind wir nicht mehr so neugierig wie früher“, sagt Alexander Kerkow-Nugent. „Wir glauben, die Antworten zu kennen, wie wir ähnliche Situationen in unserem Leben schon erlebt haben.“ Und deshalb fragen wir die Team-Mitglieder auch nicht einfach so, wie sie mit ihren Entwicklungszielen vorankommen. Oder was sie brauchen, um gut zu arbeiten. Oder ob sie gerade etwas an guten Ergebnissen hindert.
Das geschieht maximal in halbjährlichen Mitarbeitergesprächen. Aber was passiert zwischen diesen fixen Terminen? Zu oft nichts, stellte auch der heutige Coach und Berater für Führungskräfte und Unternehmen fest. Und so wurde er mehr als einmal Zeuge von Kündigungen, die scheinbar aus dem Nichts kamen. „Damals hatte ich gehofft, dass meine Mitarbeitenden schon auf mich zukommen würden, wenn sie etwas beschäftigen würde. Das aber war viele Male eben nicht der Fall“, resümiert Alexander Kerkow-Nugent. „Deshalb braucht es eine Einladung zum Dialog.“
Als Führungskraft Wirksamkeit bewirken<\\/b>
Und diese Einladung zum Dialog ist ein One-on-One, ein kontinuierliches Gespräch mit den direkten Mitarbeitenden, in dem es einen kurzen, aber intensiven Austausch gibt: „Was beschäftigt dich? Wo läuft es gut? Welche Unterstützung benötigst du von mit als Führungskraft, um deine Aufgaben gut erledigen zu können?“
„Der entscheidende Unterschied zu fast allen anderen Meetings in deinem Alltag als Führungskraft ist der Fokus“, fasst es der Autor zusammen, „denn One-on-Ones stellen den Menschen in den Mittelpunkt – nicht den Job.“ So fühlt sich der Mitarbeiter gesehen und hat die Möglichkeit, wöchentlich oder alle zwei Wochen, Feedback und Einblicke in seine aktuelle Entwicklung zu geben. So verhindern Führungskräfte im besten Fall plötzliche Kündigungen. Aber sie erhalten auch das notwendige Wissen, um möglichst gute Voraussetzungen für gute Arbeit zu schaffen – denn nun wissen sie ja, was ihre Mitarbeitenden benötigen. Alexander Kerkow-Nugent stellt in seinem Buch das One-on-One als Tool vor und teilt seine zehn Prinzipien für effektive One-on-Ones sowie Best Practices.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Alexander Kerkow-Nugent zeigt, wie Führungskräfte durch Mini-Mitarbeitergespräche – One-on-Ones – immer wissen, was ihre Mitarbeitenden für gute Arbeit und gute Ergebnisse benötigen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-07-17 11:34:02","moduleId":408594,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":55021145,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-07-17 11:34:22","moduleId":408595,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Unsicherheit als Chance<\\/b>
In einer Welt, die von Volatilität und Unsicherheit geprägt ist, suchen Führungskräfte nach neuen Wegen. Jana Lév wagt mit „Die Kunst Unsicherheit zu lieben“ einen radikalen Perspektivwechsel und verwandelt das vermeintliche Negative in eine Stärke. Ihr Werk ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Das gilt für den Inhalt und die innovative und sehr ansprechende Gestaltung.
Gegen den Strom: Unsicherheit als Ressource<\\/b>
Lév bricht bewusst mit der traditionellen Sichtweise, die Unsicherheit als Bedrohung betrachtet. Stattdessen entwickelt sie eine gänzlich neue Perspektive auf die VUCA-Welt und zeigt auf, wie Unternehmen und Führungskräfte aus der Ungewissheit Kraft schöpfen können.
Modernes Design trifft auf innovative Didaktik<\\/b>
Das Buch besticht durch sein frisches und modernes Layout, das geschickt zwischen klassischen Fließtexten, informativen Boxen und visuellem Storytelling wechselt. Die Überschriften der einzelnen Kapitel wecken bereits beim Durchblättern die Neugier und laden zum Entdecken ein. Das Layout unterstreicht das Ziel des Buches. Auch in der Wissensvermittlung können neue Wege gegangen werden.
Arbeitsbuch statt passiver Lektüre<\\/b>
Lév konzipiert ihr Werk bewusst nicht als klassischen Reader. Es ist ein interaktives Arbeitsbuch. Die Lesenden müssen Zeit investieren: Lesen, Verstehen und aktive Auseinandersetzung mit agilen Methoden und Konzepten. Transformation erfordert eben aktives Handeln, nicht passive Konsumhaltung.
Siebzehn Workshops für den Wandel<\\/b>
In 17 Kapiteln, die eher als Workshops zu verstehen sind, beleuchtet die Autorin verschiedene Facetten von Transformationen und Unwägbarkeiten. Sie ermutigt dazu, neue Wege zu finden, der Mittelmäßigkeit zu entfliehen und bewusst auf Mitarbeitende zu setzen, die „anders“ denken. Dabei verdeutlicht sie anhand praktischer Beispiele, dass selbst gut gemeinte Freiräume durchdacht gestaltet werden müssen: Ein Unternehmen, das Mitarbeitenden „nur“ Zeit für eigene Projekte schenkt, generiert nicht automatisch Innovationen.
Praxisnahe Inspiration aus der Wirtschaftswelt<\\/b>
Der Text profitiert von vielen Beispielen und Erkenntnissen aus der Praxis. Darunter sind auch immer wieder Bonmots zu finden, wie Eric Schmidts provokante Aussage „You should hire the divas“ aus seiner Zeit als Google-CEO.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> „Die Kunst, Unsicherheit zu lieben“ ist ein bemerkenswertes Werk, das neue Einsichten in die moderne Führung vermittelt. Lév gelingt es, überzeugend zu vermitteln, dass es sich lohnt und gelingen kann, Unsicherheit und Unwägbarkeiten auch als Chance zu verstehen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-07-17 11:25:56","moduleId":408588,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54656334,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-07-17 11:26:12","moduleId":408589,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein praktischer Wegweiser durch den Gründungsdschungel<\\/b>
Die Vision steht: Doch zwischen der ersten Geschäftsidee und dem erfolgreichen Unternehmen liegen zahlreiche Hürden, die viele Gründerinnen und Gründer unterschätzen. Alfred-Joachim Hermanni adressiert genau diese Problematik in seinem Ratgeber „Unternehmen gründen und führen“ und bietet einen strukturierten Leitfaden durch die komplexe Welt der Unternehmensgründung.
Fachexpertise macht noch keine Unternehmerpersönlichkeit<\\/b>
Gründerinnen und Gründer verfügen meist über tiefgreifende Fachkenntnisse in ihrem Spezialgebiet, geraten aber schnell auf unsicheres Terrain, wenn es um wirtschaftliche und juristische Aspekte zu ihrer neuen Firma geht. Diese Wissenslücken können schnell existenzbedrohend werden, zum Beispiel durch eine vergessene Gewerbeanmeldung, unzureichenden Versicherungsschutz oder steuerliche Fallstricke.
Alphabetische Ordnung statt chronologischer Abfolge<\\/b>
Das Buch strukturiert sich bewusst nicht als chronologische Anleitung, sondern ordnet die Inhalte alphabetisch. So funktioniert das Werk als echtes Nachschlagewerk, das gezieltes Recherchieren ermöglicht. Gründerinnen und Gründer können schnell zu den Informationen navigieren, die sie in ihrer aktuellen Situation benötigen.
Von der Anmeldung bis zur Krisenbewältigung<\\/b>
Auf knapp 300 Seiten behandelt Hermanni alle relevanten Themenbereiche der Unternehmensgründung. Das Spektrum reicht von grundlegenden Schritten wie der Unternehmensanmeldung über die Finanzierung und Ermittlung des Kapitalbedarfs bis zu komplexeren Themen wie Break-Even-Berechnungen oder Fördermittel. Auch fortgeschrittene Aspekte wie Lieferantenmanagement, Krisenbewältigung, Personalmanagement sowie Steuer- und Versicherungsfragen finden ihren Platz.
Der Autor beschränkt sich nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern durchsetzt den Text mit zahlreichen zusätzlichen Tipps für den Firmen- und Gründerinnen-Alltag.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> „Unternehmen gründen und führen“ erweist sich als umfassender Ratgeber, der sowohl angehende als auch neue Unternehmerinnen und Unternehmer durch die komplexe Gründungslandschaft navigiert. Hermanni gelingt es, 30 zentrale Themenbereiche in verständlicher Sprache zu behandeln und dabei stets den Praxisbezug zu wahren. Das Buch richtet sich an alle, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen oder bereits gewagt haben und nun einen verlässlichen Ratgeber für die vielfältigen Herausforderungen des Unternehmertums suchen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-06-19 11:34:23","moduleId":404682,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54113212,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-06-19 11:34:43","moduleId":404683,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Die Essenz der Führung auf den Punkt gebracht<\\/b>
Reinhard K. Sprenger ist zweifellos einer der einflussreichsten Managementautoren im deutschsprachigen Raum. Seine Bücher wie „Mythos Motivation“, „Das Prinzip Selbstverantwortung“, „Radikal führen“ und „Vertrauen führt“ haben sich über zwei Millionen Mal verkauft und das Führungsverständnis ganzer Managergenerationen nachhaltig geprägt. Was Sprenger auszeichnet, ist seine Fähigkeit, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und dabei klar, lebendig und begeisternd zu argumentieren.
Mit „Die Quintessenz“ legt der Autor nun im Campus Verlag eine Art Destillat seiner wichtigsten Erkenntnisse vor. Auf knapp 100 Seiten konzentriert er seine jahrzehntelange Expertise in neun prägnante Kapitel, die zentrale Führungsthemen wie „Zusammenführen“ (Teamgeist), „Herausführen“ (Krisenmanagement) oder „Hinführen“ (Transformation) behandeln.
Sprenger bleibt aktuell<\\/b>
Sprengers Kernbotschaften sind dabei unverändert aktuell: Er betont die Bedeutung von Selbstverantwortung, Vertrauen und Eigenmotivation der Mitarbeitenden. Diese Prinzipien durchziehen auch „Die Quintessenz“ wie ein roter Faden und machen deutlich, warum seine Ansätze auch in Zeiten digitaler Transformation und New Work nichts von ihrer Relevanz verloren haben.
Besonders praktisch: Jedes Kapitel schließt mit einer kurzen Aufzählung der wichtigsten Kernaussagen ab: sozusagen die Quintessenz der Quintessenz. Diese Struktur macht das Buch nicht nur lesbar, sondern auch als Nachschlagewerk nutzbar.
Das kompakte Format macht das Buch zu einem idealen Einstieg für alle, die Sprengers Ansätze erstmals kennenlernen möchten. Gleichzeitig bietet es auch langjährigen Lesern eine willkommene Rekalibration ihrer Führungsphilosophie. Die prägnante Darstellung ermöglicht es, die wesentlichen Punkte schnell zu durchdringen und in den eigenen Führungsalltag zu integrieren.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> In einer Zeit, in der Führungskräfte oft zwischen unzähligen Management-Trends navigieren müssen, bietet Sprenger mit „Die Quintessenz“ eine wohltuende Rückbesinnung auf bewährte Grundprinzipien. Es ist sowohl Nachschlagewerk als auch Inspirationsquelle. Und nebenbei noch ein schönes Geschenkbuch für Führungskräfte, die ihre Rolle reflektieren und weiterentwickeln möchten.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-06-19 11:22:52","moduleId":404676,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54113283,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-06-19 11:23:46","moduleId":404677,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Lernen als Wettbewerbsvorteil im digitalen Zeitalter<\\/b>
Seit Jahren wird über lernende Unternehmen geschrieben. Die Digitalisierung hat die Spielregeln jedoch grundlegend verändert. Andreas Beisswenger nimmt diese Herausforderung in seinem Buch „Digital Loop Learning“ auf und entwickelt einen zeitgemäßen Ansatz für organisationales Lernen im digitalen Zeitalter.
Die Ausgangslage ist klar: Unternehmen stehen vor der Situation, dass sich durch die Digitalisierung nicht nur ihre technische Ausstattung wandelt, sondern auch Arbeitspraktiken, Kompetenzen und eingespielte Routinen auf den Prüfstand gehören. Was sich leicht formulieren lässt, erweist sich in der Umsetzung als komplexe Aufgabe, die weit über IT-Implementierungen hinausgeht.
Lernen als Wettbewerbsvorteil<\\/b>
Beisswenger formuliert zwei zentrale Thesen, die sein Werk strukturieren: Erstens müssen Unternehmen, die eine starke Wettbewerbsposition anstreben, schneller lernen als ihre Konkurrenten. Zweitens fungiert die Digitalisierung dabei nicht nur als Treiber, sondern auch als Ermöglicher des Wandels.
Der Autor gliedert seinen Titel klug und arbeitet die aus seiner Sicht relevanten Aspekte systematisch ab. Er beginnt mit der Definition der „lernenden Organisation“ und erläutert die Grundlagen organisationalen Lernens, bevor er aufzeigt, wie sich Lernfähigkeit in einen messbaren Wettbewerbsvorteil verwandeln lässt. Besonders wertvoll ist seine Analyse, wie Organisationsformen im Hinblick auf digitale Lernfähigkeit neu zu betrachten sind.
Einen wichtigen Stellenwert räumt Beisswenger auch der Führungsrolle ein: Wie gelingt es, Mitarbeitende zu ermutigen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und ihr Wissen zu teilen? Wie lässt sich die Neugier der Belegschaft dauerhaft aufrechterhalten?
Methodenkasten für organisationales Lernen<\\/b>
Auf dieser soliden Basis entwickelt der Autor seinen umsetzbaren Methodenkasten: ein ganzheitliches Management- und Organisationsmodell für organisationales Lernen im digitalen Zeitalter, eben „Digital Loop Learning“. Dieser Ansatz überzeugt durch seine Praxisnähe und systematische Herangehensweise.
Das Buch richtet sich keineswegs nur an HR-Abteilungen, sondern auch an Führungskräfte und Geschäftsinhaber, die die Lernfähigkeit ihrer Organisation stärken wollen. Trotz fundierter theoretischer und wissenschaftlicher Grundlagen bleibt die Lektüre zugänglich und lebt von praktischen, pragmatischen Lösungsansätzen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> „Digital Loop Learning“ ist eine lohnenswerte Investition für alle, die verstehen wollen, wie organisationales Lernen in der digitalen Ära funktioniert – und wie es zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor wird.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-06-19 11:14:22","moduleId":404667,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52658055,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-06-19 11:14:58","moduleId":404669,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Von der Identitätsentwicklung als berufstätige Mutter<\\/b>
Als Dr. Susanne Dietz noch nicht Mutter war, hatte sie eine Vision vom Muttersein: Wenn sie entspannt ist, wird es auch ihr Kind sein. Sie wird vom Muttersein völlig erfüllt sein. Aber ansonsten wird sich nichts verändern. Ja, und dann kam die Realität. Drei Kinder später ist die damalige Personalentwicklerin und heutige selbstständige Keynote-Speakerin, Trainerin und Business Coach im wahrsten Sinne des Wortes ent-täuscht. In ihrem Ratgeber „No MOM is perfect!“ deckt sie die gängigsten Täuschungen, die über das Mutterwerden existieren, auf.
Wer bin ich und was will ich?<\\/b>
Mutterwerden ist eine Identitätskrise – eine persönliche und eine berufliche. Du als High Performerin kannst plötzlich nicht mehr performen, weil Babys nicht auf Anweisungen und Zeitpläne achten. Die Umgebung erwartet von dir, dass du in deinem Muttersein aufgehst. Und irgendwie erwartest du es auch von dir selbst. So fand sich auch Susanne Dietz im Kreise von Müttern wieder, die sich in einem PEKiP-Kurs versammelten. Scheinbar beherrschten alle das Muttersein-Spiel perfekt und sprachen angeregt über Breie, Windeln und Perzentilkurven – nur Susanne nicht.
Die fühlte sich etwas fehl am Platz und vermisste schon bald ihren Job. Aber durfte sie das? War sie jetzt nicht Mutter? „Die größte Herausforderung für ein Mamaleben in Balance und damit echte Vereinbarkeit besteht darin, dass alle diese Identitäten in deinem Leben nicht gegeneinander konkurrieren, sondern wertungsfrei, respektvoll und wertschätzend nebeneinanderstehen dürfen“, fasst die buSINNess® MOM-Podcasterin zusammen.
Die neue Wirklichkeit annehmen und sich zu eigen machen<\\/b>
In ihrem Ratgeber macht sie fühlbar, welche Lügen und Annahmen über das Mutterwerden und Muttersein untrüglich zu Enttäuschungen führen und welche plötzlichen Veränderungen dazu führen, dass Frauen sich in Bezug auf sich selbst, die Gesellschaft und ihre Arbeit neu positionieren und definieren müssen. Denn plötzlich werden auch Frauen, die zuvor als Leistungsträgerinnen angesehen wurden, unsichtbar.
„Da sitzen sie, die gut ausgebildeten Frauen, Frauen, die berufliche Träume hatten und nun einfach vergessen wurden“, sagt sie. „Statt dieses Potenzial zu Zeiten des Fachkräftemangels zu nutzen, werden diese oftmals ganz hässlich vergrault.“ Nach der Elternzeit werden Mütter in Teilzeitstellen geschoben, ihnen wird Verantwortung genommen und nichts mehr zugetraut – zu unberechenbar sind diese Mütter, deren Kinder jederzeit krank werden könnten. Dumme Unternehmen seien hier die Hebammen selbstständiger Frauen, sagte Coach Sabine Asgodom im buSINNess® MOM ganz treffend. In dieser neuen Realität muss jede Mutter ihren Platz und eine neue Haltung finden. Das Buch von Susanne Dietz hilft dabei.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Von der Happy-Family-Lüge bis zur fehlenden Vereinbarkeit: Susanne Dietz macht die Identitätsentwicklung einer berufstätigen Mutter sichtbar und zeigt an den verschiedenen Phasen und Lebensbereichen: Wir sitzen alle im selben Boot.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-06-19 11:07:10","moduleId":404658,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54113252,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-06-19 11:08:21","moduleId":404659,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Radical Self-Leadership<\\/b>
Führungskräfte stehen heute unter enormem Druck: durch die hohe Fluktuation an Mitarbeitenden, den Fachkräftemangel, das Führen von Remote-Teams und eine angespannte wirtschaftliche Lage. Und dann gibt es auch noch eine Welt außerhalb des Jobs: Familie, Gesundheit, Hobbys und nicht zuletzt die persönlichen Bedürfnisse wollen unter einen Hut gebracht werden.
André Häusling, Pionier für agiles Personalmanagement, und Thorsten Reitz, Führungskräftecoach, kennen die Herausforderungen des Alltags: das Nachts-Wachliegen , weil die Präsentation für den nächsten Tag noch nicht final steht, Kinder, die sich Aufmerksamkeit vom Vater wünschen, und das Gefühl, die To-dos niemals abarbeiten zu können. In ihrem gemeinsamen Ratgeber „Radical Self-Leadership“ stellen sie ihre Lösung für dieses Problem vor, das rADAR-Modell.
Wer führen will, muss zuerst sich selbst führen<\\/b>
„Um dich in dieser dynamischen Welt wirkungsvoll führen zu können, brauchst du Klarheit. Diese entsteht durch Reflexion über dein eigenes Leben“, so die beiden Autoren. Ganz klar: Wer seine eigenen Prioritäten und die Werte, nach denen er handeln will, nicht kennt, ist ein Schiff ohne Kompass.
rADAR – das steht für radical Auswählen, Durchführen, Anpassen und Reflektieren. Genau dabei soll das rADAR-Modell mit dem dazugehörigen Canvas Führungskräften und anderen Menschen mit hohem Leistungsdruck helfen. „Es geht darum, für einen kurzen Zeitraum zu planen und dann zu handeln, um zu lernen und Erfahrungen zu sammeln“, erklären sie. „Das Ergebnis wird regelmäßig überprüft, um die Pläne den zwischenzeitlichen Veränderungen entsprechend anzupassen und wiederum den nächsten Schritt zu planen.“
Durch das Nutzen des Modells gehen Führungskräfte tatsächlich in Selbstführung: Sie bestimmen ihre aktuelle Situation, analysieren, was sie anders machen möchten, und tun dies dann auch. Und das strukturiert und fokussiert. Es wird aussortiert, neue Rituale werden ausprobiert und neue Routinen entwickelt, die sich den aktuellen Lebensphasen anpassen. Abgeschlossen ist dieses Ausprobieren und Neuentdecken nie. Das rADAR-Modell ist zirkulär, denn auch das Leben ist ein „neverending process“.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
André Häusling und Thorsten Reitz bringen berufliche und persönliche Herausforderungen zusammen und zeigen mit ihrem rADAR-Modell, wie Leistungsträger einen ganzheitlichen Lebensstil entwickeln können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-06-03 16:18:11","moduleId":402626,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233185,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-06-03 16:18:42","moduleId":402627,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Let’s flow: In 9 Minuten am Tag Stress senken<\\/b>
Martin-Niels Däfler ist Professor an der FOM Hochschule in Frankfurt am Main und Experte für Stress, Gelassenheit und Resilienz. Da könnte man meinen, dass er einer der entspanntesten Menschen der Welt sein müsste – stimmt so aber nicht. Gleich zu Beginn seines Ratgebers „Gelassenheit für Eilige“ nimmt er uns mit in einen Tag seines Lebens, der zeigt, dass er genauso unter Zeitdruck, Kindern in der Autonomiephase und fehlenden Pausen leidet wie alle anderen. Aber: Er hat eine Methode entwickelt, um wieder zur Ruhe zu kommen. In seinem Buch stellt er diese Methode, den 3×3-Flow, vor.
Dem Hamsterrad entkommen<\\/b>
Nur noch schnell die Mails beantworten: Das passiert auch Martin-Niels Däfler immer wieder. Und ehe er sichs versieht, ist es abends und es bleibt keine Zeit mehr für die Familie. Wenn er dann mal Zeit hat, hätte er aber auch gern Me-time und ist zerrissen zwischen seinen Ansprüchen als Ehemann, Vater und Freund und den eigenen Bedürfnissen. Das kennen sicher viele von uns. Dann schmieden wir gern lebensverändernde Pläne, wie auch der Autor: „Wir haben vielleicht die Absicht, unser Leben grundlegend umzustellen“, sagt er. „Wir wollen regelmäßig joggen gehen, unsere Zeit klüger verplanen und öfter meditieren. Doch dann ist wieder Montagmorgen und der ganz normale Wahnsinn überrennt uns.“
3×3-Flow gegen Stress<\\/b>
Weil solche großen Veränderungen oft schwer sind, hat sich der Stress-Experte auf die Suche nach einer praktischen Alltagslösung gemacht. Herausgekommen ist eine flexible Methode, die jeder und jede auf die eigenen Bedürfnisse und Stresssituationen im Leben anpassen kann. In seinem Buch stellt er 22 thematische Bausteine vor, die sich jeweils einem Thema wie etwa „Zeit gewinnen, um Entscheidungen treffen zu können“, „Erwartungen realistischer gestalten“ oder „Selbstverantwortung übernehmen“ widmen. „Der 3×3-Flow ist eine individuell von dir festgelegte Folge bestimmter Bewegungen und Leitsätze, die dir zukünftig helfen wird, deutlich weniger Stress zu empfinden und dafür mehr innere Ruhe zu verspüren.“ Jeder und jede kann sich drei Themen und damit drei Bewegungen zusammenstellen, die zusammen eine Übung ergeben, ähnlich wie der Flow im Yoga, der aus mehreren Asanas besteht. Diese Übung aus drei Bewegungen wird drei Mal am Tag wiederholt, der Autor sieht sie als „Mikropausen“ im Alltag. Hier gilt sicher das Sprichwort „Übung macht den Meister“ – oder sorgt für mehr Entspannung.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Martin-Niels Däfler stellt mit dem 3×3-Flow eine Methode vor, die, regelmäßig angewendet, gegen die größten Stressmacher hilft. Eine spannende Idee, für die es wenig Zeit und keine großen Veränderungen im Alltag benötigt – also die perfekte Methode für Menschen mit einem vollen Terminkalender.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>
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Soll ich oder soll ich nicht? Ob die kleine Summe, die monatlich eingespart werden kann, oder das sechsstellige Erbe: Oft ist die Frage da, was mit dem Geld getan werden soll. Ganz klassisch auf das Sparkonto oder investieren? Und an dieser Stelle hören bei vielen die Überlegungen auch schon wieder auf, denn das Thema Investment, ETFs und Geldanlagen klingt nach Raketenwissenschaft. Zu groß ist die Angst, mit der falschen Anlage viel Geld zu verlieren, auf das falsche Pferd zu setzen und leer auszugehen. Dann doch lieber Sparbuch, oder?
Edda Vogt und Fabienne Lindner nehmen Menschen mit ihrem Ratgeber „Investieren mit Weitblick“ diese Furcht vor dem Unbekannten. Sie führen unterhaltsam durch die verschiedenen Phasen der eigenen Finanzreise, in denen sich viele Menschen dieselben Fragen stellen.
Das sind zum Beispiel solche:
- Was ist besser: Sparen oder anlegen?<\\/li>
- Wie und wo fange ich mit dem Investieren an?<\\/li>
- Worin liegt denn der Unterschied zwischen Fonds und ETFs?<\\/li>
- Welche ETFs soll ich auswählen – und warum?<\\/li>
- Welche Kosten kommen mit Investments auf mich zu?<\\/li>
<\\/ul>Die Finanzredakteurin Edda Vogt und die Börsenhändlerin und Portfoliomanagerin Fabienne Lindner beantworten die Fragen verständlich und führen so auch Anfängerinnen und Anfänger geduldig in die neue Materie ein. Und je mehr Begriffe und Prozesse sie erläutern, desto sicherer fühlt man sich als Leserin oder Leser auf dem neuen Feld. So wird das Thema Investieren begreifbar und beherrschbar.
„Die Chance von Investments gegenüber dem Sparen sind potenziell höhere Gewinne“, wissen die beiden. „Andererseits gehen damit auch Risiken einher, die du aber kontrollieren kannst. Die Risiken im Griff zu haben, ist der zentrale Erfolgsfaktor beim Vermögensaufbau.“ Mit ihrem Ratgeber geben sie alles an die Hand, um Risiken und Erfolgsfaktoren zu erkennen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Edda Vogt und Fabienne Lindner schaffen es, ein scheinbar komplexes Thema lebensnah und verständlich darzustellen. Investieren mit Weitblick. Und wem das Thema immer noch zu trocken ist, freut sich über die Gastbeiträge und das Videomaterial.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-06-03 15:54:16","moduleId":402605,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54113279,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-06-03 15:59:41","moduleId":402606,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Karriere in einem Konzern? Warum nicht?<\\/b>
In einer Zeit, in der Start-ups und freiberufliche Tätigkeit bei jungen Talenten als ultimativer Karriereweg gefeiert werden, schlägt Hiltrud D. Werner mit ihrem Buch „Mutig Karriere wagen“ eine andere Richtung ein. Die ehemalige VW-Vorständin wirbt selbstbewusst für eine Karriere in DAX-Konzernen und räumt dabei mit zahlreichen Vorurteilen auf.
Werner kennt die Vorbehalte vieler junger Menschen gegenüber großen Unternehmen: starre Hierarchien, mangelnder Purpose, eingeschränkte Entfaltungsmöglichkeiten. In ihrem Buch bestätigt sie, dass manche dieser Klischees einen wahren Kern haben. Dennoch zeigt sie überzeugend auf, welche Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten gerade die Konzernwelt bietet. Ihre zentrale Botschaft: In großen Unternehmen muss sich niemand machtlos fühlen. Mit der richtigen Einstellung, passenden Werkzeugen und einem gut gepflegten Netzwerk lässt sich eine erfüllende Karriere gestalten, die sinnvolle Tätigkeit mit persönlicher Zufriedenheit verbindet.
Das Buch profitiert vom authentischen Erfahrungsschatz der Autorin. Werner nimmt die Lesenden mit auf ihre eigene berufliche Reise und gewährt dabei Einblicke hinter die Kulissen von Konzernen. Sie erzählt unterhaltsam und lebendig, ohne die Herausforderungen zu beschönigen. Immer wieder streut sie persönlich gefärbte „Mutmacher“ ein. Das sind praktische Tipps für den Alltag in einem Großunternehmen.
Zu den zentralen Erkenntnissen, die Werner vermittelt, gehört der konstruktive Umgang mit Krisen. Als Vorständin bei Volkswagen während des „Abgasskandals“ kennt sie diese Situation wahrlich aus erster Hand. Ihr Buch ermutigt dazu, sich nicht von Barrieren oder vermeintlichen Unterschieden ausbremsen zu lassen und Vielfalt als Kraft zu nutzen. Authentizität, kontinuierliches Lernen und vor allem der Aufbau und die Pflege eigener Netzwerke sind für Werner Schlüsselelemente einer erfolgreichen Konzernkarriere.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> „Mutig Karriere wagen“ ist mehr als ein gewöhnlicher Karriereratgeber. Hiltrud D. Werner gelingt ein überzeugender Aufruf, die Chancen großer Unternehmen neu zu bewerten. Mit ihren unterhaltsamen Einblicken erweckt sie vielleicht doch bei der einen oder anderen Person die Lust, Konzernkarriere zu machen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-06-03 15:47:29","moduleId":402598,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233248,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-06-03 15:47:57","moduleId":402599,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"11 Gebote gelungener Businesskommunikation<\\/b>
Es ist dem Menschen in die Gene gelegt: Wir lieben Heldengeschichten – und noch mehr lieben wir es, uns mit ihnen zu identifizieren. Das ist auch im Marketing sichtbar, wenn große Autos besser ankommen als kleine Straßenflitzer und der sportliche Proteinriegel mehr Umsatz macht als der langweilige Müsliriegel. „Konsumenten fühlen sich eher zu einem Unternehmen hingezogen, dessen Werte und Botschaften den eigenen Überzeugungen und Lebensstilen entsprechen“, weiß Harald Kopeter. Und wer sieht sich nicht gern als erfolgreichen, schönen und intelligenten Menschen?
Sag mir, wer du sein möchtest.<\\/b>
Die deutsche Marke True Fruits hat genau hier einen Fehler gemacht, indem sie sich moralisch nicht ganz integer zeigte. Der für seine provokanten Sprüche bekannte Smoothie-Hersteller schrieb auf eines seiner Produkte: „Schafft es selten über die Grenze“ und spielte damit darauf an, dass der Smoothie oft vergriffen ist. Aber: Dies lässt sich in Zeiten von Flüchtlingskrisen auch als fremdenfeindlicher Slogan lesen. Das ging nach hinten los: Mit einer solchen Botschaft möchte sich niemand identifizieren.
In seinem Buch „Die 11 Gebote gelungener Businesskommunikation. Menschen begeistern – Kunden gewinnen“ versammelt der österreichische Kommunikationsexperte solche Worst-Case-Szenarios, um zu zeigen, wie es nicht geht. Und er beleuchtet auf eine unterhaltsame Art die Regeln gelungener Unternehmenskommunikation wie etwa ein durchdachtes Framing, Relevanz oder eine gelungene visuelle Unterstützung. Da er Beispiele aus der Praxis nimmt, wird immer schnell klar, was die Erfolgsgeheimnisse sind und was Menschen in Arbeitsbereichen, in denen es auf Kommunikation ankommt, unbedingt unterlassen sollten.
Kommunikationsfallen entdecken<\\/b>
Und während diese Fehler teilweise offensichtlich sind, muss man an anderer Stelle manchmal zweimal hinschauen. So scheiterte Pepsi in den 90er-Jahren grandios, als sie mit dem Slogan „Come alive with the Pepsi Generation“ den asiatischen Markt erobern wollten. Was in westlichen Ländern fantastisch funktionierte, schlug in Asien fehl. Interkulturelles Feingefühl ist nämlich auch ein Kommunikations-Skill.
Der Slogan heißt in asiatischen Ländern frei übersetzt: „Pepsi bringt deine Vorfahren zurück von den Toten“. Diese Nachricht sei nicht nur kulturell irrelevant gewesen, so der Autor, sondern auch zutiefst verstörend für die Zielgruppe, die einen starken Respekt für ihre Ahnen hegt und solche Aussagen als höchst unangemessen einstuft.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Harald Kopeter schöpft aus 30 Jahren Berufserfahrung und zeigt, auf was Menschen in Sachen Kommunikation achten müssen. Neben klaren Regeln geht es auch um die Botschaften zwischen den Zeilen, die manchmal den Erfolg von Kampagnen, Gesprächen oder der Mail ausmachen. Ein gutes Buch voller Best Practices und Fallen, die Marketing-Fachkräfte, Mitarbeitende im Vertrieb oder Service vermeiden sollten und können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-06-02 16:56:02","moduleId":402471,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54113238,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-06-02 16:56:56","moduleId":402472,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Führungswissen aus der Notfallmedizin<\\/b>
In der Notfallmedizin kann eine falsche oder verspätete Entscheidung den Tod eines Patienten bedeuten. Das bedeutet für das gesamte Team und dessen Führungskräfte enormen Druck. Genau dieses Umfeld macht Sebastian Casu, Ärztlicher Direktor einer Hamburger Notfallklinik, zum Ausgangspunkt seiner Betrachtungen über wirksame Führung.
Ärzte sind keine Halbgötter<\\/b>
Casu bricht dabei mit dem Klischee des „Halbgott in Weiß“. Stattdessen entwirft er das Bild eines Team-Leaders, der sich als Enabler versteht und sich bewusst ist, dass die Rettung von Patienten nie der Erfolg eines Einzelnen ist, sondern stets die Leistung des gesamten Teams darstellt. Seine zentrale These: Der Team-Leader sollte nicht zwingend selbst die erforderlichen medizinischen Eingriffe vornehmen, sondern vor allem sein Team koordinieren und effektive Strategien für dynamische Führungssituationen entwickeln.
Gute Führung basiert auf drei Grundpfeilern<\\/b>
Das Buch liefert einen praxisnahen Ansatz. Statt theoretischer Abhandlungen analysiert der Autor konkrete Situationen aus dem Schockraum und leitet daraus Prinzipien ab. Und die bewähren sich nicht nur in der Notfallmedizin.
Der Autor strukturiert seine Erkenntnisse entlang der drei Grundpfeiler guter Führung: Klarheit, Kommunikation und Kontinuität. Klarheit bezieht sich dabei sowohl auf das Selbstverständnis der Führungskraft als auch auf die Rollenverteilung im Team. Jedes Teammitglied muss genau wissen, was von ihm erwartet wird und wie es zur Zielerreichung beitragen kann.
Die Kommunikation bildet für Casu das zentrale Element erfolgreicher Führung. Gerade auch in kritischen Situationen. Im Brennglas der Notfallmedizin zeigt sich deutlich, wie entscheidend Präzision und Klarheit sind. Dabei betont der Autor die Bedeutung der Beziehungsebene und insbesondere die Wortwahl von Führungskräften.
Der dritte Pfeiler, die Kontinuität im Führungsstil, ist für eine nachhaltig wirksame Führung unerlässlich. Führungskräfte sollten konsequent in die Weiterentwicklung ihres Teams investieren und ein kontinuierliches Lernen fördern.
Der direkte gehaltene Stil des Autors wirkt erfrischend und rüttelt auf. Er lädt die Leserinnen und Leser dazu ein, das eigene Führungsverhalten ehrlich zu hinterfragen. Faszinierend sind die Einblicke in den Berufsalltag notfallmedizinischer Teams. Sie verdeutlichen, wie sich Krisensituationen, Entscheidungsfindung, Kommunikation und tägliche Führungsfragen auch unter hohem Druck mit dem nötigen Feingefühl meistern lassen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Sebastian Casus Buch bietet einen ungewöhnlichen und gerade dadurch wertvollen Blickwinkel auf das Thema Führung. Seine Erkenntnisse aus der Notfallmedizin lassen sich hervorragend auf den Alltag in Unternehmen übertragen. Führungskräfte aller Branchen profitieren von den praxisnahen Strategien, die sich im Schockraum bewährt haben. Eine Pflichtlektüre für alle, die auch unter Druck souverän führen wollen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>
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Es ist eine essenzielle Frage: Wie komme ich an mehr Geld – für das Studium, den Urlaub, den Kauf der Immobilie oder das kostenintensive Hobby? „Es gibt genau zwei Wege, wie jeden Monat mehr Geld auf deinem Konto verbleibt“, erklärt Tobias Nagels: „Du kannst deine Einnahmen erhöhen oder deine Ausgaben senken.“ In seinem Ratgeber „Dein Geld, Deine Zukunft“ zeigt der Experte für finanzielle Bildung, warum es oftmals cleverer ist, den zweiten Weg zu gehen.
Die großen Investments …<\\/b>
Noch einmal studieren, das Führungskräftetraining absolvieren oder nach einem lukrativeren Job Ausschau halten – all das ist natürlich sehr gut. Denn lebenslanges Lernen und der Mut, etwas Neues auszuprobieren, sind positive Eigenschaften. Es ist jedoch immer die Frage, ob sich der persönliche Einsatz auch finanziell auszahlt. Die Branche, die bisherige Ausbildung und die Nachfrage nach Arbeitskräften in dem jeweiligen Bereich sind mit ausschlaggebend dafür, ob nach einer Weiterbildung oder dem Jobwechsel wirklich mehr Geld in der Kasse ist.
Und, so erklärt der Autor: „Viel gravierender ist aber, dass die Erhöhung deiner Arbeitszeit nicht proportional zu einer Erhöhung deiner Einnahmen führt.“ Stichwort „Progressives Steuersystem“. Nicht zuletzt sind wir zeitlich begrenzt, denn wir möchten neben den wöchentlichen Arbeitsstunden auch noch Zeit für Familie, Freunde und Hobbys haben.
… und die kleinen Investments mit sofortiger Wirkung<\\/b>
In seinem Ratgeber stellt Tobias Nagels deshalb den zweiten Weg vor. In drei Abschnitten zeigt er, wie wir im Alltag mit Preisvergleichen, Cashback, Bonussystemen und anderem sparen und wie wir unsere Fixkosten senken können. Im dritten Abschnitt geht es um langfristige Investitionsmöglichkeiten, mit denen das gesparte Geld sinnvoll angelegt werden kann. Der Vertragswechsel oder die Abo-Kündigung – was im ersten Moment nicht sehr wirksam erscheint, ist einer der wichtigsten Hebel. Denn aus vielen kleinen Einsparungen kann schnell eine beträchtliche Summe werden.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Tobias Nagels bietet in seinem praktischen Ratgeber einen kompakten Überblick über die Wege, Geld einzusparen und langfristig anzulegen. Der Berufsschullehrer für Wirtschaftswissenschaften schafft es, dass sich sowohl junge Menschen im Studium oder in der Ausbildung als auch ältere Generationen die besten Tipps für den eigenen Alltag herauspicken können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>
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Wir treffen zwischen 20.000 und 35.000 Entscheidungen pro Tag – als Führungskraft sind es sicher noch ein paar mehr. Dabei geht es zumeist um ganz praktische Fragen, die eine sofortige Entscheidung benötigen: Wer leitet das Projektteam? Wer ruft den Kunden an? Was esse ich heute zum Mittag? Hänge ich heute noch eine Stunde ran? Das ist effizient, aber ist es auch effektiv? Die Entscheidung ist getroffen – aber bringt sie mich meinen Zielen auch wirklich näher?
Diese letzte Frage stellte sich auch Brigitte Dyck, Wirtschaftspsychologin, Performance Coach, Speakerin, Autorin und Podcasterin: „In all den Jahren als Kommunikationstrainerin und Coach habe ich genau das beobachtet: Es sind nicht die komplexen Fragen, die uns weiterbringen – es sind die einfachen, die naheliegenden Fragen, die wir so oft übersehen.“ In ihrem Buch „30 Fragen, die dein Leben bereichern“ stellt sie Menschen und Situationen vor, in denen die richtigen Fragen neue Perspektiven eröffneten.
In was investiere ich Zeit?<\\/b>
So fragte sich die selbstständige Kommunikationstrainerin irgendwann: Was ist eigentlich mein Return on Time Invest (RoTI)? Sie beobachtete nämlich, dass ihr Terminkalender sehr voll ist und sie alle Möglichkeiten des Netzwerkens nutzte – aber der Return war nicht zufriedenstellend. „Statt mich auf hochwirksame Aufgaben zu konzentrieren […], hatte ich viel Zeit in allgemeine Netzwerktreffen und kleinere Aufgaben investiert, die wenig zur Entwicklung meines Geschäfts beitrugen“, erzählt sie. So ist sie immer geschäftig, auch im Kopf, und verliert den Fokus auf das Wesentliche. „Ohne die Frage nach dem RoTI verlierst du leicht den Überblick über die wirklich wertvollen Aktivitäten und riskierst, deine Zeit ineffizient zu nutzen, was zu geringerem Erfolg und weniger Zufriedenheit führt“, fasst Brigitte Dyck zusammen. Deshalb empfiehlt die Wirtschaftspsychologin, sich immer wieder bewusst die Frage zu stellen: Was bekomme ich für meine investierte Zeit?
Gut investiert ist die Zeit, die es benötigt, um sich die weiteren 29 Fragen anzuschauen und durchzudenken. Darunter sind solche wie „Wer ist dieser Man(n) eigentlich, von dem du da redest?“, „Was genau hast du verstanden?“ oder „Steckt da eigentlich ein Arbeitsauftrag für mich drin?“. Wer sich die Zeit nimmt, findet gute Antworten.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Was ist eigentlich mein Return on Time Invest (RoTI)? Was erwartet mein Vorgesetzter eigentlich von mir? Ist das, was ich will, auch das, was ich benötige? Wann nehmen wir uns (als Führungskräfte) die Zeit, um uns den großen Fragen zu widmen? Wirtschaftspsychologin Brigitte Dyck bietet Leserinnen und Leser mit ihren „30 Fragen, die dein Leben bereichern“ genau diese Chance, sich einmal mit wichtigen Fragen der Lebens- und Arbeitsführung zu beschäftigen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>
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Als sich Cornelia und Jessica kennenlernten, arbeitete Cornelia in einem Start-up, das Jessica als Investorin gewinnen wollte. Das funktionierte nicht, und Cornelia machte sich selbstständig. Sie hatte nun ihrerseits ein Start-up als Kunden, das eine App entwickelte. Auch dieses Unternehmen war auf der Suche nach Investoren und Cornelia empfahl Jessica die Investition.
Das Ende der Geschichte: Jessica und Cornelia verloren Geld und Nerven. Heute können sie darüber lachen, Cornelia ist freiberufliche Designerin und Mutter, Jessica ist international tätige Unternehmerin, die auch in Startups investiert. In ihrem Arbeitsbuch „Sie gründet“ geben sie Frauen die Tipps, die sie auch selbst als Gründerinnen gebraucht hätten.
Sie gründet anders<\\/b>
Der Ratgeber schließt eine Lücke, denn er bringt verschiedene Perspektiven auf das Thema „Gründen“ zusammen. Dieser entscheidende und mutige Schritt bedeutet eben nicht nur finanzielle Risiken und den Beginn einer hoffentlich erfolgreichen Partnerschaft mit Buchhaltung und Finanzamt. Es geht auch um Haltung, um strategische Überlegungen und um eine Balance zwischen dem Beruf und dem Privatleben.
Es ist eben noch immer etwas anders, ob „sie“ gründet, oder „er“. Frauen müssen viel eher überlegen, wie Themen wie Familiengründung und Kinderbetreuung zu den Karriereplänen passen, hinterfragen ihre Gründungsideen und beschäftigen sich mit Persönlichkeitsentwicklung. Das Arbeitsbuch deckt diese Bereiche ab.
Ganzheitlich gründen<\\/b>
Jessica Turner und Cornelia Biegler ermutigen ihre Leserinnen aber auch dazu, sich mit Themen auseinanderzusetzen, die von Frauen noch zu oft vernachlässigt werden. Geld ist ein solches Beispiel: Frauen gründen häufiger als Männer mit dem Hintergedanken, mit ihrer Unternehmensidee die Welt positiv zu verändern; in Start-ups stehen ökologische und gesellschaftliche Werte für rund 90 Prozent der Frauen im Fokus.
Aber, so die Autorinnen: „Geld ist kein nötiges Übel, sondern das zentrale Werkzeug für dich und dein Unternehmen. Es gibt dir die Möglichkeit, deine Träume zu verwirklichen. Wenn du eine bewusste, strategische und positive Einstellung zu Geld hast, wird es dir leichter fallen, deine Finanzen im Griff zu haben – sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Kontext.“
In dem Arbeitsbuch finden Leserinnen 22 Interviews mit erfolgreichen Frauen, die von ihrem Weg, ihren Fails und ihren Durchbrüchen erzählen. Sie zeigen: Wir sind viele – und mit dem richtigen Paket an Infos und der entscheidenden Idee kann es jede von uns schaffen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Jessica Turner und Cornelia Biegler bieten ein umfassendes Arbeitsbuch, mit dem Gründerinnen die verschiedenen Bereiche einer erfolgreichen Gründung – ob als Solounternehmen oder Start-up – beleuchten können. Neben klassischen Themen wie Finanzierung und Netzwerken schauen sie auch auf soziale Themen wie die persönliche Entwicklung, Motivations- und Werteanalyse und mentale Gesundheit.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>
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Der Wirtschaftsalltag wird seit jeher mit kriegerischen Begriffen beschrieben. Vom „War of Talents“ bis zum „Kampf um Marktanteile“: Unsere Unternehmenssprache ist geprägt von einer Rhetorik, die vermutlich aus Zeiten stammt, als die Wirtschaft ausschließlich von Männern dominiert wurde. Deshalb war ich zunächst etwas skeptisch, als das Buch „Business Dojo für Führungskräfte: Die 7 Stufen zu innerer Stärke und Wirksamkeit“ auf meinem Schreibtisch landete.
Der Autor Ronny Schöning ist ein erfahrener Kampfkünstler und ehemaliger Bundestrainer im Kick- und Thaiboxen. Er greift zwar in dem Buch auf Konzepte aus der Kampfkunst zurück, interpretiert diese jedoch grundlegend anders.
Statt auf Aggression setzt er auf die Prinzipien der Samurai. Das sind Disziplin, Klarheit, Fokus und Selbstverantwortung. Diese Prinzipien überträgt er auf die Herausforderungen moderner Führung.
Dojo?<\\/b>
Was ist eigentlich ein Dojo? Schöning erklärt es so: „Ein Dojo ist der Ort, an dem sich emotionale Klarheit mit strategischer Weitsicht verbindet.“ Genau diesen Raum möchte er für Führungskräfte öffnen, indem er ein siebenstufiges Entwicklungsprogramm vorstellt. Es soll den Lesenden helfen, ihre innere Stärke zu kultivieren und ihre persönliche Wirksamkeit nachhaltig zu steigern.
Keine kurzfristigen Maßnahmen<\\/b>
Bemerkenswert an Schönings Ansatz ist, dass er nicht auf kurzfristige Effizienzsteigerung abzielt, sondern eine tiefgreifende Veränderung im Denken, Fühlen und Handeln anstrebt. Er vermittelt, wie man auch in turbulenten Zeiten souverän bleibt, bewusste Entscheidungen trifft und als authentische Führungspersönlichkeit wirkt.
Das Buch bietet zahlreiche Übungen, Reflexionsfragen und praxisnahe Beispiele, die Leserinnen und Leser direkt in ihren Führungsalltag integrieren können. Dadurch gelingt es Schöning, die doch komplexe Lehre der Samurai greifbar zu machen und einen realistischen Weg zu einer resilienten, klaren und wirksamen Führungspersönlichkeit aufzuzeigen.
Schöning versteht Führung als innere Haltung und kontinuierliche Selbstentwicklung. Das Buch animiert damit auch zu einer persönlichen Transformation.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ronny Schönings Buch bietet einen erfrischenden Blick auf das Thema Führung. Wer lernen möchte, mit innerer Klarheit und Standfestigkeit den Businessalltag zu bewältigen, findet in diesem Buch eine tiefgründige und inspirierende Anleitung. Die gelungene Verbindung zur fernöstlichen Weisheit macht es zu einem außergewöhnlichen Führungsratgeber.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-05-13 13:54:05","moduleId":400307,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54162369,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-05-13 13:54:26","moduleId":400308,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Führung nach dem Prinzip der Freundschaft<\\/b>
Mit dem Buch «Das Husky-Prinzip» landete Klaus Schirmer vor einigen Jahren einen Überraschungserfolg. Der aufsehenerregende Umschlag verriet den Interessierten auch direkt, worum es geht. Schirmer, selbst erfahrener Unternehmer, aber auch Schlittenhundeführer, übertrug seine Erfahrungen aus dem Sport auf die Unternehmensführung. Jetzt erscheint das Buch in einer zweiten Auflage.
Was Musher und Huskys mit Unternehmen zu tun haben<\\/b>
Die zentrale Metapher von Schirmers Buch ist eingängig: Ein Unternehmen funktioniert nur, wenn jedes Teammitglied an der richtigen Position eingesetzt wird und die Führungskräfte Vertrauen in die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen. So ist es auch beim Schlittenhunderennen. Es ist ein Zusammenspiel zwischen Mensch und den Tieren, die indes als Team agieren.
Schirmer liefert in seinem Buch sehr anschauliche Analogien. Und nebenbei erfahren die Lesenden auch viel zu einem besonderen Sport, der sehr viel mehr ist, als es auf den ersten Blick erscheint. Denn die Tiere in einem Gespann vertrauen einander, haben ihre Rollen und unterstützen sich. Wie es auch in einem Unternehmen sein sollte.
Anders als es zu vermuten ist, ist der Musher ein Teil dieses Teams und wird sich in einem Rennen nur dann durchsetzen, wenn er dem Team nicht seinen Willen diktiert, sondern sich als Leitfigur des Teams begreift.
Huskys sind anspruchsvoll und wollen gefordert werden. Das wissen alle Besitzer dieser wunderbaren Tiere. Erfolgreiche Musher werden in einem wichtigen Rennen keine Hunde einsetzen, die noch keinerlei Erfahrungen mit der Aufgabe und dem Gespann sammeln konnten.
Und wer als Musher, also Führungskraft, versucht, seinen Kurs durchzusetzen, obwohl der Leithund ein Hindernis zuerst erkennt und ihm ausweicht, verliert das Vertrauen des Teams und letztlich auch den Kurs.
Führen nach dem Prinzip der Freundschaft<\\/b>
Anhand dieser Beispiele kommt Schirmer zu seiner Führungsmaxime, die sich als «Führen nach dem Prinzip der Freundschaft» bezeichnen lässt. Die Botschaft ist klar: Wer Höchstleistungen von seinen Mitarbeitenden fordert und erwartet, muss ihnen die Freiheit geben, selbstständig und situativ zu entscheiden. Dies setzt ein Vertrauensverhältnis voraus. Am besten innerhalb des gesamten Unternehmens, wenigstens jedoch innerhalb der Teams.
In der Neuauflage richtet der Autor auch seinen Blick auf die massiven Veränderungen in der Arbeitswelt der vergangenen Jahre, die sich aus der Zäsur der Pandemie ergeben haben. Zudem spielen auch Aspekte wie der demografische Wandel und die veränderten Ansprüche der GenZ eine Rolle.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Selbst Leserinnen und Leser, die vielleicht der Gleichsetzung des Sports mit Tieren und einem Unternehmen skeptisch begegnen, sollten dem Buch eine Chance geben. Denn die Wertschätzung des gemeinsamen Arbeitens in einem Team ist auf jeder Seite spürbar. Zudem merken die Lesenden, dass hier jemand aus unmittelbaren Erfahrungen heraus schreibt: sowohl, wenn es um seinen Sport, als auch, wenn es um das Unternehmen geht. Führungskräften liefert das Buch viele Denkanstöße und Handlungsmaximen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de <\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-04-24 14:32:56","moduleId":398345,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233237,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-04-24 14:33:18","moduleId":398346,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Aktueller Ratgeber zu Diversity in Zeiten der Verunsicherung<\\/b>
Nach dem Wahlsieg Donald Trumps überdenken immer mehr Unternehmen ihre Diversity-Programme oder stellen diese ein. Nicht nur Firmen in den USA, sondern auch aus Europa, die in den USA aktiv sind. Damit erscheint Ramzi Fatfoutas Buch „Ist das Diversity oder kann das weg“ geradezu prophetisch. Der Autor liefert einen umfassenden Leitfaden, der sich primär an Führungskräfte und Personalentwickler:innen richtet. Doch auch für ein breiteres Publikum hält er wertvolle Erkenntnisse bereit.
Von Begriffsdefinitionen zu gelebter Realität<\\/b>
Fatfouta strukturiert sein Werk in drei klar definierte Abschnitte. Diese führen den Leser systematisch an das Thema heran. Im ersten Teil widmet er sich der Begriffsklärung. Er zeigt dabei auf, dass Diversität weit mehr umfasst als die häufig diskutierten Kategorien wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Ethnie oder Alter. Er betont dort auch, dass Diversität eine gesellschaftliche Realität ist. Diversity-Management bedeutet in diesem Sinne also nicht die künstliche Herstellung von Vielfalt. Vielmehr geht es um deren angemessene Abbildung und Wertschätzung im beruflichen Kontext.
Ein besonders aufschlussreicher Aspekt dieses ersten Abschnitts ist die Auseinandersetzung mit kognitiven Verzerrungen (Bias). Er beleuchtet die Herausforderung, eigene Privilegien zu erkennen und anzuerkennen. Fatfouta illustriert anschaulich, warum dieser Schritt für viele Menschen so schwierig ist. Damit schafft er ein wertvolles Fundament für tiefergehende Diskussionen.
Mythen entlarven, Strategien entwickeln<\\/b>
Der zweite Teil des Buches räumt gründlich mit gängigen Mythen über Diversität auf. Der Autor verdeutlicht, dass es sich bei Diversity keineswegs um eine reine Quotenfrage handelt. Es ist auch kein oberflächliches Thema für bunte Marketingkampagnen.
Praxisorientiert präsentiert sich der dritte Teil des Werkes. Hier führt Fatfouta den Leser von der strategischen Planung bis zur konkreten Implementierung von Diversity-Maßnahmen. Er beleuchtet auch mögliche Widerstände im Unternehmen. Zudem bietet er Lösungsansätze für verschiedene Bereiche wie Recruiting, Weiterbildung und die Entwicklung einer inklusiven Unternehmenskultur.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Was dieses Buch auszeichnet, ist die gelungene Kombination aus Hintergrundwissen und praktischer Anwendbarkeit. Die Sprache ist durchweg zugänglich. Sie verzichtet auf unnötiges Fachchinesisch, ohne dabei an inhaltlicher Tiefe einzubüßen. Fatfouta schafft es, ein gesellschaftlich relevantes und leider immer noch kontrovers diskutiertes Thema sachlich und differenziert zu behandeln.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>
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Nur noch schnell Instagram checken – und schon schauen wir uns mitten in der Nacht eine halbe Stunde lang Katzenvideos an. Dieses Spiel des süchtig machenden Doom-Scrollings wiederholt sich jeden Abend – obwohl wir es besser wissen.
Das abendliche Handy-Schauen ist nur eine von vielen Angewohnheiten, die wir nur allzu gern loswerden möchten. Wir möchten auch gesünder essen, nicht mehr rauchen und statt am Handy zu sitzen ein Buch lesen. Aber es ist wie verhext: „Es ist bedrückend, wenn blitzschnell das volle Programm abläuft. Du bist wie ferngesteuert, obwohl du weißt, dass ein anderes Verhalten besser wäre“, beschreibt es Axel Koch. Der Psychologe möchte eigentlich mehr Zeit mit seiner Familie verbringen, erwischt sich dann aber immer wieder bei Überstunden am Schreibtisch.
Keine Frage des „Was“<\\/b>
In seinem Buch „Morgen fang ich aber wirklich an!“ beschreibt er die Schwierigkeit, das eigene Verhalten zu verändern. Und dabei scheint das ganze Internet voll von Menschen zu sein, die sich verändern möchten – und solchen, die uns scheinbar dabei unterstützen.
„Ganze Heerscharen von Trainerinnen und Trainern sind unterwegs, um Menschen fit für die Arbeit zu machen und Verhaltensweisen auszubügeln, die sich nachteilig auf die Leistung und die Zusammenarbeit auswirken“, sagt Axel Koch.
Eine Frage des „Wie“<\\/b>
Ob Fitnesscoach, Beraterin oder der Influencer, der uns von seiner gesunden Morgenroutine überzeugen möchte: Sie alle wissen, was wir verändern können. Aber das „Wie“ steht auf einer ganz anderen Karte. Und genau hier setzt der Autor an. In seiner Forschung beschäftigt sich der Professor für Training und Coaching an der Hochschule für angewandtes Management in Ismaning nämlich mit dem Lerntransfer: Wie übertrage ich mein Wissen in die Praxis?
In dem Ratgeber zeigt er, warum es so schwierig ist, das eigene Verhalten zu ändern, und warum der Mensch von Natur aus eher veränderungsresistent ist. In einem weiteren Schritt stellt er seine Transferstärke-Methode® vor, mit der nachhaltige Veränderungen umsetzbar sind. Hier geht es darum, sich selbst und die eigenen Mechanismen besser kennenzulernen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wann das eigene Gehirn in den Standby-Modus wechseln möchte. Und für hartnäckige Fälle gibt es eine Rückfallmanagement-Technik.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Axel Koch geht der Frage auf den Grund, warum es so schwer ist, das eigene Verhalten langfristig zu verändern. Wir wissen, was wir ändern möchten, stolpern aber über das „Wie“. In diesem Ratgeber stellt der Psychologe die Transferstärke-Methode® vor, mit der nachhaltige Veränderungen möglich sind. Neben vielen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Verhalten bietet das Buch einen Leitfaden und viele Reflexionen sowie Übungen, um endlich in die Veränderung zu kommen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-04-24 13:53:05","moduleId":398314,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233193,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-04-24 13:53:26","moduleId":398315,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"„New Work“ für produzierende Betriebe<\\/b>
Der Begriff „New Work“ wird häufig verkürzt verstanden. Viele denken dabei sofort an Remote-Arbeit, hybride Arbeitsmodelle oder holokratische Organisationsformen. Produzierende und mittelständische Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie diese Arbeitskonzepte in ihrem spezifischen Kontext umsetzen können. Denn sie müssen ebenfalls qualifiziertes Personal gewinnen und langfristig binden. Und dies dem demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel zum Trotz.
Genau an diesem Punkt setzt „Wie geht modernes Arbeiten in produzierenden Betrieben“ von Frederike Hohenstein und Helen Heitmann an. Die zentrale Frage, die sich durch das gesamte Werk zieht: Wie kann es produzierenden Betrieben gelingen, als Arbeitgeber attraktiv zu sein und zeitgemäße Arbeitsbedingungen anzubieten, ohne die Besonderheiten der Produktion aus dem Blick zu verlieren?
Ein ganzheitlicher Blick auf den Personalzyklus<\\/b>
Die Stärke des Buches liegt in seinem umfassenden Ansatz. Die Autorinnen behandeln den gesamten Personalzyklus von der ersten Kontaktaufnahme mit potenziellen Mitarbeitenden bis zum Ausscheiden aus dem Unternehmen. Dabei werden systematisch alle relevanten Phasen beleuchtet: Talent Attraction, Recruiting, Onboarding, Development, Retention und schließlich auch das Offboarding. Gerade letzteres wird unterschätzt. Denn wie sich Unternehmen und Mitarbeitende trennen, trägt natürlich auch zum Bild bei, das sich Menschen von der Firma machen.
Wertvoll ist die grundlegende Botschaft des Werkes: „New Work“ ist kein isoliertes Konzept, das man einfach implementieren kann, sondern vielmehr ein Denkansatz und Wandel der Unternehmenskultur. Die Autorinnen verdeutlichen, dass es nicht primär um die Einführung von Home-Office geht – zumal diese in produzierenden Betrieben oft nur begrenzt umsetzbar sind. Vielmehr bedarf es eines grundlegenden Umdenkens in der Unternehmenskultur.
Praxisnahe Tools für den Mittelstand<\\/b>
Es ist die Praxisnähe, die das Buch auszeichnet. Hohenstein und Heitmann belassen es nicht bei theoretischen Ausführungen, sondern stellen insgesamt 37 konkrete Tools vor, die mit Checklisten und Handlungsempfehlungen direkt umgesetzt werden können. Diese reichen von Instrumenten zur Standortbestimmung des Unternehmens über Methoden zur Erarbeitung eines Werteversprechens bis zu diversen Werkzeugen für das Recruiting.
Besonders hervorzuheben sind die Ansätze für den Wissenstransfer, den Abbau von Silos zwischen Abteilungen und die Schaffung von attraktiven Karrieremodellen speziell für den Produktionsbereich.
Besonders angenehm ist die klare und präzise Sprache. Frederike Hohenstein und Helen Heitmann verzichten auf überflüssiges Fachvokabular und lange Ausführungen. Stattdessen konzentrieren sie sich auf das Wesentliche und liefern konkrete, umsetzbare Handlungsempfehlungen. Die übersichtliche Struktur mit sinnvollen Zwischenüberschriften erleichtert zudem das selektive Lesen und das Nachschlagen einzelner Themen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das Buch von Hohenstein und Heitmann schließt eine wichtige Lücke in der Literatur zum Thema New Work. Während sich viele Werke auf Büro- und Wissensarbeit konzentrieren, bietet dieses Buch spezifische Lösungen für produzierende Betriebe. Die verständliche Sprache und die konkreten Umsetzungshilfen machen es zu einem wertvollen Werkzeug für alle, die modernes Arbeiten in produzierenden Unternehmen voranbringen wollen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-04-24 13:45:36","moduleId":398302,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54113251,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-04-24 13:47:15","moduleId":398305,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"„Smart Management“: Entscheidungsfindung neu gedacht<\\/b>
In der heutigen Geschäftswelt sind Datenanalysen und komplexe Rechenmodelle wichtig. Die Autoren des Buches „Smart Management“ bieten einen anderen Ansatz: die intelligente Nutzung von Heuristiken. Diese Entscheidungsstrategien können in einer unsicheren Welt oft bessere Ergebnisse liefern als aufwendige analytische Methoden.
Die Kraft der Einfachheit<\\/b>
Das Buch stellt zwei zentrale Thesen auf: Erstens sollten wir Unsicherheit in unserem Leben ernst nehmen und sie nicht auf berechenbare Risiken reduzieren. Zweitens sollten wir Heuristiken nicht vermeiden, sondern lernen, sie intelligent einzusetzen. Die Autoren unterscheiden klar zwischen Unsicherheit – Situationen, in denen nicht alle Möglichkeiten bekannt sind – und Risiko, das berechenbare Wahrscheinlichkeiten voraussetzt.
Diese Unterscheidung ist wichtig, denn die Verfasser kritisieren, dass viele Managemententscheidungen auf Daten und komplexen Analysemethoden basieren. Diese sind aber angesichts der Unsicherheit unzureichend oder vermitteln lediglich eine falsche Sicherheit. Ein Beispiel aus dem Buch: Eine Führungskraft einer weltweit aktiven Beratungsfirma gab an, dass mehr als die Hälfte aller Projekte darin besteht, bereits getroffene Entscheidungen nachträglich zu rechtfertigen.
Praxisnahe Werkzeuge für bessere Entscheidungen<\\/b>
Das Buch führt das Konzept der „adaptiven Toolbox“ ein. Es ist eine Zusammenstellung an Heuristiken, die Führungskräfte entwickeln und nutzen können. Von der „Weisheit der Vielen“ bis zum „1/N“-Diversifikationsmodell für die Ressourcenallokation werden zahlreiche Beispiele vorgestellt. Interessant sind die strategischen Heuristiken, wie die „Zeitmaschinen-Heuristik“.
Auch im Bereich Innovation bietet das Buch wertvolle Einsichten. Zum Beispiel durch die „15-Prozent-Regel“ von 3M. Sie erlaubt Wissenschaftlern und Ingenieuren, 15 Prozent ihrer Arbeitszeit für Experimente zu nutzen. Das Buch baut auf dem wissenschaftlichen Artikel „Smart Heuristics for Individuals, Teams, and Organizations“ auf.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das Buch ist eine intellektuell anregende Darstellung. Es zeigt, wie Unternehmen und Führungskräfte ihre Entscheidungsfindung verbessern können. Sie müssen dabei allerdings die Illusion einer Gewissheit aufgeben.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-04-24 13:28:17","moduleId":398287,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233243,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-04-24 13:28:54","moduleId":398288,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein Leitfaden zur Nutzung von KI<\\/b>
Künstliche Intelligenz ist längst kein abstraktes Zukunftsthema mehr, sondern Teil unseres Alltags. Wer sich dem Thema bislang nicht genähert hat, findet in Astrid Brüggemanns Buch „Keine Panik, es ist nur KI“ einen verständlichen und praxisnahen Einstieg. Die Autorin erhebt dabei nicht den Anspruch, eine KI-Expertin zu sein – und genau darin liegt die große Stärke des Buches: Es ist aus der Perspektive einer Anwenderin geschrieben, was es besonders zugänglich macht.
Brüggemann beschreibt zu Beginn eindrucksvoll, wie KI auch etablierte Geschäftsmodelle und Berufsfelder verändert. Ihr eigenes Beispiel – sie war zuvor als Trainerin für Schnelllesen tätig – macht deutlich, wie schnell ein Bereich durch den Einsatz generativer KI an Bedeutung verlieren kann. Eine reflektierte und persönliche Einleitung, die zeigt, wie konkret die Umwälzungen durch KI ausfallen können.
Das erste Kapitel liefert eine prägnante Einführung in die Entwicklung generativer KI – kompakt, verständlich und ohne technisches Vorwissen lesbar. Bereits hier stellt Brüggemann grundlegende Prompting-Techniken vor: die Definition einer Rolle, das Bereitstellen von Kontext und das Setzen eines klaren Ziels. Diese drei Prinzipien werden nachvollziehbar erklärt und mit ersten Beispielen untermauert. Eine kurze Übersicht zu den gängigen Sprachmodellen rundet das Kapitel ab.
Im zweiten Kapitel öffnet sich der Blick auf die alltäglichen Einsatzmöglichkeiten von KI – und das sehr vielseitig. Ob beim Kochen, bei Gesundheitsthemen oder bei der Organisation des eigenen Arbeitstags: Brüggemann zeigt, wie breit gefächert der Nutzen von KI bereits im Privatleben ist.
Im dritten Kapitel folgt der Sprung in die Berufswelt. Hier werden anschauliche Beispiele präsentiert, wie KI in Unternehmen zum Einsatz kommt – etwa im Marketing oder in HR-Prozessen. Besonders hervorzuheben ist das vierte Kapitel, das ein umfangreiches und konkretes Praxisbeispiel liefert: Wie man mithilfe von KI eine Unternehmensgründung vorbereitet – von der Idee bis zur Umsetzung.
Den Abschluss bilden Überlegungen zum ethisch verantwortungsvollen Umgang mit KI. Brüggemann bleibt auch hier auf Augenhöhe mit ihren Leserinnen und Lesern und mahnt zu einem reflektierten Einsatz, ohne zu belehren.
Management-Journal-Fazit:<\\/b>
„Keine Panik, es ist nur KI“ ist ein gut geschriebenes, informatives Buch, das sich hervorragend für Einsteigerinnen und Einsteiger eignet. Astrid Brüggemann gelingt es, die oft techniklastige Thematik anschaulich und lebensnah zu vermitteln – ohne Fachjargon, aber mit viel Praxisbezug. Wer sich einen ersten Überblick verschaffen und zugleich konkrete Anwendungsbeispiele kennenlernen möchte, ist mit diesem Buch bestens beraten.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-04-24 13:09:24","moduleId":398274,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54409359,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-04-24 13:10:23","moduleId":398275,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mit Gelassenheit arbeiten<\\/b>
Je schneller der Arbeitsrhythmus, je diffuser die Umgebung und je weniger wir unsere eigenen Emotionen managen können, desto schneller geraten wir in Streitigkeiten und Auseinandersetzungen. Dabei gilt: Egal, wie schlimm der Angriff ist – wir stehen immer (mit) als Verlierer da. Gudrun Fey zeigt in ihrem Ratgeber „Gelassenheit siegt! Mit Fragen, Vorwürfen, Ärger und Angriffen souverän umgehen“, wie wir in eine entspanntere, selbstbewusste Haltung kommen, um mit Kritik und rhetorischen Angriffen konstruktiver umgehen zu können.
Worauf reagieren wir?<\\/b>
In jedem Arbeitsbereich lauern Situationen, die dazu einladen, aus der Haut zu fahren. Das kann der aggressive Vorgesetzte sein, der dem Mitarbeiter in einer Besprechung rüde über den Mund fährt. Oder der unzufriedene Kunde am Telefon, der die Service-Center-Mitarbeiterin persönlich angreift. Oder auch die Kollegin, die auf alle Nachfragen genervt reagiert.
Oft spüren wir, dass solche Momente sprichwörtlich unser Blut zum Kochen bringen. Der Nerv in unserem Auge zuckt, uns wird warm und unser Atem geht schneller. Der nächste Impuls ist dann in der Regel, die schnippische Nachfrage oder die Beleidigung zu erwidern oder dem eigenen Ärger freien Lauf zu lassen.
Wer bestimmt die Dynamik?<\\/b>
Die Expertin für Rhetorik und Kommunikation zeigt in ihrem Ratgeber, dass genau das der falsche Weg ist. Denn in diesem Moment hat die angreifende Person die Oberhand: Sie agiert dann und bestimmt die Dynamik – wir als die angegriffene Person reagieren nur. „Ob Sie überhaupt auf eine solche Attacke eingehen und wie, sollten nur Sie bestimmen“, sagt Gudrun Fey. In ihrem Buch zeigt sie verschiedene Methoden, um den Druck aus solchen Situationen zu nehmen. So wird der Raum frei, um sich eine angemessene Reaktion zu überlegen.
„Reagieren Sie erst dann, wenn Sie es für angebracht halten, und nicht, wenn es andere von Ihnen verlangen. Genau das ist Gelassenheit und Souveränität.“ Die Rhetorik-Expertin erklärt an Beispielen, wie sich Situationen entschärfen anstatt verschärfen lassen und wie die Stressspirale durchbrochen wird. Und sie zeigt, wie wir aus der Opfer-Haltung à la „Das passiert immer mir“ herauskommen, indem wir die Kontrolle über die Handlung übernehmen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ob im Büro, im Call-Center oder in der Familie: Gudrun Fey zeigt in „Gelassenheit siegt!“, wie wir lernen, auf Druck gelassener zu reagieren und die Situation selbstbestimmt zu steuern.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-04-14 12:57:59","moduleId":397048,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233271,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-04-14 13:01:53","moduleId":397049,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Bitcoin für alle<\\/b>
Am Bitcoin scheiden sich nach wie vor die Geister. Während die einen darin die Zukunft des Geldes, zumindest aber einen Wertspeicher der Zukunft sehen, halten andere ihn für ein reines Spekulationsobjekt ohne einen immanenten Wert. Mit ihrem Ratgeber „Bitcoin für alle“ will die Autorin Nadine Wermke die Hemmschwellen bei den Lesenden abbauen, die sich erstmals mit dem Thema auseinandersetzen.
In den ersten Kapiteln erläutert sie die technischen Grundlagen des Bitcoins, darunter die Blockchain-Technologie und die Entstehungsgeschichte der Kryptowährung. Erst etwa zur Mitte gelangt sie dann zu den Hauptkritikpunkten. Dazu zählen u.a. der hohe Energieverbrauch, der für das sogenannte „Mining“ aufgewendet werden muss, die Gefahr von Kursmanipulationen sowie die Nutzung der Kryptowährung im Rahmen von Geldwäsche und anderen kriminellen Handlungen. In diesen Abschnitten liefert sie kurze und prägnante Antworten.
Im Kern soll sich der Bitcoin in Hinblick auf die Kritik von anderen Kryptowährungen unterscheiden. Eine Argumentationskette, die aber nur teilweise verficht.
Es hätte dem Buch vermutlich nicht geschadet, wenn zumindest der „merkwürdige“ Zusammenhang von öffentlichen Äußerungen von Elon Musk zum Bitcoin und dem Kurs der Währung erwähnt worden wäre. Denn dieser hat seine öffentliche Wirkung u.a. auf seiner Plattform „X“ dafür genutzt, den Bitcoin massiv zu kritisieren, was zu einem Kursverlust führte. Dann aber plötzlich wieder befürwortet, was zu steigenden Kursen und entsprechenden Verkäufen des Musk gehörenden Unternehmens Tesla führte.
Der Preis kompakter Darstellung<\\/b>
Etwas zu leicht macht es sich die Autorin auch am Ende des Buchs, wenn sie in Bitcoin sogar eine Option der Altersvorsorge sieht. Zwar weist sie explizit darauf hin, dass niemand vorhersehen kann, wie sich die Kurse tatsächlich verhalten werden. Doch genau dieses Dilemma löst auch sie nicht. Denn Ratgeber dieser Art können sich lediglich auf historische Entwicklungen beziehen, die sie dann in die Zukunft projizieren.
Die Beschränkung auf die Erwähnung einiger weniger Handelsplätze, ohne zu erklären, warum diese ausgewählt wurden, erscheint ebenfalls etwas leichtfertig. Was auch für die Nutzung des Bitcoin als „Währung“ gilt. Zwar ist an der Sichtweise, dass „immer mehr“ Stellen und Unternehmen auch Bitcoin akzeptieren, nichts falsch. Fairerweise hätte hier aber auch erwähnt werden dürfen, dass es sich verglichen mit den Akzeptanzstellen unserer gewohnten Währungen um verschwindend geringe Erscheinungen handelt.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein gut geschriebener und kompakter Ratgeber, der in die Welt des Bitcoin einführt und eine erste Orientierung bietet. Wer indes ernsthaft in Kryptowährungen investieren will, ist gut beraten, weitere Informationsquellen zu konsultieren, um das Risiko abwägen zu können.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>
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KI hat einen einfachen Vorteil: Sie funktioniert ohne Emotionen. Und da diese beim Investieren möglichst wenig Platz einnehmen sollten, ist es kein Wunder, dass KI-Tools wie ChatGPT hier eine große Entscheidungshilfe sein können. Sie sind bis zu einem gewissen Grad unparteiisch und entscheiden rein datenbasiert. In seinem Ratgeber „Investieren mit KI-Tools für Dummies“ zeigt Paul Mladjenovic, wie Künstliche Intelligenz bei Investitionsentscheidungen clever genutzt werden kann.
Mit KI investieren<\\/b>
Anleger können ChatGPT mit Informationen zu geplanten Invests füttern, um diese auf ihre Stärken und Schwächen prüfen zu lassen. Da die KI einen „kühlen Kopf“ bewahrt, birgt dieses Vorgehen enorme Chancen. Sei es eine Grafik als Foto oder der umfangreiche Unternehmensbericht eines DAX-Unternehmens: ChatGPT wertet Dateien und Medien aus und erstellt daraus Handlungsempfehlungen – was für ein Service.
Wie wir diesen möglichst effektiv nutzen, zeigt Paul Mladjenovic in praxisorientierten Kapiteln. Gleichzeitig zeigt der Finanzberater die Risiken dabei auf. So muss immer klar sein, dass die Künstliche Intelligenz nur so weit analysieren kann, wie es ihre Trainingsdaten hergeben. Also: In die Zukunft schauen kann auch die KI nicht.
In KI investieren<\\/b>
KI lässt sich nicht nur zur Recherche und Analyse nutzen. Es macht auch Sinn, in KI zu investieren. „KI ist kein kurzlebiger Trend“, so Mladjenovic, „sie hat Hand und Fuß und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristig ein wachsender und zunehmend wichtiger Teil der Finanz- und Wirtschaftswelt sein.“ Und dabei, so der Experte, „gelten die altbewährten Anlageprinzipien auch im heutigen Markt und werden wohl auch in absehbarer Zukunft Bestand haben“.
Um einen besseren Überblick über die Anlagemöglichkeiten zu erhalten, stellt er in seinem Ratgeber die führenden KI-Unternehmen vor und schaut auch über den Tellerrand: Welche Branchen und Unternehmen profitieren indirekt von der KI-Entwicklung? Wo ergeben sich daraus Investitions-Chancen? Heraus kommt ein umfangreiches Praxis-Handbuch, mit dem sowohl Anfänger wie auch Fortgeschrittene das neue Spielfeld „KI“ testen können.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
KI ist gekommen, um zu bleiben. Paul Mladjenovic zeigt in seinem Ratgeber eindrücklich, wo wir beim Investieren die Vorteile von ChatGPT und Co. sinnvoll einsetzen können und wo die Grenzen der Technologie sind.
Christine Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-04-14 12:19:39","moduleId":397030,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233188,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-04-14 12:21:11","moduleId":397031,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Sind Eltern die besseren Führungskräfte?<\\/b>
Menschen, die nicht das tun, was wir ihnen als Aufgabe aufgegeben haben. Menschen, die ihre eigenen Bedürfnisse als oberste Priorität betrachten. Menschen, die jede Timeline sprengen. Solche Menschen bedürfen einer Führungskraft, die Grenzen ziehen kann und über sehr gute Kommunikation-Skills verfügt.
Elternschaft als härtestes Leadership-Training der Welt<\\/b>
Ist es aus dieser Perspektive heraus nicht absolut verständlich, dass Eltern zu den besten Führungskräften der Welt gehören? Tagtäglich managen sie einen nie endenden Berg von Aufgaben, machen sich strategische Gedanken zur Zukunft der Belegschaft und üben sich mehrmals täglich in Krisenkommunikation.
Spaß beiseite: Es ist schade, dass Eltern – insbesondere Müttern – Führungsposten versagt bleiben, gerade weil sie Kinder haben. Oft der Grund: Sie haben ja keine Zeit. Eingeschränkte Betreuungszeiten und kranke Kinder? Das ist in den Köpfen vieler Unternehmen nicht mit einer Führungsposition vereinbar.
„Immer noch wird die Eignung für eine Führungskraft oft an der Zeit gemessen, die jemand für den Führungs-Job aufbringen kann“, sagt auch Sabine Hanke. „Eine große Präsenz am Arbeitsplatz und eine durchgängige Erreichbarkeit scheinen für viele Unternehmen entscheidende Checkboxen – also Auswahlkriterien – zu sein, wenn es darum geht, ob jemand Manager:in werden kann oder nicht.“
7 Skillsets für gute Elternschaft und Führung<\\/b>
Der Denkfehler: Die Entscheiderinnen und Entscheider denken quantitativ. Gute Führung hat wenig damit zu tun, wie viel Zeit eine Führungskraft für das Team aufbringt. Diese Einsicht macht es schließlich möglich, dass immer mehr Führungskräfte in Teilzeit oder in einer Tandem-Leadership-Konstellation arbeiten können. Eltern schaffen in unglaublich wenig Zeit unfassbar viele Aufgaben. Die Soziologin und erfahrene HR-Führungskraft Sabine Hanke hat genau dazu ein Buch geschrieben. In „Eltern führen besser!“ versammelt sie sieben Skillsets, die Eltern zu hervorragenden Führungskräften machen.
Unter Zeitdruck möglichst gut performen<\\/b>
Sie sagt: „Die Elternschaft ist das wohl härteste Leadership-Training, das wir uns vorstellen können.“ Das Kind, das Angst vor dem Fahrradfahren hat, fördert alle unsere psychologischen Kompetenzen. Jugendliche mit Lernstörungen trainieren unsere Empathie und unser Empowerment, streitende Geschwister müssen gemeinsam mit den Eltern lernen, Konflikte beizulegen. Wenn das Baby zum zehnten Mal den Hund mit den Maiswaffeln füttern will, braucht es Geduld. Und nicht zuletzt lernen Mütter und Väter, zwischen Familie, Job und Haushalt auch Prioritäten zu setzen. Und für all diese Aufgaben haben Eltern nur begrenzt viel Zeit.
Zeitdruck und Performance-Druck: Sabine Hanke zeigt, warum wir Eltern viel stärker als hervorragende Leader schätzen und fördern sollten – denn sie wissen, wie es geht.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein inspirierendes Buch, das Eltern ermutigt, ihre Care-Arbeit ernster zu nehmen. Und ein Ratgeber, der vielleicht auch auf den Schreibtischen von Entscheiderinnen und Entscheidern liegen sollte, um unvoreingenommener bei der Besetzung von Positionen sein zu können.
Christine Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>
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Es ist eher die Regel als die Ausnahme: In vielen Organisationen treffen in Teams unterschiedliche Kulturen aufeinander. Das schafft enorme Chancen, aber auch Herausforderungen. Wie Unternehmen und Führungskräfte multikulturelle Teams organisieren und führen und welche Resilienzstrategien es gibt, zeigt Büsra Bakar in ihrem Ratgeber „Vom Culture Clash zur Culture Harmony“.
Multikulturelle Teams als Erfolgsfaktor<\\/b>
Sie selbst ist in einer türkischen Familie in Österreich groß geworden und kennt
den täglichen Spagat: Wer bin ich heute? Welche ihrer kulturellen Identitäten steht heute im Fokus? Diese Fragen stellt sie sich auch im beruflichen Kontext, aktuell ist Büsra Bakar Head of Human Resources Österreich und Deutschland bei der Hotelgruppe Arcotel. In ihrem Buch geht sie der Frage nach, was die Chancen und Herausforderungen von multikulturellen Teams und Organisationen sind. Ob es überhaupt Multikulturalität geben sollte, braucht in einer zunehmend international geprägten Arbeitswelt nicht diskutiert zu werden.
„Unternehmen expandieren über traditionelle Grenzen hinweg und suchen nach neuen Märkten, Talenten und Ressourcen“, erklärt sie. „In diesem Streben nach Vielfalt und Innovation stellen wir HR-Beauftragten im Rahmen unserer strategischen Entscheidungen unsere Teams heute sehr oft bewusst divers zusammen, um das oft gigantische Potenzial dieser Vielfalt proaktiv zu entfachen.“ Als Beispiel nennt sie Vertriebsstrukturen: Hier braucht es multikulturelle Teams, denn die einzelnen Mitarbeitenden müssen den jeweiligen kulturellen Kontext und die hiesigen Wertesysteme einordnen und nicht zuletzt die Sprache sprechen können.
Strategien für ein harmonisches Miteinander entwickeln<\\/b>
In ihrem Ratgeber stellt sie genau solche Entwicklungen heraus und erklärt die Auswirkungen auf die gesamte Organisation. Zudem gibt die HR-Managerin anhand von Beispielen Tipps aus ihrer Praxis. So erklärt sie anhand des fiktiven weltweit operierenden Technologieunternehmen GlobalTech das Follow-the-Sun-Modell: „Es basiert auf der Idee, dass das Unternehmen rund um die Uhr arbeitet, indem es die Arbeitszeiten innerhalb EINES Teams auf verschiedene Zeitzonen verteilt“, so Büsra Bakar. „Die Mitarbeiter in Asien beginnen ihren Arbeitstag, während ihre Kollegen in Europa und den USA noch schlafen.“
Solche flexiblen Arbeitszeit-Modelle erleichtern die Zusammenarbeit in globalen Kontexten und schaffen Vertrauen in die Organisation. Als HR-Expertin gibt sie Führungskräften auch wertvolle Strategien an die Hand, wenn es zu Kommunikationshindernissen, kulturellen Clashes oder Unterschieden in Verhaltensweisen kommt – und zeigt, wie Diversität zu einem echten Erfolgsfaktor werden kann.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Büsra Bakar zeigt in ihrem Ratgeber „Vom Culture Clash zur Culture Harmony“, wie bereichernd multikulturelle Strukturen in Unternehmen sein können. Sie schaffen eine anregende Vielfalt und fördern den Blick über den Tellerrand. Was es bei der Gestaltung von diversen Teams zu beachten gibt, zeigt sie sehr praxisnah und unterhaltsam.
Christine Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>
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Es gibt unzählige Trainings, Weiterbildungen und Workshops für Menschen in Führung, die sich mit dem Geheimrezept für Erfolg beschäftigen – doch so geheimnisvoll ist das Rezept gar nicht. Das zeigen Alan G. Lafley und Roger L. Martin in ihrem Ratgeber „Playing to Win. Wie Strategie wirklich funktioniert“. Angenehm unprätentiös zeigen sie, welche Spielregeln Organisationen befolgen müssen, um das Spiel richtig zu spielen.
How to play: Das Spiel folgt klaren Regeln<\\/b>
Dabei verfolgen sie die Idee, dass Strategie weniger ein abstraktes Konzept ist, sondern eher eine praxisorientierte, strukturierte Herangehensweise, die dann zum Erfolg führt. „Strategie bedeutet, dass man sich ausdrücklich dafür entscheidet, bestimmte Dinge zu tun und andere zu lassen, und dass man ein Unternehmen auf diesen Entscheidungen aufbaut“, erklären sie.
Alan G. Lafley war Chief Executive Officer, Präsident und Vorsitzender von Procter & Gamble (P & G). Unter seiner Führung vervierfachte sich der Gewinn des Unternehmens. Roger L. Martin ist emeritierter Professor für strategisches Management an der Rotman School of Management der Universität Toronto und arbeitete intensiv mit Alan G. Lafley an der strategischen Ausrichtung von P & G. In ihrem Buch geben sie einen klaren, handlungsorientierten Rahmen für die Entwicklung und Umsetzung von Unternehmensstrategie und bieten Entscheiderinnen und Entscheidern für ihre Organisation fünf Fragen an, von denen „Wo spielen wir?“ und „Wie gewinnen wir?“ die wichtigsten sind.
How to win: Das Spielfeld nach den eigenen Bedingungen verändern<\\/b>
Indem Unternehmen diese Fragen für sich beantworten, treffen sie bewusste Entscheidungen und fokussieren sich auf klare strategische Ziele. Anhand von praktischen Beispielen aus der P & G-Welt wird klar, was Alan G. Lafley und Roger L. Martin damit meinen. So beschreiben sie beispielsweise den Prozess, in dem die P & G-Marke Olaz – früher auch bekannt unter dem Namen Olay und Oil of Olaz – neu definiert wurde, um wieder einen höheren Marktanteil zu erhalten. Die Marke gibt es seit 1952; sie gehört seit 1985 zu P & G.
In einem intensiven Prozess wurde nicht nur das Spielfeld neu bestimmt, sondern auch der Impact verändert: Was hebt uns von Mitbewerbern ab? Das Unternehmen entschied, der traditionellen Hautpflege durch eine komplexe Formel, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert, ein neues Image zu geben. Dadurch veränderte sich das Spielfeld: Die Zielgruppe und der Markt veränderten sich. Aber so gewann das Unternehmen das Spiel – vorerst. Denn was die beiden Autoren auch klarmachen: Die Strategie passt sich ständig den Bedingungen an und ist damit ein endloses Vorhaben.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Keine Magie, keine Masterclass: Auffallend unprätentiös beschreiben die Autoren den Prozess einer fokussierten Unternehmensstrategie. Sehr klar und hilfreich in der täglichen Arbeit.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-03-10 11:36:41","moduleId":392279,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54032739,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-03-10 11:38:13","moduleId":392280,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Chef-Coaching: Wer coacht die Führungskraft?<\\/b>
Der Workload und die Ansprüche an Führungskräfte sind enorm: Sie organisieren, sie delegieren. Sie kommunizieren und coachen. Dabei dürfen sie das große Ganze nicht aus den Augen verlieren, aber auch das oftmals hektische Tagesgeschäft nicht vernachlässigen. Hans-Jürgen Kratz gibt Führungskräften 2 x 25 Führung Tools an die Hand, die sie schnell und effektiv umsetzen können.
50 Tools für bessere Führung<\\/b>
In herausfordernden Phasen haben Führungskräfte zumeist weder Zeit noch die psychischen Ressourcen, um sich mit aktueller Führungsliteratur zu beschäftigen. Leider wären oftmals genau dann die darin enthaltenen Tipps und Methoden relevant.
Mit seinem Praxis-Handbuch „Chef-Coaching“ bietet der Personaltrainer Hans-Jürgen Kratz eine passende Lösung: Dort finden Führungskräfte insgesamt 50 kurz erläuterte Tipps und Führung Tools, mit denen sie sich auf ihre Aufgaben fokussieren können und einen klaren Kopf behalten.
Kleine Veränderungen – große Wirkung <\\/b>
Dabei unterteilen sich die Kapitel in 25 Führung Tools zum Selbstmanagement und in 25 Führung Tools zur Selbstfürsorge. Organisation und Resilienz – beides sind die Schlüssel zum Führungserfolg. Nur: Während Mitarbeitende geführt werden und wertvolle Unterstützung durch ihre Vorgesetzten erhalten, fehlt Führungskräften diese Instanz. Das ist insbesondere in der Selbstfürsorge sichtbar.
Nur die Person selbst weiß, wo sie noch eine persönliche Entwicklung braucht, um als Leader zu wachsen. „Hier heißt es für das Individuum, selbst die Initiative zu ergreifen und für die eigene Person Selbstfürsorge zu betreiben“, so der Autor. Ob Powernaps, die Kraft des Nein-Sagens oder Kommunikationstricks – in seinem Buch finden Leserinnen und Leser leicht umzusetzende Tipps.
Das gilt genauso für die 25 Empfehlungen für die Selbstorganisation, eine Fähigkeit, die enorm wichtig für das Priorisieren ist: „Nur wer sich selbst und seinen Tag organisieren kann, wer sich nicht verzettelt, sich nicht ablenken lässt und Wichtiges nicht aufschiebt, bleibt auf Kurs zu seinen Zielen.“ Hans-Jürgen Kratz lädt dazu ein, mit kleinen Veränderungen Stück für Stück und Tag für Tag eine bessere Führungskraft zu werden.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Hans-Jürgen Kratz gibt Führungskräften einfache, aber wirksame Methoden und Denkanstöße an die Hand. Mit ihnen können sie in kleinen Schritten nachhaltige Veränderungen im Selbstmanagement und in der Selbstfürsorge erwirken.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-03-10 11:30:00","moduleId":392268,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54162360,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-03-10 11:30:33","moduleId":392270,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Krisenkommunikation: Die richtigen Worte finden<\\/b>
Konzerne können gut kommunizieren, wenn die PR-Abteilung ihre Arbeit macht. Aber wenn die Krise da ist, zeigt sich, wie ein Unternehmen wirklich tickt.
Worauf es bei einer profunden Krisenkommunikation ankommt, zeigen Marco Cortesi, ehemaliger Pressesprecher der Stadtpolizei Zürich, und Kommunikationsberater Stefan Häseli in ihrem „Praxisbuch Krisenkommunikation“.
Schweigen ist nicht Gold<\\/b>
Bestes Beispiel für eine misslungene Krisenkommunikation ist das Dieselgate im Jahr 2015. Was war passiert? Volkswagen hatte über Jahre hinweg in Millionen von Diesel-Fahrzeugen eine Software eingesetzt, die Abgastests manipulierte. Die Autos stießen im realen Fahrbetrieb viel mehr Stickoxide aus als erlaubt. Als die US-Umweltbehörde den Betrug aufdeckte, geriet VW massiv unter Druck.
Was tut man nun in dieser Situation? Das Unternehmen entschied sich für die Lösung, zunächst gar nicht zu reagieren. VW reagierte erst, nachdem die Behörden den Skandal öffentlich gemacht hatten. Die ersten Statements waren vage und unklar. Der damalige CEO Martin Winterkorn sprach zunächst von „einigen wenigen Unregelmäßigkeiten“. Der Konzern versuchte, die Schuld auf einzelne Ingenieure abzuwälzen, statt Verantwortung zu übernehmen. Zudem wurden Informationen nur häppchenweise veröffentlicht, Kunden, Investoren und Behörden wurden lange im Unklaren gelassen.
Erst als der öffentliche Druck zu groß wurde, trat Winterkorn zurück und entschuldigte sich öffentlich. Trotzdem blieb das Unternehmen lange defensiv und versuchte, sich aus der Affäre zu ziehen. Die Folgen waren verheerend, es kam zu einem massiven Vertrauensverlust.
Authentische Kommunikation wagen<\\/b>
Marco Cortesi und Stefan Häseli benennen mögliche Ursachen für solche Krisen in der Kommunikation: „Früher war Kommunikation im Wesentlichen die Aufgabe der Kommunikationsabteilung, heute redet besonders bei börsennotierten Unternehmen ganz entscheidend die Legal- sowie die Compliance-Abteilung mit – ganze Heerscharen von Juristen sind beteiligt“, erklären sie. „Das Resultat ist eine langweilige und juristisch gesteuerte Information, die wenig glaubwürdig ist und nicht authentisch wirkt.“ Und wenn die Legal-Abteilung beschließt, gar nichts zu sagen, dann wird diesem Rat oftmals gefolgt.
Diese Entscheidungen gab es auch früher, aber sie sind heute nicht mehr umsetzbar. „Tempo und Erwartungen der Öffentlichkeit nehmen zu, die sozialen Medien setzen offizielle Kommunikationskanäle unter Druck, Menschen sind dünnhäutiger geworden und zeigen weniger Loyalität gegenüber einem Unternehmen, einer Partei, einer Organisation“, so die beiden Autoren. Klar: Wer nicht mitredet, über den wird trotzdem geredet.
Marco Cortesi und Stefan Häseli zeigen in ihrem Handbuch, wie Unternehmen die Krise proben, bevor sie eintritt – denn dann ist zumeist alles zu spät. Sie machen deutlich, wie wichtig Ehrlichkeit und Transparenz sind und wo strategische Überlegungen keine Rolle mehr spielen. Ob anberaumter Pressetermin, die besondere Kommunikation bei menschlichen Tragödien, die passende Bildsprache oder das psychologische Spiel von Frage und Antwort: Die Kommunikationsexperten geben praktische Tipps und Strategien an die Hand, um sich auf genau solche Situationen vorzubereiten oder in der akuten Krise ad hoc Hilfe zu erhalten.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ob vor, in oder nach der Krise: Marco Cortesi und Stefan Häseli geben wertvolle Tipps für die strategische, strukturelle und psychologische Vorbereitung auf den Ernstfall. Sie zeigen, dass Krisenkommunikation kein Sprint, sondern ein Marathon ist – und auf jeden Fall möglich.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-03-10 11:23:50","moduleId":392256,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233187,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-03-10 11:24:14","moduleId":392257,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Routinen etablieren! Zeigarnik-Effekt nutzen<\\/b>
Üblicherweise fangen am 1. Januar viele Menschen an zu joggen und weniger zu essen – und sie hören mit dem Rauchen auf. Anlässe wie Neujahr oder runde Geburtstag sind oft der äußere Impuls, um endlich neue Routinen zu entwickeln, ungesunde Angewohnheiten abzulegen oder etwas Neues zu lernen. Nur hält der anfängliche Enthusiasmus selten lange an. Der Mensch ist ein und bleibt ein Gewohnheitstier, das seine eingetretenen Pfade nur ungern verlässt. Der Persönlichkeitscoach Ardeschyr Hagmaier bietet mit seinem Bessermacher-Journal eine Lösung.
Immer der Reihe nach<\\/b>
Ardeschyr Hagmaier macht sich mit seinem Journal den sogenannten Zeigarnik-Effekt zunutze. Dieser besagt, dass Menschen sich besser an unterbrochene oder unvollendete Aufgaben erinnern als an abgeschlossene. Dieses psychologische Phänomen wurde von der sowjetischen Psychologin Bluma Zeigarnik in den 1920er-Jahren entdeckt, als sie beobachtete, dass Kellner sich besser an offene Rechnungen erinnerten als an bereits bezahlte. Der Coach und Trainer ermutigt seine Leserinnen und Leser, sich wöchentlich eine Challenge vorzunehmen – nur eine – und sich auf diese zu fokussieren. Erst wenn sie abgeschlossen ist, kommt die nächste dran.
So soll verhindert werden, dass zwischen Nichtrauchen, Fitnessstudio und Journaling der Fokus verloren geht oder sich sogar eine Überforderung einstellt. „Du entwickelst Dich zeitnah zum Bessermacher, wenn Du nach und nach jede Woche eine Challenge meisterst, die Aufgabe als ,erledigt‘ abhakst und Dich an die nächste machst“, erklärt der Autor. „Und das am besten ein Jahr lang.“
In seinem „Bessermacher-Journal. Der 52-Wochen-Begleiter für Deine Bestleistung“ stellt er 52 Herausforderungen für das ganze Jahr vor. Eine davon nennt sich „Handschriftlichkeit“.
Den Stift in die Hand nehmen<\\/b>
Als Legastheniker wurde Ardeschyr Hagmaier oft abgestempelt, aber er fing früh an, sich schriftlich auszudrücken. „Seit meinem siebzehnten Lebensjahr schrieb ich immer wieder meine Ziele, Wünsche, Erfolge und Träume auf“, erzählt er, „seit vielen Jahren führe ich ein Erfolgstagebuch und reflektiere so meine Erfahrungen.“
In dieser Challenge ermutigt er auch die Leserinnen und Leser, ihre Wünsche, Ziele und Gedanken schriftlich festzuhalten. Denn: Das handschriftliche Schreiben verbessert nachweislich das Verständnis von dem, was wir schreiben – und im besten Fall ermöglicht es tiefere Einblicke in die eigenen Gedanken und Gefühle. Neben dieser Challenge warten 51 weitere, die Leserinnen und Leser in der persönlichen Weiterentwicklung unterstützen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Wer in puncto Persönlichkeitsentwicklung bisher an der tatsächlichen Umsetzung scheiterte, bekommt mit dem Bessermacher-Journal eine praktische Hilfe an die Hand. Und wer die 52 Challenges gemeistert hat, ist in Übung und kann anschließend allein weitermachen – Ziel erreicht!
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-02-14 11:42:10","moduleId":389373,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52496301,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-02-14 11:42:28","moduleId":389374,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wo steckt die Seegurke? Superkräfte-Entwicklung in Teams<\\/b>
Als Software-Entwicklerin konnte Katharina Wirtz das Wirken ihrer Arbeit direkt sehen. Sie sattelte um und wirkt heute als agile Transformationsberaterin und Coachin – aber die Perspektive hat sich verändert. „In der ersten Zeit plagten mich immer wieder mal Zweifel, ob meine Arbeit wirklich Mehrwert brächte oder ob ich nicht vielmehr überflüssig wäre.“ Ihre Lösung: Sie setzte sich hin und schrieb morgens auf, was sie an diesem Tag im Team bewirken könnte – und abends, was sie tatsächlich bewegen konnte.
„Über die Zeit hinweg merkte ich, dass ich die Stärken des Teams aktivierte und befeuerte. Meine Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass das Team eine gute Version seines Selbst entwickelte und lebte.“ Dieses Team-Coaching-Tagebuch war die Grundlage für ihre weiteren Überlegungen und ihr Buch „Die 10 Superkräfte erfolgreicher Teams. Und was du als Team-Coach dazu beitragen kannst“, das sie mit Unterstützung von Claudia Odesser realisierte.
Prinzipien spielerisch entdecken und umsetzen<\\/b>
In dem Ratgeber stellen die beiden Autorinnen Fähigkeiten vor, die es in erfolgreichen Teams braucht. „Die 10 Superkräfte beschreiben Stärken, die Führungskräfte, Coaches und auch Teammitglieder aufbauen und fördern können“, so Katharina Wirtz und Claudia Odesser. Um diese Fähigkeiten anschaulicher darzustellen, nutzen sie Analogien. „Alle Seegurken haben einen Eingang und einen Ausgang – und so geht alles seinen Gang: rein oder raus“, erklären sie. „Die perfekte Metapher für einfache Systeme wie 0/1, schwarz/weiß, plus/minus.“ Damit ist die Seegurke das perfekte Tier, um die Superkraft „Einfachheit“ zu symbolisieren.
Katharina Wirtz und Claudia Odesser spielen durch, wie Teams das KISS-Prinzip – einfache Sprache, klare Rollen und Verantwortlichkeiten und einfache Prozesse – nutzen, um der Komplexität in Organisationen entgegenzuwirken und handlungsfähig zu bleiben. Zusätzlich zu den Methoden zur Umsetzung gibt es zu jeder Superkraft ein Interview mit einem Experten oder einer Expertin zum Nachhören. Neben Seegurken gibt es die Superpower von Tieren wie der Ameise, dem Falken oder dem Kaiserpinguin zu entdecken.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Entdecke die Seegurke in deinem Team! Katharina Wirtz und Claudia Odesser zeigen in einprägsamen Analogien, welche Superkräfte Führungskräfte und Coaches in Teams freisetzen können. Die tierischen Vorbilder machen Prinzipien, Methoden und Techniken anschaulicher, was die Lust am Umsetzen weckt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-02-06 15:00:17","moduleId":388418,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52805374,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-02-06 15:02:47","moduleId":388419,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Schritt für Schritt zu KI-Kompetenz<\\/b>
„Künstliche Intelligenz“ (KI) zählt zu den Themen, die die Medien in den vergangenen Jahren stark beherrscht haben. Täglich scheint es neue bahnbrechende Entwicklungen zu geben, und regelmäßig melden sich kritische Stimmen zu Wort, die auf Gefahren und Risiken der Technologie hinweisen. Während die einen in KI einen Segen für die Menschheit sehen, blicken andere besorgt in die Zukunft und äußern Ängste um ihren eigenen Arbeitsplatz oder vor einem vom KI geprägten Alltag.
Problematisch sind viele Berichte und Artikel, weil sie lediglich an der Oberfläche des Themas kratzen und kaum konkrete Hinweise auf den tatsächlichen Nutzen von KI geben – jedenfalls keine, die über die Werbeversprechen großer Tech-Unternehmen hinausgehen.
Katja Nettesheim ist ausgewiesene Expertin für digitale Transformation und verspricht mit „KI-Kompetenz“ den Lesenden die Informationen an die Hand zu geben, um die eigene KI-Transformation zu beginnen.
KI-Kompetenz ganz persönlich und im Kontext des Unternehmens<\\/b>
Die Autorin versteht ihr Buch als praxisnahen Ratgeber auf dem Weg zur eigenen Transformation in Hinblick auf die Nutzung von KI. Folgerichtig gliedert sich der Hauptteil in drei große Abschnitte:
- Wie beginne ich damit, KI für mich persönlich zu nutzen?<\\/li>
- Wie setze ich KI erfolgreich beruflich ein?<\\/li>
- Wie kann ich die Transformation meines Unternehmens angehen und begleiten?<\\/li><\\/ul>
Bevor sie sich aber diesen Fragen widmet, stellt Nettesheim zwei einführende Kapitel voran. Sie beginnt zunächst mit einer Bestandsaufnahme der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Deutschland und stellt die Frage, wie unser Land seinen wirtschaftlichen Rückstand aufholen kann. Dabei appelliert sie an eine positive Sichtweise auf die Chancen und Möglichkeiten von KI. Wie wäre es, wenn Deutschland zum „KI-Weltmeister“ oder zu einer „KI-Nation“ würde?
Kein blauäugiges Plädoyer<\\/b>
Das zweite Kapitel zur Einführung in das Thema setzt sich mit der Nutzung von KI in verschiedenen Bereichen auseinander. Dazu zählen u.a. Medizin, Finanzwesen, Handel oder auch Verkehr. Die gewählten Beispiele sind indes für Personen wenig überraschend, die sich bereits intensiver mit der Thematik auseinandergesetzt haben.
Wohltuend ist, dass die Autorin kein einseitiges Plädoyer für den KI-Einsatz hält. Sie setzt sich ausführlich in einem Unterkapitel mit den möglichen Risiken und Gefahren von KI auseinander. Hierbei liefert die Expertin verständliche Erklärungen und deutet Lösungswege an, um diese Risiken zu minimieren.
KI-Kompetenz erreichen<\\/b>
Ausgehend von ihren Analysen beschäftigt sich der Hauptteil des Buchs dann mit dem konkreten Erwerb von Kompetenzen bei der Nutzung von KI. Darin sind auch Passagen zur Reflexion enthalten, wenn die Lesenden beispielsweise darüber nachdenken sollen, was sie konkret darin hindert, bereits heute KI einzusetzen.
In diesem Teil wimmelt es direkt von konkreten Beispielen und Hilfen. So liefert die Expertin auch Hinweise zur Formulierung von KI-Prompts, um möglichst nützliche Antworten zu erhalten. Zudem stellt sie auch ihren eigenen „Werkzeugkasten“ vor.
Von diesem Kapitel aus, das die individuelle Nutzung in das Zentrum stellt, geht es dann zu den Tipps und Ideen, wie sich der KI-Einsatz in einem Unternehmen auf- und ausbauen lässt.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Katja Nettesheim legt mit ihrem Buch den aktuell besten Ratgeber zur KI-Nutzung im persönlichen Bereich vor. Sie versteht es, Funktionsweisen und auch kritische Betrachtungen allgemein verständlich zu formulieren. Zudem liefert sie konkrete Handlungsempfehlungen zur praktischen und gewinnbringenden Nutzung aktueller KI-Tools.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-02-06 14:32:45","moduleId":388402,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52337096,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-02-06 14:54:26","moduleId":388409,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mit Narzissten im Business umgehen<\\/b>
Der Untertitel des von Marion Thiel und Sylvia Pietzko verfassten Buchs „Die Narzissmus Bilanz“ mag zunächst überraschen. Sie wollen über den „Schaden und Nutzen toxischer Charaktere“ in Organisationen schreiben. „Nutzen und Narzissmus“? Tatsächlich werden die Lesenden, die die über 400 Seiten zum Thema aufmerksam durchgearbeitet haben, dem zustimmen. Denn Narzissmus kann bis zu einem gewissen Grad auch in der Wirtschaft nicht schaden und ein Teil einer unternehmerischen Persönlichkeit sein.
Ringen um Definitionen<\\/b>
Ihr Vorhaben wird dadurch erschwert, dass der „Narzissmus“ kein offizielles Krankheitsbild ist (im Gegensatz etwa zu bipolaren Störungen). Und auch „toxisch“ ist im Zusammenhang mit Personen eher eine populärwissenschaftliche Zuschreibung, von der die Leserschaft vermutlich ganz verschiedene Vorstellungen im Kopf haben wird.
Beide Verfasserinnen bringen in dieses umfassende Werk ihre langjährige Erfahrung aus der Begleitung von Menschen ein, die als narzisstischen Persönlichkeiten gelten dürfen und den Menschen, die unter ihnen gelitten haben. Da es keine offiziellen Statistiken darüber gibt, stellen sie zu Anfang ihres Buchs fest, dass nach ihrer Einschätzung die meisten Führungspersönlichkeiten narzisstische Personen unter ihren Mitarbeitenden nicht erkennen, auch wenn deren Handlungen ganz offensichtlich sind.
Daraus ergeben sich die drei Ziele ihres Buchs:
- „Toxische“ Persönlichkeiten erkennen und mit deren Charakteren umgehen,<\\/li>
- positive Aspekte dieser Personen nutzen und<\\/li>
- vom Erkennen zum Verstehen kommen, um damit die narzisstischen Personen und ihre Handlungsweisen erstmals zu steuern.<\\/li><\\/ul>
Vom Problem zur Lösung<\\/b>
Eines vorweg: Dieses Buch ist keine Lektüre für Menschen, die nach schnellen Lösungen und Antworten suchen. Sprachlich und inhaltlich sind die Gedankengänge anspruchsvoll und erfordern aufmerksame Leserinnen und Leser.
Das Buch gliedert sich in drei wesentliche Teile. Den Beginn macht die Definition des Problemraums. Aus unterschiedlichen Perspektiven und wissenschaftlichen Ansätzen geht es zunächst darum, „Narzissmus“ zu definieren. Den eigenen Narzissmus zu verorten und zu vermitteln, wo die Grenzen zu extremen narzisstischen Zügen liegen.
Der zweite Teil beschreibt den Übergang in den Lösungsraum. Hier geht es unter Beachtung von wissenschaftlichen Aspekten um das Zusammenspiel von Systemen und Personen: von kleinen Organisationseinheiten bis zur Wirtschaft insgesamt, die letztlich auch von Psychologie geprägt ist und wird.
Am Ende treten die Lesenden in den eigentlichen Lösungsraum ein. Hier liefern die Verfasserinnen auch einen Narzissmus-Test für das eigene Team. Über einen Link im Buch stehen eine Druckvorlage und eine Excel-Tabelle zur Auswertung der Antworten aus dem Team zur Verfügung.
Nach der „Diagnose“ sollte es dann immer auch an die Behandlung gehen. Und tatsächlich finden die Lesenden am Ende ein „Narzissmus Antidot“, also ein Gegengift mit praktischen Lösungen für den Alltag.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Die Autorinnen legen ein umfangreiches und ausführliches Grundlagenwerk rund um ihr Thema vor. Trotz des hohen Anspruchs bleibt das Buch lesbar und liefert wichtige Erkenntnisse für alle, die sich mit „Narzissmus“ im Business beschäftigen wollen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-02-06 14:26:47","moduleId":388393,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233243,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-02-06 14:27:09","moduleId":388394,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Text-KI in der Organisation nutzen: Mein Helfer, die KI<\\/b>
Astrid Brüggemann war eine der Ersten, die es verstanden: Mit ChatGPT endet ihr Geschäftsmodell. Sie schaute sich an, was die KI kann, und „eines war mir schnell klar: Meinen Beruf als Schnell-Lese-Trainerin konnte ich an den Nagel hängen. Ich befand mich in einer Schockstarre.“ Aber sind ChatGPT und die anderen Text-KI das Ende von allem – oder doch der Anfang von etwas Neuem?
Sie entschied sich für Zweiteres und orientierte sich neu. In ihrem Ratgeber „Keine Panik, es ist nur KI!“ zeigt die Expertin für effizientes Arbeiten und Lernen, wie Selbstständige und auch Organisationen die Text-KI sinnvoll nutzen – und sogar ihre Freude am Arbeiten steigern können.
Endlich Zeit fürs Arbeiten<\\/b>
Ein Best Practice bietet das Unternehmen Otto. Das hat im Gegensatz zur Konkurrenz schnell gehandelt und eine eigene KI-Assistenz entwickelt und im Herbst 2023 eingeführt. Nach drei Monaten wurden die Mitarbeitenden befragt. Das Ergebnis: „20 Prozent der Belegschaft nutzte die KI-Assistenz, zum Beispiel für Kundenkommunikation, im Marketing, für die automatisierte Generierung von Stellenanzeigen und Texten für unterschiedliche globale Märkte“, fasst es Astrid Brüggemann zusammen.
Die Teams sparen zwischen einer halben bis zu drei Stunden Arbeit pro Woche. Was wegfällt, sind zumeist die trivialen To-dos wie die Zusammenstellung des Newsletters oder Produktbeschreibungen in mehreren Sprachen. So wird Zeit für die herausfordernden und kreativen Aufgaben frei. Es verwundert nicht, dass die Befragten auch angaben, dass es Spaß macht, mit der KI zu arbeiten.
Was KI besser kann als Menschen<\\/b>
In ihrem Ratgeber zeigt Astrid Brüggemann, wie Text-KI im Alltag und Job als Hilfe, zur Inspiration und als Suchmaschine eingesetzt werden kann. Und genau das bleibt die Text-KI – ein Helfer: „Der Mensch steht im Mittelpunkt, und Technologie unterstützt zwar, trifft jedoch keine Entscheidungen“, so Brüggemann.
Sie geht aber einen Schritt weiter und macht deutlich, wie Text-KI im Marketing, der Geschäftsentwicklung und in der Führung dabei helfen kann, faktenbasierte Entscheidungen zu treffen, Analysen durchzuführen und Strategien zu entwickeln. Dabei nimmt die Text-KI keine Arbeitsplätze weg, sondern übernimmt in rasend schneller Zeit analytische Aufgaben, für die wir Menschen schlicht mehr Zeit einplanen müssten. Welche Schlüsse wir aus den Ergebnissen ziehen und wie wir sie nutzen, bleibt aber noch immer Sache des Einzelnen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Endlich Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben: Astrid Brüggemann bietet einen profunden Einblick in das Potenzial von Text-KI und wie Selbstständige, Mitarbeitende und Führungskräfte diese für verschiedene Geschäftsfelder nutzen können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-02-06 14:20:57","moduleId":388386,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52337158,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-02-06 14:21:15","moduleId":388387,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Erst handeln, dann lernen: Leadership neu denken<\\/b>
Die Arbeit einer Führungskraft war lange Zeit wie Schach: Es gab klar definierte Hierarchien und feste Regeln, Führung war oft stark reglementiert und orientierte sich an festen Strukturen. Hier plante der Leader voraus, kontrollierte das „Spielfeld“, während er die Züge der anderen Seite überwachte und darauf reagierte – und hin und wieder gab es ein Bauernopfer.
Führung ist Sudoku<\\/b>
Heute ist Führung eher wie Sudoku: Alles hat auf alles Einfluss und es gibt viele Unbekannte. Unsere Welt ist komplex geworden, was sich auch in Organisationen zeigt. Unternehmen, die noch immer ausschließlich Top-down denken und Befehle nur vom König annehmen, geraten zunehmend ins Hintertreffen. Das sieht auch Herminia Ibarra so.
Die Professorin für Organizational Behavior an der London Business School fordert: Erst handeln, dann lernen! Führungskräfte müssen mit Neuem experimentieren, ihren Horizont erweitern. „Doch immer wieder erlebe ich, dass sich aufstrebende Führungskräfte mit der iterativen Methode nicht anfreunden können“, sagt sie. Der Grund: Wenn wir jetzt etwas anders machen, war dann nicht alles, was wir bis hierhin getan haben, falsch?
Raus aus alten Denkmustern<\\/b>
In ihrem Ratgeber „Act Like a Leader, Think Like a Leader“ lädt sie Führungskräfte dazu ein, diese Annahme hinter sich zu lassen. Dazu stellt sie das Outsight-Prinzip vor. „Das Prinzip besagt, dass die einzige Möglichkeit, wie eine Führungskraft zu denken, darin besteht, zuerst zu handeln: sich in neue Projekte und Aktivitäten zu stürzen, mit ganz unterschiedlichen Menschen zu interagieren und mit ungewohnten Wegen zu experimentieren“, so die Expertin.
Denn was passiert, wenn wir nicht rausgehen und Neues lernen? Genau: Wir bleiben in unseren Erfahrungen und Annahmen stecken. Nur leider werden wir mit unseren Erfahrungen aus einem tradierten Führungsverständnis nicht die Probleme von heute und morgen lösen. In ihrem Ratgeber zeigt sie, wie Führungskräfte durch den Aufbau eines Netzwerkes, durch die Neu-Definition ihrer Rolle und durch den spielerischen Umgang mit dem Selbst der Lösung jedes Sudoku auf die Schliche kommen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Rausgehen, ausprobieren: Herminia Ibarra stellt mit ihrem Outsight-Prinzip eine gute Möglichkeit dar, wie Führungskräfte ein neues Führungsverständnis erlangen, mit dem sie die komplexen Herausforderungen in Teams und Organisationen angehen können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>
Erst handeln, dann lernen: Leadership neu denken
Die Arbeit einer Führungskraft war lange Zeit wie Schach: Es gab klar definierte Hierarchien und feste Regeln, Führung war oft stark reglementiert und orientierte sich an festen Strukturen. Hier plante der Leader voraus, kontrollierte das „Spielfeld“, während er die Züge der anderen Seite überwachte und darauf reagierte – und hin und wieder gab es ein Bauernopfer.
Heute ist Führung eher wie Sudoku: Alles hat auf alles Einfluss und es gibt viele Unbekannte. Unsere Welt ist komplex geworden, was sich auch in Organisationen zeigt. Unternehmen, die noch immer ausschließlich Top-down denken und Befehle nur vom König annehmen, geraten zunehmend ins Hintertreffen. Das sieht auch Herminia Ibarra so.
Die Professorin für Organizational Behavior an der London Business School fordert: Erst handeln, dann lernen! Führungskräfte müssen mit Neuem experimentieren, ihren Horizont erweitern. „Doch immer wieder erlebe ich, dass sich aufstrebende Führungskräfte mit der iterativen Methode nicht anfreunden können“, sagt sie. Der Grund: Wenn wir jetzt etwas anders machen, war dann nicht alles, was wir bis hierhin getan haben, falsch?
In ihrem Ratgeber „Act Like a Leader, Think Like a Leader“ lädt sie Führungskräfte dazu ein, diese Annahme hinter sich zu lassen. Dazu stellt sie das Outsight-Prinzip vor. „Das Prinzip besagt, dass die einzige Möglichkeit, wie eine Führungskraft zu denken, darin besteht, zuerst zu handeln: sich in neue Projekte und Aktivitäten zu stürzen, mit ganz unterschiedlichen Menschen zu interagieren und mit ungewohnten Wegen zu experimentieren“, so die Expertin.
Denn was passiert, wenn wir nicht rausgehen und Neues lernen? Genau: Wir bleiben in unseren Erfahrungen und Annahmen stecken. Nur leider werden wir mit unseren Erfahrungen aus einem tradierten Führungsverständnis nicht die Probleme von heute und morgen lösen. In ihrem Ratgeber zeigt sie, wie Führungskräfte durch den Aufbau eines Netzwerkes, durch die Neu-Definition ihrer Rolle und durch den spielerischen Umgang mit dem Selbst der Lösung jedes Sudoku auf die Schliche kommen.
Roter-Reiter-Fazit: Rausgehen, ausprobieren: Herminia Ibarra stellt mit ihrem Outsight-Prinzip eine gute Möglichkeit dar, wie Führungskräfte ein neues Führungsverständnis erlangen, mit dem sie die komplexen Herausforderungen in Teams und Organisationen angehen können.
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Es gibt diese Phasen, in denen im Job alles super läuft: In den Teams herrscht tolle Stimmung, jeder weiß, was zu tun ist. Es gibt eine Frage? Dann greift man zum Hörer und fragt den Kollegen oder die Kollegin. Es gibt eine Schwierigkeit? Jeder wirft sein Wissen und seine Erfahrung in den Topf und heraus kommt eine gute und praktikable Lösung. Das ist keine Magie, das ist ein Flow-Zustand. Wie Organisationen die Grundlage für solch eine gelungene Zusammenarbeit schaffen, zeigen die Coaches Nadja Schnetzler und Laurent Burst in ihrem Ratgeber „Zusammenarbeit im Flow“.
Bürokratie in Reinkultur<\\/b>
Sie stellen zehn Werkzeuge vor, mit denen Mitarbeitende und Führungskräfte sofort starten können. Mal ist es das Stellen der richtigen Frage, mal ist es der Mut, eine unpopuläre Entscheidung zu treffen: Mit dem richtigen Hebel lassen sich klassische Hürden und Barrieren schnell überwinden. „Flow bedeutet: Dinge werden fertig, Vorhaben gehen voran und MitarbeiterInnen erleben in ihrer Arbeit und Zusammenarbeit Motivation, Sinn und Freude“, erklären die Autorin und der Autor.
Zu den häufigsten Gründen für fehlenden Flow gehört laut den beiden Coaches das Szenario des „Firma-Spielens“. So können beispielsweise ganze Projekte stocken, weil es für die Umsetzung eine Software braucht, für die die IT-Abteilung keine Freigabe gibt: zu teuer, noch nicht getestet usw. Oder eine Mitarbeiterin hat die notwendige Qualifikation, die in einer anderen Abteilung dringend benötigt wird – sie darf diese aber nicht unterstützen, weil es nicht ihrem Aufgabengebiet entspricht.
Sofort die beste Lösung finden<\\/b>
„,Firma spielen‘ bedeutet, dass wir Dinge tun oder limitieren, weil wir denken, dass ,man‘ das halt so tun muss in einer bestimmten Position in der Organisation, ohne sich zu überlegen, ob dies auch tatsächlich sinnvoll ist“, so Nadja Schnetzler und Laurent Burst.
Die beiden geben in ihrem Ratgeber für die verschiedensten Situationen die richtigen Werkzeuge an die Hand, um genau solche Situationen aufzulösen. Ob in Teamsitzungen, bei Spannungen, in Kulturfragen oder bei Zuständigkeiten: Müssen wir das wirklich so machen – oder geht es auch einfacher? Die Praxisbeispiele der Coaches zeigen, dass es einfacher geht.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Da ist der Flow vorprogrammiert: Nadja Schnetzler und Laurent Burst geben Führungskräften und Teams einfache Werkzeuge an die Hand, die sie ohne viel Vorwissen und Expertise direkt im Alltag einsetzen können. Sie zeigen, dass Zusammenarbeit ganz leicht sein kann, wenn man Vorannahmen einfach mal mutig beiseitelässt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-01-16 11:22:01","moduleId":386169,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52674501,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-01-16 11:22:24","moduleId":386170,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Gesund führen: Selfcare für Führungskräfte<\\/b>
Wenn Kara Pientka mit Führungskräften spricht, trifft sie immer häufiger auf dieses Bild: Führungskräfte sind wie Hamsterrad-Park-Direktoren. In dem Park gibt es viele Hamsterräder, „die alle miteinander verzahnt sind. Als Direktor bin ich dafür verantwortlich, dass alle Hamster in ihren Rädern möglichst effizient laufen.“ Als Führungskraft läuft man zwischen den Rädern, um zu reparieren, zu motivieren und zu besänftigen. Die Chance, dass dieses Konstrukt erfolgreich ist, ist niedrig.
Vom Hamsterrad-Park-Direktoren …<\\/b>
Kara Pientka ist diplomierte Sozialwissenschaftlerin und Gründerin des INHESA Instituts für Health & Selfcare. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie insbesondere Führungskräfte dabei, einen gesunden Lebensstil und Leadership (wieder) zusammenzubringen. Damit trifft sie einen Nerv der Zeit, denn Führungskräfte sehen sich immer öfter als „Hamsterrad-Park-Direktoren“, deren Bemühungen und Strategien durch Krisen, plötzliche Herausforderungen und Veränderungen verhindert werden. Die Anforderungen bleiben dabei ungleich hoch oder steigen.
Das Resultat: Personen mit Führungsverantwortung fühlen sich zunehmend ausgelaugt. „Als ich vor über fünfundzwanzig Jahren mit meiner Arbeit begann, kamen solche Gespräche nicht vor“, erinnert sich Kara Pientka. „Führungskräfte formulierten Stress- und Konfliktthemen, allerdings ohne den Aspekt der persönlichen Erschöpfung.“
… zum Gärtner für gesundes Wachstum<\\/b>
In ihrem Ratgeber „Selfcare Next Level“ stellt sie sieben praxiserprobte Strategien vor, mit denen Führungskräfte aus dem Hamsterrad-Geschäft herauskommen und wieder die Führung übernehmen. Dabei geht es vor allem um einen Perspektivwechsel zwischen alter und neuer Führungskultur. In einem Bild lässt es sich so erklären: Während Führungskräfte tatsächlich Dompteure waren, die Prozesse überwachten, eingriffen und regelten, sind Leader heute Gärtner.
Sie sorgen für möglichst gute Wachstumsbedingungen ihrer Pflänzchen, düngen, wo es gebraucht wird, und überlassen den Rest mit Vertrauen den Umständen. Ob Kommunikation, Haltung oder der flexible Perspektivenwechsel: Kara Pientka zeigt, wie Führungskräfte durch das Loslassen, Anerkennen von Gegebenem und Befähigung von anderen Mitarbeitenden wieder durchatmen können und Entscheidungsräume schaffen.
Perfect Match: Produktivität und persönliches Wachstum<\\/b>
Eine der Selfcare Next Level-Strategien ist die projektorientierte Individuation. Sie ist ein Ansatz, um aus dem Gefühl herauszukommen, dass man als Führungskraft all die Herausforderungen der Transformation selbst und allein angehen muss. Allein der Gedanke daran macht Stress und kann zu einer Haltungsstarre führen. „Wir sollten unbedingt aufpassen, nicht in die Superhelden-Falle zu tappen und anzunehmen, wir müssten jetzt alles allein schultern und von uns Unmögliches verlangen – auf unsere eigenen gesundheitlichen Kosten“, appelliert die Expertin. In der projektorientierten Individuation geht es im Kern darum, sich Projekte vorzunehmen, in denen wir „inhaltliches und persönliches Wachstum gleichermaßen in den Blick nehmen“.
Indem wir Führungsthemen angehen, die uns persönlich reizen, kommen wir in die Selbstwirkung und sind motiviert. Das tut uns persönlich gut. Wenn das Projekt zudem der Organisation einen Vorteil schafft, ist es ein Perfect Match: Produktivität und persönliches Wachstum stehen in einem gesunden Verhältnis zueinander.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Kara Pientka gibt Führungskräften keine Selbstoptimierungstipps, um im Hamsterrad noch besser funktionieren zu können. Sie gibt ihnen vielmehr nachhaltige Strategien an die Hand, wie sie Führung und ihre Rolle darin neu – und gesünder – denken können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-01-15 13:12:18","moduleId":386093,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52704049,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-01-15 13:13:15","moduleId":386094,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wie finanzieren wir das 100-Jahre-Leben?<\\/b>
Noch vor wenigen Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahren, war die Sache klar: Wir gehen in die Schule und absolvieren anschließend eine Ausbildung. Dann arbeiten wir bis zur Rente – la fin. Dieser traditionelle Lebenslauf ist heute nicht mehr die Regel. Die einen probieren sich nach einer Arbeitnehmerkarriere in der Selbstständigkeit, die anderen steigen wegen der Familienplanung mehrere Jahre aus dem Job aus. Heute ist es auch noch im hohen Alter möglich, sich beruflich komplett neu zu orientieren. Hinzu kommen vermehrt längere Ausfälle wegen psychischer Erkrankungen oder der Pflege von Familienangehörigen.
Der Verhaltensökonom Thomas Mathar nennt das ein Multi-Stufen-Leben. „Im Gegensatz zum traditionellen 3-Stufen-Leben – Ausbildung, Arbeit, Ruhestand – gibt es im Multi-Stufen-Leben mehr Übergänge, Zwischenphasen und Neuanfänge.“ Hinzu kommt, dass wir immer älter werden: Wir planen in vielen Fällen nicht mehr die 20 Jahre im Ruhestand – es können je nach Renteneintrittsalter auch 40 werden. In seinem Ratgeber „Der Weg zu Glück und Wohlstand im 100-Jahre-Leben“ zeigt Thomas Mathar, wie wir unsere Finanzen für ein langes Leben planen und worauf es dabei ankommt.
Financial Wellbeing ist mehr als Geld<\\/b>